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Daggy

Bewertungen

Insgesamt 1736 Bewertungen
Bewertung vom 02.12.2024
Die coolste Klasse des Planeten
Janotta, Anja

Die coolste Klasse des Planeten


ausgezeichnet

Vor mir liegt ein dünnes Buch auf dem Cover sind vier Jugendliche zu sehen, die sich ABBA-mäßig gekleidet haben. Hohe Plateau-Sohlen und Schlaghosen bestimmen ihren Stil, passenderweise nennt sich die Band Baba-Gold.
Jamie, der große Bruder von Suki, die immer sehr emotional regiert und auch in der Band mitsingt, fragt, was in den letzten Tagen passiert ist. Zunächst antwortet ihm Hugo, der mit seinem Text und einem Video auf TikTok die Sache initiiert hat.
So kam es, dass die Band aus der 6c mit Unterstützung ihrer Musiklehrerin zum Musik-Wettbewerb fährt. Ein Auftritt im Fernsehen ist der Preis für den Gewinner. Schon zu Beginn gibt es Probleme mit den Privatschülern, die mit tollen Kostümen ihre Band „A-Klasse“ zum Erfolg verhelfen wollen. Aber trotz ihrer Secondhand-Kostüme schafft es Baba-Gold die Vorrunde zu gewinnen. Allerdings gibt es immer wieder Probleme so verschwinden Kostüme und Instrumente sind verstimmt. Wer mag hinter diesen „Anschlägen“ stecken, jemand, der unbedingt gewinnen möchte?
Ich finde es erstaunlich, wieviel Intrigen, wieviel Spannung, Gefühl und Freundschaf auf diesen 87 Seiten untergebracht wurden. Das Buch mit den 15 kurzen Kapiteln und den kurzen Textabschnitten liest sich total zügig. Superlesbar! Dass kann ich nur bestätigen.

Bewertung vom 02.12.2024
Die Geheimnisse der Blauen Zonen (eBook, ePUB)
Sinn, Elfi

Die Geheimnisse der Blauen Zonen (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

In diesem kleinen Büchlein wird von Jessica und ihrer WG erzählt. Jessica hat den Wunsch alt zu werden und gesund zu bleiben, deshalb recherchiert sie, wo uns wie Menschen auf dieser Welt diese Aufgabe gut bewältigen. Der Lebensraum dieser Menschen nennt sich „Blaue Zone“. Als Jessica überraschend ein Haus in einer Kleinstadt erbt, renoviert zusammen mit Andrea, die mit ihr dort einzieht. Schnell sind noch andere WG-Bewohner*innen gefunden und so schaffen sie es Haus und Garten und vor allem sich selbst gut zu versorgen.
Die Freundinnen werden in sieben kleinen Krimis zu Ermittlerinnen. So taucht gleich zu Anfang über das Internet ein Experte in Ernährungsfragen auf, doch Jessica kommt schnell dahin, dass mit diesem Mann etwas nicht stimmt. Doch bald werden Jessica und ihre WG-Mitbewohner verdächtigt Mehl und andere Backzutaten gestohlen zu haben. Dadurch lernen sie zwei Kinder kennen, deren Mutter sie zurzeit etwas vernachlässigt. Natürlich kümmert sich Jessica sofort um sie. So stößt der zehnjährige Fipps zur Gruppe, der sich hervorragend mit Computern und dem Internet auskennt.
Als ein Bild eines bislang unbekannten Künstlers gestohlen wird, hilft Fipps Internetsuche enorm weiter. Die „Villa Kunterbunt“ ist ein Geschäft, dass strahlend bunte Wolle im Angebot hat und deren Besitzerin mit großen Problemen zu kämpfen hat. Beim nächsten Fall verschwinden Hund und danach ist ein Brandstifter im Ort unterwegs. Besonders gut hat mir das letzte Kapitel gefallen, da wird gemeinsam zu einem Gasthof „Zum Blauen Schwein“ wandert und auch hier müssen die Freunde der Besitzerin helfen.
Es hat mir wieder viel Spaß gemacht diese kleine Krimis um alltägliche Fälle zu lesen, zu erleben wie gut sich die diese älteren Frauen ergänzen und unterstützen. Ja und dann gab es noch ein paar Tipp zu einer gesunden Lebensweise.

