Benutzer
Top-Rezensenten Übersicht

Benutzername: 
Fibelleser

Bewertungen

Insgesamt 86 Bewertungen
Bewertung vom 20.02.2025
Campion. Tödliches Erbe
Allingham, Margery

Campion. Tödliches Erbe


gut

Klappentext und Cover zum Roman Campion - Tödliches Erbe hatten meine Neugier geweckt. Von Margery Allingham hatte ich noch nichts gelesen. Auch die Gleichsetzung mit Agatha Christie lies mich einen spannenden Kriminalroman erwarten. Der Roman begann auch sehr spannend, ich denke nur an das Manöver von Val, als er im Taxi entführt wurde. Leider konnte diese Spannung nicht gehalten werden.
Fraglich ist auch, warum der Detektiv Albert Campion seine Dienste der Familie Gyrth anbietet. Eigentlich beauftragt ja jemand einen Detektiv. Albert hatte gehört, dass der langjährige Familienschatz der Gyrths in Gefahr ist. Im Buch dreht sich nun alles um die Rettung dieses Schatzes, ein Kelch.
Neben Albert gibt es zahlreiche weitere Figuren, aber keine hat mich in ihren Bann gezogen.
Der Schreibstil ist überwiegend verständlich, an manchen Textstellen musste ich aber nochmal nachlesen, um den Inhalt wirklich zu verstehen.

Bewertung vom 20.02.2025
3 Streuner wittern das Abenteuer
Fröhlich, Anja

3 Streuner wittern das Abenteuer


ausgezeichnet

Das farbenfrohe Cover weckt sofort die Neugier für Zuhörer, kleine oder große Leser. Viele Kinder hätten sehr gern einen Hund als Haustier, aber nicht immer kann dieser Wunsch erfüllt werden. Das Buch von Anja Fröhlich bietet aber tollen Ersatz für einen echten Hund.
Die liebenswerte Geschichte lässt jeden Leser zum Hundeliebenden werden. Ich war bereits vom ersten Satz an „Wenn Hunde eins drauf haben, dann ist es Freundschaft!“ an das Buch gefesselt. Die drei Streuner Big Ben, King Kerl und Flirty leben in Spanien auf der Straße und genießen ihre Freiheit. Anja fröhlich erzählt, wie die drei Hunde nach Deutschland kommen und sich ihr Leben verändert. Unterstützt wird die Geschichte durch die zahlreichen Illustrationen von Pe Grigo. Dadurch wird es auch für Zuhörer nie langweilig und recht anschaulich. Neben Tierliebe werden im Buch auch Werte wie Freundschaft, Vertrauen und Rücksichtnahme vermittelt.
Jeder Hund hat eine andere Besonderheit. So kann jeder Leser einen anderen Hund als seinen Lieblingshund finden. Neben den drei Streunern gibt es noch ein Hundedamentrio, das oft ungeahnte Wendungen in die Geschichte bringen.
Aber auch Schildegard, der sprechende Berg - eine Schildkröte-, ist eine überaus wichtige Figur. Sie tritt zwar nicht oft auf, aber wenn Schildegard ins Geschehen eingreift, gibt es immer einen coolen Spruch, eine kleine Lebensweisheit. So erfahren die Streuner von ihr, dass Fehler eigentlich Helfer sind, nur anders geschrieben.
Ein tolles Kinderbuch nicht nur für Hundeliebhaber.

