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Wencke
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Uchte

Bewertungen

Insgesamt 365 Bewertungen
Bewertung vom 10.03.2019
Fehltritt / Doggerland Bd.1
Adolfsson, Maria

Fehltritt / Doggerland Bd.1


gut

Guter Auftakt der Doggerland-Trilogie

Fehltritt ist das erste Buch der Doggerland-Trilogie. Zunächst einmal finde ich es eine absolut gelungene Idee, diesen Kriminalroman auf der vor sehr langer Zeit versunkenen Inselgruppe Doggerland erzählen zu lassen. Von Doggerland hatte ich bis dahin noch nichts gehört, aber es gab sie wirklich - und schon was gelernt - perfekt! Sehr passend dazu finde ich auch die Innenseite vom Buchrücken, wo eine Karte von Doggerland gezeigt wird.

Ein Fehltritt, von dem in diesem Buch zu lesen ist, dass Kommissarin Karen Eiken Hornby nach einem ausschweifenden Austernfest in einem Hotelbett neben ihrem Chef aufwacht, den sie dazu nicht einmal leiden kann. Sie war so stark alkoholisiert, dass sie einen regelrechten Filmriss hatte und sich zunächst gar nicht erinnern konnte. Am nächsten Tag erhält sie die Leitung in einem Mordfall: Die Ex-Frau von ihrem Chef wurde in ihrem Haus ermordet.

Der Ort, wo dieser Roman erzählt, sowie die Buchbeschreibung haben mich sehr neugierig auf das Buch gemacht. Der Schreibstil ist locker und leicht und das Buch somit gut zu lesen. Allerdings ist dieses insgesamt über 500 Seiten starke Buch für meinen Geschmack teilweise zu ausführlich geschrieben, so dass für mein Empfinden die Spannung auf der Strecke geblieben ist.

Das Ende war für mich doch überraschend, aber sehr gut gemacht, dass war für mich dann doch noch ein versöhnlicher Abschluss für dieses Buch.

Ob ich die nächsten beiden Bände dieser Trilogie noch lesen möchte, muss ich noch schauen.

Bewertung vom 02.03.2019
Jetzt gehörst du mir / Marina Esposito Bd.8
Carver, Tania

Jetzt gehörst du mir / Marina Esposito Bd.8


sehr gut

Ein guter Thriller

Das Cover hat einen Wiedererkennungswert, man erkennt gleich, dass es ein weiterer Teil der Thriller-Reihe mit Phil Brennan und Marina Esposito ist. Ich habe zwar nicht alle Teile gelesen, aber die letzten beiden. Aber auch, wenn man keinen vorherigen Teil kennt, ist das Lesen von "Jetzt gehörst du mir" überhaupt kein Problem.

Der Auftakt zu diesem Thriller sind drei Männer, die sich augenscheinlich erhängt haben und alle deutliche Ähnlichkeit mit Phil Brennan haben. Bei jedem der Toten ist zudem eine Karte auf der Phils Name steht. Es scheint ganz klar, in welche Richtung dieser Fall geht. Für die Ermittlungen soll Phil nach Colchester kommen, doch dort kommt er nie an. Für Marina ist klar, sie muss ihren Mann finden.

Insgesamt ist es ein guter Thriller, der Text liest sich flüssig und gut verständlich. Auch wird eine gute Spannung aufgebaut und auch kontinuierlich über das gesamte Buch gehalten.

Bewertung vom 26.02.2019
Gefährdet
Dannenberg, Meike

Gefährdet


sehr gut

Ein guter Krimi, der in Hamburg spielt

Nach 'Blumenkinder' ist 'Gefährdet' der zweite Kriminalroman von Meike Dannenberg. 'Blumenkinder' kenne ich nicht, somit waren mir auch die Protagonisten Nora Klerner und Johan Helms unbekannt und musste sie erst noch 'kennenlernen', zudem gab es insgesamt einige Personen, die scheinbar nichts miteinander zu tun haben. Das war für die ersten 50 schon etwas viel, Zusammenhänge konnte ich bis dahin schlecht erkennen. Es dauerte dann nicht mehr lange und die Verbindungen waren sichtbar bzw. waren zu erahnen. Der Autorin ist es gelungen, eine perfekte Spannung aufzubauen, die dann über das gesamte Buch gehalten werden konnte. Richtig gut fand ich, dass ich als Leserin richtig mitraten konnte. Stück für Stück wurden wichtige Details bekannt. Mit den scheinbar vielen Personen hat sich zum Schluss ein absolut rundes Ende ergeben.