Bewertung vom 30.11.2024
Adieu Birkenau
Kolinka, Ginette;Morvan, Jean David;Matet, Victor

Adieu Birkenau


sehr gut

In dieser Graphic Novel lernen wird die französische Jüdin Ginette Kolinka kenne, die auf dem Cover auf den Schienen, die sie selbst mit verlegt hat als alte Frau zu sehen ist, neben ihr als Schatten sehen wir sie als jungen Frau, im Hintergrund das Tor nach Birkenau.
Ginette Kolinka ist mit einer französischen Schulklasse unterwegs ins das Lager, in dem sie einige Jahre gefangen wurde. Sie will ihnen vom Holocaust erzählen, damit es weiterhin Menschen gibt, die sich erinnern und die verhindern werden, dass so ein Unrecht noch einmal geschieht.
Das Buch beginnt mit der Geburt ihres Sohnes, der sich später wundert, dass nicht alle Mütter eine Nummer auf dem Arm haben. Erst als ihm ein Buch über Auschwitz in die Hände fällt, werden ihm die Zusammenhänge klar. Dann lernen wird die alte Ginette Kolinka kennen, sie macht Sport und es gibt viele Anfragen an sie, dass sie in Schulen aus ihrer Zeite in den Lagern berichtet. So reist sie mit einer Klasse nach Birkenau. Hier wechselt die Gegenwart und ihre Erinnerungen miteinander ab. Sie erzählt und dann kommen die Bilder aus der Zeit. Zunächst schafft es die Familie sich mit falschen Papieren in einen andere Stadt zu retten, doch dann wird Ginette mit ihrem Vater und ihrem Bruder in den Osten gebracht. Sie spricht davon, wie naiv sie war, dass sie glaubte, dass sie hier nur arbeiten sollten und hat er später begriffen, dass es Glücksache war, dass sie diese Zeit überlebt hat. Wenn auch ihre Mutter sie wegen der kurzen Haare und ihrem Untergewicht für ihren jüngern Bruder gehalten hat.
Ginette Kolinka ist trotz ihrer schrecklichen Erfahrungen eine fröhliche und freundliche alte Dame, die sich auch mal gerne einen Scherz erlaubt. Ihr Enkel spielt in einer Band namens Téléphone und am Ende des Buches können wir einen Liedtext nachlesen, den sie für Ginette gesungen haben. Im Anhang des Buches sind auch noch einige Dokumente zu sehen, so ein Foto von Ginette als Kind.
Durch die Comic-Form ist die Geschichte sehr gut zu lesen, der Wechsel der Zeiten ist durch die Bilder sehr gut nachzuvollziehen.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 30.11.2024
Findet den Schatz! - Ein Escape-Adventskalender für Kids
Kiesel, Anna Lisa

Findet den Schatz! - Ein Escape-Adventskalender für Kids


ausgezeichnet

Wir sollen die Zwillinge Lena und Tim und ihrem Freund Jakob helfen die Verbrecher aufzuhalten, zudem den Schatz zu finden, um am Ende ein schönes Weihnachtsfest zu feiern. Die Kinder wohnen zusammen in einem Internat, das aber an einem Adventwochenende sonst völlig leer ist. Eine düstere Gestalt interessiert sich für den Schatz des ehemaligen Direktors und ein Wettlauf beginnt, werden die Kinder den Verbrecher stellen können und gibt es diesen sagenhaften Schatz wirklich?
Die Seiten muss man, um sie lesen zu können, zunächst erst einmal öffnen, dann können wir jeden Tag eine Geschichte lesen und eine neue Aufgabe lösen. Die Aufgabe sehen wir auf der nächsten Seite. Diese Aufgaben oder Rätsel sind sehr abwechslungsreich und gut für Grundschüler zu lösen. Die Lösung führt uns zu einem der drei vorgegebenen Sterne, den wir um Öffnen der nächsten Seite brauchen. So lesen wir das Buch nicht seitenweise, sondern erst die Lösung gibt uns die nächste Seite vor.
Wenn es nicht klappt mit dem Lösen, gibt es hinten im Buch eine Hilfe.
Neben den kurzen Texten gibt es viele Bilder und natürlich Rätsel, eine schöne Mischung um die Adventszeit zu verkürzen.