Bewertung vom 20.02.2025
Transformers Earthspark: Der offizielle Guide

Transformers Earthspark: Der offizielle Guide


gut

Ein Buch zur Serie, das gab es schon öfter. Nun ist zu der Serie Transformers - Earthpark ein offizieller Guide bei Nelson erschienen. Dieser Guide erzählt die Geschichte der Transformers. Er stellt die Transformers mit ihren Eigenschaften und Verwandlungskünsten vor. Er erzählt die Geschichte der Familie Malto, die viele Transformers zu ihrer Familie zählen. Er erklärt zahlreiche Begriffe aus dem Earthspark- Universum und enthält ein tolles Poster.
Wer kein eingefleischter Fan von Transformers ist- so wie ich- hat dennoch manchmal Probleme mit dem Textverständnis.
Das Buch beginnt mit einem Handwriting Guide. Den habe ich öfter genutzt und nachgeschaut, wer die jeweilige Textpassage geschrieben hat. Mir hat besonders der Teil von Morgan gefallen. Er beschreibt, wie die Familie nach Witwicky gezogen ist. Dort hat sich die Familie vergrößert. Mo und sein Bruder Robby entdeckten eine geheimnisvolle Höhle. Damit geht das ganze Abenteuer um die Transformers los. Die Geschichte wird immer wieder durch informative Fakten unterbrochen.
Ein Fan der Transformers bin ich am Ende nicht geworden, aber ich weiß eindeutig mehr.

Bewertung vom 17.02.2025
Der große Riss
Henríquez, Cristina

Der große Riss


ausgezeichnet

Das Cover passt sehr gut zum Roman „Der große Riss“ von Cristina Henríquez. Den Titel kann man auch doppeldeutig sehen. Einmal die Bezeichnung für den Panamakanal und auf der anderen für die Spaltung der Gesellschaft, die dieser Bau mit sich bringt. Die Karte zu Beginn des Romans ist sehr hilfreich, die handelnden Figuren den Schauplätzen zuzuordnen. Heute ist die künstliche ca 82 km lange Wasserstraße in Mittelamerika nicht mehr wegzudenken. Aber auch politisch ist er seit dem Machtantritt Trumps wieder in den Vordergrund gerückt.
Henriquez erzählt sensibel und einfühlsam vom Bau des Kanals vor über 120 Jahren . Sie beleuchtet dabei die unterschiedlichen Standpunkte von Befürwortern und Gegnern. Der Roman geht aber auch über den Bau hinaus, wenn die Autorin z.b. Francisco über das Leben mit seiner verstorbenen Frau Esme erzählen lässt. So werden neben dem gigantischen Bauwerk viele Einzelschicksale beleuchtet, die dann im laufe der Handlung doch zusammen gehören. Für mich ist Ada, ein 16jähriges Mädchen, eine besondere Figur. Sie begibt sich nach Panama, um Geld für eine notwendige Operation ihre älteren Schwester zu verdienen, dabei trifft sie auf Omar und die Familie Oswald, die auch ihre eigene Geschichte haben und erzählen.
Im Roman spielen aber auch die Rolle der Frau, der Gegensatz zwischen Armen und Reichen sowie zwischen Schwarzen und Weißen, im Text als Silber und Gold benannt, eine wichtige Rolle.
Obwohl der Roman in der Vergangenheit spielt, finde ich ihn top aktuell und kann ihn weiterempfehlen.

Bewertung vom 31.01.2025
»Wenn Ende gut, dann alles« / Svetlana und Tommi ermitteln Bd.1
Klüpfel, Volker