Kurz etwas zum Inhalt:
Lasse und Lina - 12 und 9 Jahre alt - sind Kinder eines sehr gut situierten Reeders in Hamburg. Sie sind auf dem Weg nach Hause, kommen dort aber nie an. Das Verhalten der Eltern ist sehr merkwürdig, es scheint offensichtlich, dass sie etwas verschweigen. Auch eine Lösegeldforderung bleibt aus. Nora Klerner - Spezialistin des BKA und Johan Helms von der Operativen Fallanalyse beginnen mit den Ermittlungen, zudem haben beide auch im Privatleben einiges, was ihnen zusetzt.

Fazit:

Bei diesem Buch handelt es sich um einen guten Kriminalroman, der in Hamburg spielt. Leseempfehlung für spannende Lesestunden.

Bewertung vom 16.02.2019
Die Villa an der Elbchaussee / Hamburg-Saga Bd.1
Johannson, Lena

Die Villa an der Elbchaussee / Hamburg-Saga Bd.1


ausgezeichnet

Ein wunderschöner Roman, der in den 1920-igern in Hamburg erzählt

Zunächst einmal hat mich bei diesem Buch das wunderschöne Cover begeistert sowie die sehr schön gestalteten Innenseiten vom Cover, hinten mit einem Stadtplan vom damaligen Hamburg.

Gleich zu Beginn des Buches hat mich der Schreibstil und die Erzählweise begeistert.
Der Text ist leicht und verständlich geschrieben, der Schreibstil gefällt, so ist es mir gelungen, in diese wunderschöne Geschichte, die in den 1920-ziger Jahren in Hamburg spielt, einzutauchen.

Dieser Roman erzählt von Frieda und beginnt als Frieda gerade 16 Jahre alt ist. Schon in diesem jungen Alter weiß Frieda, dass sie nicht wie ihre Mutter werden möchte, der es reicht, sich mit der Haushaltsführung und Kindererziehung zu beschäftigen. Frieda möchte viel mehr die Welt erleben und lieber im Kontor ihres Vaters arbeiten, statt einen reichen Mann zu heiraten. Ihre Eltern sehen allerdings eindeutig Hans, Friedas älteren Bruder als Nachfolger des erfolgreichen Familienunternehmens.

Der erste Weltkrieg ist gerade vorbei und Hans ist bis dahin noch nicht aus dem Krieg zurück. Der Wunsch der gesamten Bevölkerung, einfach ein normales Leben zu führen, ist groß. Der Alltag sieht leider anders aus. Ein großer Hunger bestimmt den Alltag von vielen Familien. Oft sind Familienmitglieder im Krieg geblieben oder Heimkehrer müssen mit dem so schlimm Erlebten leben.

Mir hat dieses Buch sehr gefallen. Es war eine schöne Zeitreise!
Nun hoffe ich, dass es eine Fortsetzung zu diesem Roman gibt. Ich würde so gerne lesen, wie es mit Frieda weiter geht!

Klare Leseempfehlung!

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 09.02.2019
Der Hunger der Lebenden / Friederike Matthée Bd.2
Sauer, Beate

Der Hunger der Lebenden / Friederike Matthée Bd.2


sehr gut

Auch der zweite Fall von Friederike Matthée hat mir gut gefallen

Dieser Kriminalroman erzählt im heißen Nachkriegssommer 1947. Der Autorin ist es wunderbar gelungen, diese so schwere Zeit in Deutschland in einen Kriminalroman einzubinden. Eigentlich ist es eher so, dass der Kriminalroman in die sehr authentischen Erzählungen der schweren Zeit, in der der Hunger nach dem Krieg immer noch eine so große Rolle spielt, eingebunden ist. Das ist auch das einzige Manko, dass der Kriminalroman für mich eher an zweiter Stelle steht. Die Ermittlungen und der eigentliche Krimi haben mich über weite Teile des Buches nicht so gepackt. Erst zum Ende des Buches hat mich der eigentliche Krimi gefesselt. Der Schreibstil ist sehr verständlich.