Bewertung vom 30.11.2024
Zauberei und Eulenschrei / Petronella Apfelmus Bd.12
Städing, Sabine

Zauberei und Eulenschrei / Petronella Apfelmus Bd.12


ausgezeichnet

Auf dem Cover sehen wir die Apfelhexe Petronella Apfelmus mit der von ihre hergestellten Medizin auf dem Weg zum Behandlungszimmer, das sich in einem Pilz befindet. Hinter ihr sehen wir den Zauberlehrling, der ihr einige Probleme macht.
Natürlich willig Petronella ein, als ein befreundeter Zauberer sie bitten seinen Lehrling für ein paar Tag zu beherbergen. Leider macht sich Mumpitz, so nennt sich der junge Zauberer, alleine auf den Weg und gerät in die Mühle, die die Eltern von Lea und Luis als Café bewirtschaften. So lernt er zunächst die beiden Menschenkinder kennen und besonders auf Luis macht ein viel Eindruck. Petronella ist sehr beschäftigt, weil die Glühnasenkrankheit viele Bewohner des Waldes krank gemacht hat. Doch sie hat auch eine stinkende Medizin dagegen gebraut, die den „Schnupfen“ in drei Tagen heilt. (Sowas wünsche ich mir zurzeit auch.) Auf einem Schulausflug in einen Tierpark hat Lea einen Flugunfähigen Uhu getroffen und sie hofft, dass ihn heilen kann. Doch für dieses Gebiet ist eine andere Hexe zuständig. Aber Lea möchte dem Uhu so gerne helfen, dass sich die Kinder dadurch in eine große Gefahr begeben.
Petronella ist einfach zauberhaft mit ihrer verständnisvollen, liebenswerten Art, obwohl ihr ständiger Begleiter der Hirschhornkäfer Lucius Bedenken hat, nimmt sie Mumpitz bei sich auf und sie hilft ihm auch bei der Lösung seiner Probleme. Als es dann aber so richtig gefährlich und spannend wird, zeigt sich, dass auch auf den Zauberlehrling Verlass ist.
Eine hexenmäßig gut Geschichte!

Bewertung vom 26.11.2024
Ein Weihnachtsfest für Mia und Pia
Steckelmann, Petra

Ein Weihnachtsfest für Mia und Pia


sehr gut

Dieses Buch im Din-A-4-Querformat erzählt von den Mausen Mia und Pia, die ihren ersten Winter erleben. Weil sie bisher keine Erfahrung mit Winter und Kälte gemacht haben, verstehen sie den Satz der „Oh, hat euch zwei Mäusekinder der Herr Winter geküsst?“ völlig falsch und machen sich auf die Suche nach diesem Herrn. So erfahren sie vieles über den Winter, aber es benötigt einige Zeit, bis klar ist, dass es sich um eine Jahreszeit und nicht um eine Peron handelt. Aber Rufus, der Hofhund kann nicht nur diese Rätsel lösen, er weiß auch eine Menge über Weihnachten und so wollen die Tiers dieses Fest gemeinsam feiern. Jetzt taucht noch das Problem auf, wo findet sich ein Baum und wie kann man ihn schmücken?
Die Geschichten werden in 24 kleinen Episoden als Adventkalender erzählt. In der Mitte des Buches gibt es passende Fensterbilder, die täglich aufgeklebt werden können. Da der Hund schon ab dem 10. Tag von der Geburt Jesus als Anlass für das Fest erzählt, werden Maria und Josef bereits an dem Tag an die Scheibe geklebt und am nächsten Tag Jesus in der Krippe, was mich etwas befremdet. Die Geschichte über die Bauernhoftiere liest sich einfach, so gibt es täglich einen einseitigen Text mit einem Bild, und es macht Freude zu erleben, wie es Mai und Pai in der Vorweihnachtszeit ergeht.

