BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 230 BewertungenBewertung vom 12.06.2015 | ||
Schwiegermutter all'arrabbiata Beginnend mit der Autofahrt nach Italien bis zu den turbulenten Ereignissen am Ziel ihrer Reise erlebt der Leser auf den in insgesamt 20 Kapitel aufgeteilten 270 Seiten Henrikes abenteuerliche Suche nach ihrem Freund im schönen Italien! |
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Bewertung vom 12.06.2015 | ||
Was tun, wenn’s keinem schmeckt? Mit ihrer veganen Kost treibt Dana die Gäste ihres Bistros in die Flucht – man will Currywurst statt Quinoa. Als hätte die Alleinerziehende mit ihrer kleinen Tochter und ihrem greisen Vater nicht schon genug zu tun, versucht die fiese Maklerin Frau Müller Mertens, sich das Haus unter den Nagel zu reißen, in dem Dana ihr Restaurant betreibt. Im Kampf »Gemüse gegen Gentrifizierung« hilft Dana nur der Griff zum Brecheisen. Und als sich dann noch der neue Mann ihres Herzens als Fleischesser entpuppt, ist das Maß endgültig voll. |
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Bewertung vom 20.04.2015 | ||
Halbe Miete / Lilo Gondorf Bd.1 Heute vermietet Lilo Gondorf Ferienbungalows auf der schönen Ostseeinsel Rügen, aber früher war sie bei der Polizei. Doch irgendwie scheint sie ihr alter Beruf ein wenig zu verfolgen, als plötzlich Werner Koch, pensionierter Notar und einer ihrer aktuellen Kurgästen, entführt worden zu sein scheint und die einzige Zeugin des Geschehens seine blinde Ehefrau ist. Ein Glück, dass Lilos Tochter Verena in die beruflichen Fußspuren ihrer Mutter getreten ist und sich um die Ermittlungen kümmert – ein entscheidender Vorteil für Lilo, damit sie zusätzlich ganz eigene Untersuchungen anstellen kann, um der Kripo ein bisschen unter die Arme zu greifen und dem mysteriösen Verschwinden von Herrn Koch auf die Spur zu kommen... |
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Bewertung vom 30.03.2015 | ||
Die Idee: ein Jahr lang alles selber machen. Das klingt soweit recht simpel, wird schließlich nicht so schlimm sein, sich einen Pullover zu stricken und mal ein Brot zu backen. Aber wie viele Brote sind das dann im ganzen Jahr? Und was isst man in der Zeit jeden Tag aufs Brot? Was so einfach dahergesagt scheint, entwickelt sich so nach genaueren Überlegungen schnell zu einem Mammutprojekt, welches in erster Linie Ausdauer erfordert. Susanne Klinger, die Autorin des Buches „Hab ich selbst gemacht“, ließ sich dennoch von ihrem Vorhaben nicht abschrecken und startete so den ultimativen Selbstversuch und brachte ihre Erlebnisse und Ergebnisse dabei zu Papier. So kann der Leser vom ersten Brot über die effektive Nutzung des Gartens bis hin zum selbstgeschneiderten Kleid all ihre kleinen und großen Einzelprojekte gespannt nachverfolgen. |
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Bewertung vom 13.03.2015 | ||
Auch wenn mir die Wahl des Titels an sich schon gut gefällt, hätte mich dieses Buch rein optisch im Geschäft bestimmt nicht angesprochen. Ein Blick in dieses Büchlein lohnt sich aber definitiv, denn hier ist mal wirklich drin was drauf steht, nämlich völlig unnützes (gleichsam aber unterhaltsames) Wissen! |
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Bewertung vom 12.03.2015 | ||
Schon das blüten-umrankte Cover des neuen Romans von Corina Bomann lädt zum Träumen ein: in hellen Farbtönen gehalten ist ein alter Steg, der in die stürmische See hineinragt unter blau-grauem Himmel zu sehen. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 01.03.2015 | ||
Der Pfad des schwarzen Lichts / Skargat Bd.1 Mykar ist der Außenseiter in seinem Dorf. Alle verachten ihn, schimpfen ihn Skargat, ein Wechselbalg – sogar sein eigener Vater. Einzig Cay, Sohn des Dorfpriesters, schließt sich dieser Gesinnung der Allgemeinheit nicht an und wird Mykars einziger und bester Freund. Als aber Cays Freundin ums Leben kommt, ist man sich im Dorf dennoch schnell einig, dass es nur Mykar gewesen sein kann. Kurzerhand prügeln sie ihn gnadenlos nieder und wollen ihn im Wald verscharren. Mykar entkommt zwar, ist dem Tode zu diesem Zeitpunkt allerdings ohnehin schon fast mehr als nur nahe... |
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Bewertung vom 09.02.2015 | ||
Ben Fletchers total geniale Maschen Ben Fletcher ist ein ganz normaler Teenager. Er findet seine Eltern furchtbar peinlich, schafft es in der Schule nicht immer, den unangenehmen Mitschülern aus dem Weg zu gehen, hat Probleme mit den Mädchen und lässt sich in seinem engeren Freundeskreis gegebenenfalls auch zu Sachen übereden, die im Nachhinein vielleicht keine gute Idee waren. Letzterer Punkt ist dann auch genau der Hintergrund dieses Buches, denn eine solche Aktion endet für den ansonsten sehr gesetzestreuen und fast schon vorbildlichen Ben mit einer Bewährungsstrafe und im Rahmen dieser wird ihm unter anderem auferlegt ein Tagebuch zu schreiben. Natürlich ist das Schreiben eines Tagebuchs nicht seine einzige Bewährungsauflage und so muss Ben unter anderem auch einen Kurs am College belegen. Mangels überzeugender Alternativen wählt er den Kurs, den seine Lieblingslehrerin leitet: Stricken. Damit beginnt dann also Bens eigentliches Abenteuer, denn in ihm steckt ein echtes Naturtalent – nur leider darf natürlich keiner davon erfahren, denn welcher coole Junge strickt schon? So hält Ben seine Erlebnisse und Probleme, seien diese nun etwa von zu Hause, aus der Schule oder dem Strickkurs in seinem Bewährungstagebuch schriftlich fest. |
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Bewertung vom 09.02.2015 | ||
Wohngemeinschaften sind nur etwas für junge Leute? Fehlanzeige! Manchmal geht das Schicksal ungewöhnliche Wege und so trifft in „Alleine war gestern“ von Beatrice Meier der Arzt Philip nach Jahren seine alte Studienfreundin Ricarda wieder, die gerade wegen eines Schimmelbefalls ihrer Wohnung auf der Suche nach einer Bleibe ist. Kurzerhand bietet er ihr das noch leer stehende Zimmer seiner frisch gebackenen WG an und so beginnt für die fünf Anfang-Sechziger Harry, Uschi, Eckart, Ricarda und Philip das Abenteuer Wohngemeinschaft mit all seinen Höhen und Tiefen, bis Uschi einen Schlaganfall erleidet und sich alles ändern muss. Doch die Freunde geben nicht auf und denken auch mit einem Pflegefall in ihrer Mitte nicht daran, ihren Humor und die Lust am Leben zu verlieren. |
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