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Bewertungen
Insgesamt 394 BewertungenBewertung vom 25.01.2018 | ||
Ein Roman über ein Familiengeheimnis, welches 60 Jahre nicht gelüftet wurde, wo jeder nur etwas vermutete, aber keiner die Wahrheit kannte. |
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Bewertung vom 20.01.2018 | ||
Und heute fällt der erste Schnee Was mir als erstes ins Auge fiel ist das wirklich liebevoll gestaltete Cover und wie man aus der Geschichte erfährt, wird es zur Glaskugel eine besondere Verbindung geben. Ich mag das immer sehr, wenn Titel und Cover den Inhalt genau wiederspiegeln. |
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Bewertung vom 18.01.2018 | ||
Mit dem Pseudonym Ellen Sandberg hat sich die Krimi-Autorin Inge Löhnig einen Wunsch erfüllt und zwar diesen Roman zu schreiben. Dem Buch merkt man an, das er der Autorin sehr am Herzen liegt. Diese Geschichte gehört den Menschen nahe gebracht und ist sehr lesenswert. |
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Bewertung vom 14.01.2018 | ||
Der Titel ist bei diesem Buch Programm, treffender geht es nicht und man könnte ihn sich auch nicht anders vorstellen. |
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Bewertung vom 12.01.2018 | ||
Cover und Klappentext zusammen haben mich neugierig gemacht, auf diesen schwedischen Thriller. |
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Bewertung vom 09.01.2018 | ||
Ein Roman, dessen Geschichte die Leser mit auf eine Zeitreise nimmt. |
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Bewertung vom 08.01.2018 | ||
Endlich, da ist der nächste Thriller von Marco Monetha. Nach „Eric“ konnte ich es gar nicht mehr abwarten, endlich „Jonas“ in den Händen halten und lesen zu können. |
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Bewertung vom 01.01.2018 | ||
Wie schon der erste Krimi *Schatten der Unschuld* hat mir auch dieses Buch sehr gut gefallen. Petra Johann hat einen wunderbaren, klaren und schnörkellosen Schreibstil, der sich gut und angenehm lesen lässt. Die Charaktere sind klar und nicht zu überzeichnet, aber immerhin so, das man sie sich vorstellen kann. Sehr gut ist ihr diesmal das Brüderpaar Tobi und Max Leitner gelungen, die immer wieder ins Visier der Ermittler geraten und die aber auch immer wieder ihre Unschuld beteuern. Dieses Hin und Her, viele unvorhersehbare Wendungen und Personen mit Aussagen, die plötzlich auftauchen und die Morde wieder in ein ganz anderes Licht rücken, haben mich immer wieder zweifeln lassen und das ist sehr schwer, wo ich im Jahr mehrere Krimis lese und denke, schon alles zu kennen. So konnte mich die Autorin immer wieder in die Irre führen und mich überraschen, doch eine Person war für mich von Anfang an verdächtig. Das Ermittlerteam, allen voran Jenny und Leo, haben mir gut gefallen. So total normal, sie kommen ohne viel Technik und Kram aus, sie sprechen viel, zeigen gegenseitig auf was, wann und wie die Morde passiert sein könnten und bleiben dabei menschlich und tun nicht so, als wären sie die obercoolen Kommissare die alles wüssten. Noch sympathischer wurden sie mir, als sie sogar Fehler in den Ermittlungen eingestehen. Jenny hatte sich zu Beginn ja gleich zu sehr auf eine bestimmte Person als Täter eingeschossen, doch je weiter die Story voranging, umso mehr musste sie erkennen, das sie vielleicht falsch liegen könnte. Ich dagegen hatte schon seit dem öfteren Erscheinen am Rande einer eigentlich unbeteiligten Person den Verdacht, der/die könnte Täter/in sein und siehe da, ich habe anscheinend meinen Beruf als Kommissarin verfehlt, denn mein Verdacht stimmte. |
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Bewertung vom 29.12.2017 | ||
Norwegische Fjorde? Da springt mein Herz gleich höher, doch hier dreht es sich mehr um die Story die auf dem Schiff spielt, als um landschaftliche Beschreibungen, aber das hat mich nicht gestört. |
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