Bewertung vom 26.11.2024
Eichhörnchenversprechen

Eichhörnchenversprechen


ausgezeichnet

Anto, der kleine Eichhörnchenjunge, fragt eine Mama nach der Liebe und sie erklärt ihm Anzeichen wie Herzklopfen und Bauchkribbeln. Da Mama im versichert, dass das schön sei, fragt Anto sie „Werde ich auch mal die Liebe spüren?“ Schon am nächsten Schultag kommt ein neues Mädchen in die Klasse und Lili lässt sein Herz höherschlagen und auch die anderen von seiner Mutter genannten Anzeichen treten ein. Schon in der nächsten Pause teilen sich die beiden ihr Essen und am nächsten Tag beeilt sich Anto, um ganz früh in der Schule zu sein, strahlend begrüß er Lili, auch die freut sich ihn zu sehen. Nach einem Schultag, an dem sich Anto nicht konzentrieren konnte, gehen die beiden gemeinsam nach Hause.
Es ist einfach wundervoll zu lesen, wie der kleine Junge die Liebe entdeckt und er hat das große Glück mit Lili auch ein Mädchen gefunden zu haben, das seine Gefühle erwidert und die zudem sehr einfühlsam ist.
Schon das Coverbild, dass das niedliche Liebespaar auf der Schaukel zeigt, spricht mein Herz an, auch die übrigen Bilder sind liebevoll gestaltet. Der Text zeigt, dass die Autorin die Gefühle der Kinder ernst nimmt und gut versteht. Da ist nicht kitschig oder peinlich, eine zarte junge Liebe, die die beiden verbindet, einfach schön!

Bewertung vom 26.11.2024
Eichhörnchenbrüder
Steenken, Stefanie

Eichhörnchenbrüder


ausgezeichnet

Anto, der kleine Eichhörnchenjunge, möchte nicht ohne seinen besten Freund Mika, der ein gebrochenes Bein hat, am Ausflug teilnehmen, zumal es auch noch regnet. Doch Mika verspricht Anto, dass er, wenn die Sonne wieder scheinen würde, wüsste, dass Mika an ihn denkt und so steigt Anto doch in den Bus. Kaum sitzt er auf seinem Platz, kommt die Sonne heraus. Als es am nächsten Tag einen Freundschaftswettbewerb in der Schule gibt, kennen sich die beiden Eichhörnchenfreunde so gut, dass sie in allen Antworten übereinstimmen und gewinnen. Als beide am Abend nach Hause gehen, drücken sich die beiden und verabschieden sich. Doch als Antos Vater später heimkommt, berichtet er, dass Mika von einem Auto angefahren wurde und jetzt im Krankenhaus liegt. Als sein Freund stirbt, kann Anto nicht mehr fröhlich sein, seine Klassenkameraden und seine Eltern können ihn nicht trösten. So möchte Anto auch nicht auf ein Feste gehen, doch da spricht sein Mutter ganz ruhig mit ihm und erklärt ihm, dass er durchaus wieder lachen darf und nicht immer traurig sein muss, und sie stellt ihm die Frage „Meinst du, dass Mika wollen würde, dass du für immer traurig bist?“
Leider werden auch unsere kleinen Kinder immer wieder mit dem Tod konfrontiert, besonders schlimm ist es natürlich, wenn es, wie hier, einen gleichaltrigen Freund trifft. Da in solch einer Situation oft auch wir Erwachsenen überfordert sind, ist ein kleines Buch, wie diese eine kleine Hilfe, wenn es sicher auch kein professionelles Angebot ersetzen kann.
Der Text ist schon etwas kompakter, aber gut verständlich und die Bilder zeigen auf liebesolle Weise die Freundschaft, aber auch den Trost der Eltern.