Zum Inhalt:
Friederike unterstützt die polizeilichen Ermittlung in ihrer Funktion in der Weiblichen Polizei. Sie hat sich mit ihrer Arbeit arrangiert. Friederike, deren Welt in den letzten Kriegsmonaten zerbrochen ist, kann es verstehen wie es dazu kommt, dass ein junges Mädchen beschuldigt wird, eine Waffe gestohlen zu haben um damit einen Menschen zu töten. Sie kann sich aber nicht vorstellen, dass das Mädchen einen Mord begangen hat. Es ist nicht nur ihrer Aufgabe, die Ermittlungen zu unterstützen, es liegt auch in Friederikes Natur herauszufinden, was tatsächlich geschehen ist. Die Begegnungen mit dem britischen Lieutenant Richard Davies und Friederike machen diesen Roman zusätzlich sehr interessant zu lesen.

Insgesamt ist es ein großartiger Roman. Ich finde es sehr gut, einen Krimi in dieser so schweren Zeit erzählen zu lassen. Auch ohne Kenntnisse des ersten Bandes, ist dieses Buch sehr gut zu lesen.

Ich freue mich auf eine weitere Fortsetzung!

Leseempfehlung!

Bewertung vom 08.02.2019
No time to eat
Tschernigow, Sarah

No time to eat


ausgezeichnet

Clean eating macht Spaß und tut gut!

Schon die Einleitung finde ich sehr ansprechend geschrieben, auf den ersten Seiten hat mich dieses Buch in seinen Bann gezogen. Passend beschrieben, damit meine ich, dass bewusst erwähnt wird, dass derjenige, der dieses Buch liest, sich nicht zum ersten Mal mit gesunder Ernährung auseinandersetzt. Ein fehlendes Wissen ist nicht der Grund, weshalb wir oft zu ungesundem Essen greifen. Wir müssen einfach nur lernen, dass wir aus unserer Komfortzone herauskommen -> packen wir es an :-).

Mein Antrieb dieses Buch zu lesen war, dass ich sehr oft das Gefühl von Hunger verspüre und wie die Autorin es so schön beschreibt, dann sehr oft zu Schrott gegriffen habe, mein Hunger sich aber sehr schnell wieder bemerkbar gemacht hat. Wie kann ich besser essen? Na klar, vieles was in diesem Buch geschrieben ist, ist nich neu, aber es ist sehr gut, sich dieses auch nochmal bewusst zu machen.

Sehr sympathisch finde ich, dass Sarah Tschernigow selber nicht gerne kocht, ich auch nicht - passt, perfekt.

Clean eating ist eigentlich ganz einfach, vieles gibt uns die Natur schon vor. Das Wort "Mealprep" finde ich nicht so gut, mir fällt aber leider auch kein passenderes ein. Sich einen Salat zu Hause vorzubereiten, etwas Obst, ein gesundes Frühstücksbrot oder Nüsse mitzunehmen ist doch ganz einfach, man weiß, wo man eingekauft hat und es ist günstiger, als sich unterwegs etwas ungesundes zu kaufen. Hier passt dann "raus aus der Komfortzone" sehr gut. Man muss dafür im Vorfeld schon was tun: überlegen wann man was braucht, vorher einkaufen und zubereiten. Ich habe gespürt, dass sich diese Mühe absolut lohnt. Mein Körper sendet eindeutige Signale des Wohlbefindens. Ich verbiete mir keine Süßigkeiten, aber ich habe weniger Verlangen danach. Und wenn ich ein paniertes Schnitzel esse, dann bin ich mir bewusst, dass das kein gutes Essen ist, aber ich genieße dieses Schnitzel trotzdem, es ist ja nicht die Regel.

Auch haben mir die persönlichen Erfahrungen der Autorin sehr gut gefallen und was diese Erfahrungen mit ihr gemacht haben. Sehr gelungen finde ich auch die persönliche Anreden, z.B. "ich möchte dich dort abholen, wo du stehst", als Angebot zur Hilfe und nicht "man muss".

