BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 200 BewertungenBewertung vom 02.12.2019 | ||
Rapunzel, mein / Grall und Wyler Bd.2 Ein Thriller zum Miträtseln |
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Bewertung vom 28.10.2019 | ||
Ein Best of der Ravensburger Wimmelbilder |
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Bewertung vom 27.10.2019 | ||
Die fantastischen Abenteuer der Christmas Company Ein weihnachtlicher Fantasy-Roman |
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Bewertung vom 16.10.2019 | ||
Matilda und das Geheimnis der Buchwandler / Pages & Co. Bd.1 Eine Liebeserklärung an Bücher und das Lesen |
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Bewertung vom 05.10.2019 | ||
Eine traurig-schöne Geschichte über Freundschaft |
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Bewertung vom 01.10.2019 | ||
Waldo Wunders fantastischer Spielzeugladen / Waldo Wunder Bd.1 Ein magisches Abenteuer! |
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Bewertung vom 20.09.2019 | ||
Jack, der Monsterschreck, und die Zombie-Apokalypse / Jack, der Monsterschreck Bd.1 Ein gelungener Comic-Roman oder: „Hilfe! Die Zombies kommen!“ |
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Bewertung vom 08.09.2019 | ||
Die sieben Tode der Evelyn Hardcastle Es ist schwierig, das Buch „Die sieben Tode der Evelyn Hardcastle“ gebührend zu rezensieren. Einerseits da jede Rezension der „Sieben Tode der Evelyn Hardcastle“ zwangsläufig inhaltliche Spoiler bereithält. Die einzige Information, die man meiner Meinung nach über das Buch haben sollte, ist, dass es sich um einen Kriminalroman handelt. Mit zusätzlichen Informationen werden besonders die ersten 100 Seiten zu sehr vereindeutig und das Rätselraten wird eingeschränkt. Andererseits ist das Buch aber auch zu vielschichtig, um es auf ein, zwei Seiten umfassend besprechen zu können. Meine Rezension ist im Folgenden zweigeteilt. Der erste Abschnitt ist spoilerfrei und thematisiert nur kurz das Anfangssetting (die ersten paar Seiten) und meine persönliche Meinung, die Besonderheiten des Buches anspricht, die mir besonders gut gefallen haben. Diese sind aber auch so allgemein wie möglich gehalten. Wer sein Leseerlebnis (und es ist ein Erlebnis!) nicht bereits vorab trüben möchte, sollte nur den ersten Abschnitt lesen. In den folgenden Abschnitten, die ich nochmal extra mit „Spoiler-Warnung“ markieren werde, gehe ich dann detaillierter auf die Handlung ein. Zunächst zur Ausgangslage: Ein Mann findet sich inmitten eines Waldes wieder, weiß aber nicht mehr, wer er ist. Die einzige Erinnerung, die er hat, ist der ein Name „Anna“. Er hört einen Schrei einer Frau und erhält von einem Unbekannten, den er nicht sieht, einen Kompass mit dem Rat, diesem nach Osten zu folgen. Dies tut er dann auch und gelangt zu einem Herrenhaus, in dem ein Maskenball stattfinden soll und in dem er von allen Gästen als Sebastian Bell erkannt wird. Überzeugt davon, den Mord an „Anna“ gehört zu haben, überzeugt er die anderen Gäste, nach der Leiche zu suchen…. Zunächst ist das Buch ein unheimliches Fleißwerk. Es gibt sehr viele Handlungsstränge, jede Figur scheint ein Geheimnis zu haben. Zwischendurch hat man zwar den Eindruck, die Handlung zerfasert, aber alles löst sich nach und nach auf. Hier muss man nur sagen: „Hut ab, Mr Turton.“ Es muss außergewöhnlich nervenaufreibend gewesen sein, dieses Werk mit all seinen doppelten Böden wieder zu einem sinnvollen Schluss zu bringen. Durch die vielen Geheimnisse und Handlungsstränge herrscht zudem auch durchweg eine große Spannung. Ich kann allerdings nachvollziehen, dass das Ende nicht jedem gefallen wird. Für mich zeichnet es sich aber durch einen Plot Twist aus, der einem M. Night Shyamalan in keinster Weise nachsteht. Es würde mich sehr wundern, wenn das Buch nicht in naher Zukunft als Kinofilm oder als Mini-Serie adaptiert werden würde. |
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Bewertung vom 02.09.2019 | ||
Ein Muggel in der Suppenküche |
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Bewertung vom 12.08.2019 | ||
Eine Handlung voller unerwarteter Wendungen 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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