»Wenn Ende gut, dann alles« / Svetlana und Tommi ermitteln Bd.1


ausgezeichnet

Das Cover finde ich gelungen. Wichtige Details der Handlung werden deutlich. Der geputzte Wohnwagen und die Figur am Waldrand fallen auf und wecken Neugier.
Volker Klüpfel begibt sich auf Solopfade. Er bleibt aber dem Genre humorvoller Krimi treu. Ohne großes Vorgeplänkel wird der Leser gleich mit den beiden Hauptfiguren bekannt. Da sind Svetlana, Putzfrau aus der Ukraine, und Tommes Mann, angehender Autor und Wohnmobilbewohner. Beide trennen etwas 20 Jahre. Svetlana putzt für Tommy, dieser Name gefällt ihm viel besser, also den Wohnwagen. Anschließend fährt Tommy seine Putzfrau immer nach Hause, na wenigstens bis in ihre Straße.
Ich mag diese Putzfrau mit ihrem ukrainischen Akzent, ihren vielen Sprichwörtern für jede Lebenslage und ihre Lektürevorschläge für Tommy. Sie verfügt über einen gewissen Scharfsinn und ist sehr hilfsbereit. Diese Hilfsbereitschaft führt Tommy und Svetlana in eine verzwickte Situation. Tommy muss mitten auf der Straße wenden, da Svetlana ein Mädchen einsam am Straßenrand gesehen hat. Sie überzeugt Tommy, dass das Kind vielleicht Hilfe und Unterstützung braucht. Damit nimmt die Geschichte ihren Lauf. Die beiden haben nun nicht früher Ruhe, bis sie das Kind endlich in Sicherheit wissen. Dabei greifen sie schon zu ungewöhnlichen Mitteln.
Auch wenn Klüpfel ziemlich lustig schreibt, verbirgt sich doch auch Ernstes in seinem Roman, der Tod der ukrainischen Journalistin. Sie wollte Ungereimtheiten der ukrainischen Wirtschaft aufdecken.
Tommys Vater, die Bewohner des Seniorenheims und die Freunde Max und Laura werden zu Unterstützern des ungewöhnlichen Ermittlerpaares.
Hoffentlich wird Svetlanas Sprichwort „Besser mit kluge Feind kämpfen als mit dumme“ auch im neuen Band dieses Duos umgesetzt.
Ich kann das Buch weiterempfehlen.

Bewertung vom 28.01.2025
Für Polina
Würger, Takis

Für Polina


ausgezeichnet

Das Buch von Takis Würger „Für Polina“ hat mich tief bewegt und hat alle Chancen mein Buch des Jahres 2025 zu werden. Das Cover zeigt eine junge Frau und passt zum Roman. Takis Würger schreibt die Lebensgeschichte von Hannes Prager. Seine Mutter Fritzi verbrachte die Sommerferien nach dem Abitur in der Toskana. Hier lernt sie zufällig einen älteren Herrn aus Hamburg kennen. Eigentlich wollte Fritzi, die zu den Jahrgangsbesten gehört, Jura studieren. Doch leider kam Hannes dazwischen. Im Krankenhaus kommt sie auf ein Zimmer mit Günes. Sie hat eine kleine Tochter, Polina, bekommen. Da beginnt die Geschichte von Hannes und Polina. Die sich durch den ganzen Roman erstreckt. Die beiden wachsen anfänglich wie Geschwister auf. Hannes bleibt in seiner Entwicklung etwas zurück. Aber er hat ein besondere Gabe für Musik und Klavierspielen. Heinrich Hildebrand, ein alter, dennoch liebenswerter Kauz, beim dem Fritzi mit ihrem Sohn wohnt, erkennt die besondere Gabe von Hannes bald. Als Hannes und Polina älter werden, trennen sich ihre Wege. Würger schreibt sehr berührend und fesselt den Leser. Dies gelingt durch tolle Figuren. Dazu gehören für mich u.a. Hannes Vater. Heinrich, Bosch und Blau. Alle sind wichtig für Hannes Entwicklung, obwohl er sich von niemandem etwas sagen lässt und seine Entscheidungen selber trifft. Auch wenn die Musik im Buch nur beschrieben wird, habe ich doch beim Lesen eine Melodie im Ohr. Ich kann das Buch nur weiterempfehlen, nicht nur für Liebhaber von Klaviermusik.