Bewertung vom 26.11.2024
Opa hat Krümel im Kopf
Breuer, Ruth Katharina

Opa hat Krümel im Kopf


ausgezeichnet

Auf dem Cover sitzt Kalle bei Opa uf dem Schoß und Opa liest ihm vor, weiter hinten im Buch gibt es ein ähnliche Bild, nur Opa ist älter und Kalle größer geworden, diesmal liest der Junge Opa vor.
Als Kalle geboren wurde, hat sich Opa sehr gut um ihn gekümmert und sie haben im Laufe der Zeit viel zusammen unternommen. Aber dann kann Opa die Zeit nicht mehr an der Uhr ablesen und seine Eltern erklären Kalle, dass Opas Gehirn nicht mehr gesund ist. Wenn unser Gehirn ein Puzzle wäre, würden einige Teile fehlen, das kann Kalle verstehen, denn in seinem Feuerwehrpuzzle gehlen auch einige Teile. Bald weigert sich Opa seine Zähne zu putzen und Mama erklärt, dass man ihm das nicht mehr beibringen kann. Als Opa in Schlafanzug und Bademantel zur Arbeit geht, ist die Unterbringung in einem Pflegeheim nötig. Dort besucht Kalle seinen Opa und erlebt, wie er immer mehr vergisst. Doch seine Mama tröstet ihn, als er befürchtet Opa würde auch ihn vergessen.
Leider ist Alzheimer eine Krankheit, mit der sich auch junge Kinder auseinandersetzen müssen, darum ist es schön, wenn die Krankheit auf eine kindgerechte Art erklärt wird. Die liebevoll gezeichneten Bilder in diesem Buch haben etwas beruhigendes, tröstliches. Die Texte sind behutsam geschrieben und beantworten in der Handlung viele Fragen. So kann ich dieses Buch besonders für Betroffene empfehlen.

Bewertung vom 26.11.2024
Der kleine Igel und das besondere Weihnachtsgeschenk
Butler, M Christina

Der kleine Igel und das besondere Weihnachtsgeschenk


ausgezeichnet

Es gibt eine ganze Reihe von Igelbüchern, bei denen es in erster Linie um Freundschaft geht. Ein wenig traure ich dem samtenen Stoff nach, aus dem die rote Mütze des Igels in den früheren Büchern bestand. So ist aber auf dem Cover die Mütze gelackt und sticht damit gut heraus, denn auch in dieser Geschichte ist die Mütze wieder ein wichtiges Utensil.
Als der Igel und seine Freuden schon gemütlich im Igelheim mit der Weihnachtsfeier beginnen wollen, klopft es und vor der Tür steht frierend der Uhu, der durch ein Hochwasser sein Heim verloren hat. Da er unterwegs die Baummarder aus den Augen verloren hat, sorgt er sich um sie und so gehen alle zusammen hinaus, um sie zu suchen. Alle tragen Laternen mit sich und so kommen sie zunächst gut voran, doch dann bläst der Wind ihnen die Flammen aus und der Uhu bietet sich an sie zu führen. Damit niemand verloren geht, ribbelt der Igel seine Mütze auf und mit dem Faden binden sich alle aneinander.
Praktische Ideen hat der kleine Igel allemal und dazu ist er einfach ein toller Freund, der sich nicht scheut am Weihnachtsabend bei eisiger Kälte hinauszugehen und nach den verlorenen Baummardern zu suchen. Niedliche Bilder und kurze Texte machen die Geschichte zu einem schönen Vorlesebuch für die Kleinen in der Weihnachtszeit.