Bewertung vom 20.01.2025
FC Stinkesocke - Glücksbringer wäscht man nicht
Schlick, Oliver

FC Stinkesocke - Glücksbringer wäscht man nicht


ausgezeichnet

Das Cover lädt Jungen und Mädchen zum Lesen ein. Zunächst wird der Handlungsort vorgestellt, da bemerkt bestimmt der ein oder andere Leser Übereinstimmungen mit seinem Ort, besonders Kinder, die auf dem Dorf leben. Da ist vieles nicht einfach. Zum Beispiel, das Gründen einer Fußballmannschaft, da zu wenig Kinder im Dorf wohnen. So wird es beim Aufstieg in die nächst höhere Stufe immer schwieriger genügend Spieler zu haben, da altersbedingt nicht alle Kinder gleichzeitig aufsteigen. So erging es Emil beim FC Stokkesinke auch. Emil konnte nicht mehr in der E-Jugend spielen, ebenso die Zwillinge Amir und Adel. Sie waren gespannt auf die D-Jugend. Leider hatte der Vereinschef keine gut Nachrichten, es gibt nicht ausreichend Kinder zum Bilden einer D-Jugend - Mannschaft, also wars das wohl erst mal mit Fußball. Dabei ist der FC Stokkesinke ein Traditionsverein, selbst Emils Opa Henri hat da schon als Kind gekickt und weiß viele alte Geschichten zu erzählen. So kommen auch mehrere alte Redewendungen in das aktuelle Buch. Das finde ich besonders gelungen, denn wer von den Kids weiß schon, was es bedeutet, da sagen sich Fuchs und Hase Gute Nacht.
Die Kinder finden ihre eigen Lösung, ein gemischtes Team -etwas Neues für den FC Stokkesinke- und nicht sofort sind alle Vereinsmitglieder überzeugt. Die Jungen und Mädchen überzeugen aber auch die letzten Grübler. Daran haben ihre Trainerin- die Sportlehrerin-, der Ehrgeiz und Zusammenhalt der Kinder sowie eine Schatzkarte einen großen Anteil.
Eine spannende Geschichte für Jungen und Mädchen und alle die Fußball lieben. Zum Selberlesen, aber auch sehr gut zum Vorlesen geeignet.

Bewertung vom 02.01.2025
Guinness World Records für Erstleser - Die besten Rekorde für Erstleser

Guinness World Records für Erstleser - Die besten Rekorde für Erstleser


ausgezeichnet

Das Buch hat schon mit seinem aussagekräftigen Cover gepunktet. Es fördert eindeutig die Lesemotivation und dient dem Wissenserwerb. Das Buch ist farblich in 6 Kategorien unterteilt. Sport, Fahrzeuge und Tierreich sind nur drei davon. So kann der Erstleser schnell zu seinem Lieblingsthema finden. 4 Symbole für Gewicht, Länge, Schnelligkeit und Datum/Alter erleichtern ebenfalls das Erfassen der kurzen, aber dennoch informativen Texte. Hier kann jeder lesen, wie es ihm beliebt, es gibt keine Seite, die zum Verständnis vollkommen gelesen werden muss. Wenn den jungen Lesern etwas nicht so gefällt, muss das nicht gelesen werden.
Jedes Kapitel endet mit einer Rätselseite. Hier kann das gelesene Wissen reflektiert werden. Es gibt auch Hinweise zum Erstellen eigener Rekorde.
Durch die unterschiedlichen Rekorde ist das Buch für Jungen und Mädchen geeignet.
Ich war besonders vom Rekord der längsten Schnurrhaare der Robben überrascht. Bei einem Antarktischen Seebären Männchen wurden 48 cm gemessen.
Das Buch erhält eindeutig eine Leseempfehlung. Auch Lesemuffel können mit diesem Buch Lust am Lesen gewinnen.

Bewertung vom 02.01.2025
To Die For
Gray, Lisa

To Die For


ausgezeichnet

Während ich das Cover ursprünglich für etwas bedeutungslos hielt, hat sich mein Eindruck nach dem Lesen geändert. Das Cover spiegelt eindeutig die Geschichte und den Erzählstil wieder.
Die Geschichte beginnt mit einem Prolog. Hier erfährt der Leser schon was bei einem Besichtigungstermin in der Luxusvilla am Malibu Beach Drive passiert. Die Villa wird sehr gut beschrieben und der Leser fühlt sich mittendrin. Nachdem schon verschiedene Räume besichtigt wurden, fragt eine der Anwesenden, ob es auch einen Pool gibt. Drei Frauen begeben sich zum Pool und machen eine makabre Entdeckung. Im Pool schwimmt eine Leiche.
Die weiteren Kapitel sollen dies klären. Lisa Gray hat zu einer ungewöhnlichen, aber sehr vielschichtigen Erzählweise gegriffen. Sie berichtet aus der Sicht von Andi, Hunter, Myles, Krystal sowie Verona - alle Makler der Firma, die dieses luxuriöse Anwesen verkaufen soll - und Aribo, der ermittelnde Polizeibeamte. Weiterhin lässt die Autorin die Figuren ihre Sicht Davor und Danach, sowie zu dem Open-House-Event schildern.
Dabei wird deutlich, welche unterschiedlichen Beweggründe die Makler haben, alles daran zu setzen, damit sie das Haus verkaufen und die utopische Provision einkassieren und nicht ihre Mitstreiter. Manch einer greift dafür auch zu völlig unerlaubten Mitteln. Es wird aber durch die vielen Erzählstränge nicht unübersichtlich, sondern nur spannender. Am meisten beschäftigt den Leser jedoch die Frage, was verbindet Andy und Nolan Chapman? Die Lösung ist verblüffend und von mir so gar nicht vorhergesehen. Ich werde sie jetzt auch nicht verraten. Das Buch bekommt von mir auf jeden Fall eine Leseempfehlung, für alle, die Spannung und überraschende Wendungen mögen.

Bewertung vom 11.12.2024
Die Tochter der Drachenkrone
Qunaj, Sabrina

Die Tochter der Drachenkrone


ausgezeichnet

Das Cover passt sehr gut zum Roman. Ich kannte die Autorin bis zu diesem Buch noch nicht. Mit dem gelungenen Auftakt des historischen Epos gehöre ich nun zu den Lesern, die auf den nächsten Band warten. Im Nachwort erfuhr ich, dass dieser Roman an die Geraldine - Reihe anschließt. Ich bin aber auch ohne Kenntnis dieser Reihe gut in der Geschichte um Gwenllian zurecht gekommen. Die Karte im Umschlag und das sehr umfangreiche Personenregister am Anfang waren dabei eine gute Hilfe. Besonders gekennzeichnet wurden hier die historischen Persönlichkeiten. Im Anhang befinden sich dann noch die Stammbäume.
Der Roman spielt im Zeitraum von September 1196 bis Mai 1219. In diesen 23 Jahren entwickelt sich die Hauptfigur vom Kind bis zur verheirateten Frau. Gwenllian wird gleich zu Beginn als liebenswerte, aber keinesfalls unterwürfige Figur wahrgenommen. Sie hat eine ganz besondere Beziehung zu ihrem gleichaltrigen Halbbruder Maredudd. Er ist blind, Gwenllian hilft ihm alles zu „sehen „. Sie hat zwei weitere Halbbrüder, einen Bruder und eine Schwester, alle wesentlich älter. Die erwachsene Brüder sind zerstritten. Das kann Gwenllian nicht verstehen, sie möchte, dass alle miteinander auskommen. So muss sie im laufe der Jahre feststellen, dass sie mit ihren Gefühlen nicht immer richtig lag. Sie rebelliert gegen ihre Vermählung, obwohl sie der Familie dienen möchte. Sie hat später das Glück frei zu entscheiden, ob sie Ednyfed heiratet und mit ihm in den Norden geht.
Neben der Hauptfigur sind für mich Matilda, ihre Schwägerin und Joan, die Frau des Fürsten von Nordwales, ihrem Cousin, zwei starke Frauen.
Wer gern historische Romane liest, wird auch dieses Buch gern lesen.