Insgesamt bietet dieses Buch sehr hilfreiche Grundlagen und vermittelt eine gesunde Basis und das ganze in einer sehr verständlichen und einleuchtenden Sprache.

Klare Leseempfehlung.

Bewertung vom 04.02.2019
Der Verfolger / Dr. Frederick Starks Bd.2
Katzenbach, John

Der Verfolger / Dr. Frederick Starks Bd.2


gut

Kein Katzenbach-Fan

Ich kann mich nicht daran erinnern, ein Buch von John Katzenbach gelesen zu haben. Die Cover sind mir wohl bekannt und haben auch einen Wiedererkennungswert. Somit kenne ich auch das Buch "Der Patient" nicht, worauf dieser Thriller aufbaut.

5 Jahre ist es nun her, dass der Psychiater Dr. Frederick Starks meinte, einen Menschen erschossen zu haben. 5 Jahre lang hat er sich in seinem neuen Leben gut eingelebt und hat während dieser Zeit oft seinen Wohnort gewechselt. Er fühlt sich sicher. Doch eines Tages taucht "Rumpelstilzchen" als Patient in seiner Praxis auf. Mehr möchte ich zum Inhalt nicht verraten, es soll ja für den Nichtkenner dieses Buches spannend bleiben.

Insgesamt wählt der Autor für diesen Psychothriller eine klare und verständliche Sprache. Aber es ist mir schwer gefallen, so manche Handlungen und Verhaltensweisen nachzuvollziehen. Ich konnte die Spannung / den Thrill nicht so recht greifen. Gefühlt plätscherte ein Großteil des Buches so dahin.

Irgendwas hat mich bisher davon abgehalten, die Bücher von John Katzenbach zu lesen. Und nach diesem Buch kann ich ganz klar sagen, dass ich kein Fan von Katzenbach bin und ich denke sobald auch nicht werde.

Es ist sicherlich kein schlechtes Buch, aber einfach nichts für mich - schade.

Bewertung vom 04.01.2019
Totwasser
Hofelich, Julia

Totwasser


ausgezeichnet

Ein großartiges Debüt - ich freue mich jetzt schon auf mehr!

Dieses ist das erste Buch von Julia Hofelich, ihr ist ein großartiges Debüt gelungen.


Im Mittelpunkt steht Linn Geller. In ihrem ersten Fall in ihrer gerade neu gegründeten Kanzlei geht es um Grace Riccardi. Sie wird beschuldigt, ihren Ehemann, der ein bekannter und beliebter Schauspieler ist, ermordet zu haben. Obwohl Grace in den ersten Gesprächen mit Linn weiterhin ihre Meinung vertritt, dass sie ihren Ehemann ermordet haben möchte, glaubt Linn Geller ihr das nicht. Sie ist fest davon überzeugt, dass sie die Unschuld ihrer Mandantin beweisen kann.

Von Anfang an hat die Autorin eine großartige Spannung aufgebaut, die über das ganze Buch - bis zum Schluss - gehalten wird.

Als Leser macht man sich Gedanken, was sich wohl zugetragen hat und dann kommt es doch anders.

Was mir an diesem Kriminalroman so besonders gefallen hat ist, dass der Leser den fachkundigen Hintergrund spürt. Julia Hofelich war selbst als Rechtsanwältin tätig, dieses Wissen und das besondere Gespür wirkt sich außerordentlich positiv auf diesen Kriminalroman aus.

Ich freue mich jetzt schon, Linn Geller bei ihrem nächsten Fall zu begleiten.

Bewertung vom 25.12.2018
Der Verrat
Sandberg, Ellen

Der Verrat


ausgezeichnet

Einfach genial!

Der neue Familien- und Spannungsroman von Ellen Sandberg hat mich gleich von Beginn an absolut gefesselt. Es hat sich gleich eine geniale Spannung aufgebaut, die von der Autorin über das gesamte Buch gehalten werden konnte, das hatte dann zur Folge, dass ich das Buch innerhalb einer doch relativ kurzen Zeit durchgelesen hatte. Das finde ich sehr schade, denn nun ist dieses großartige Lesevergnügen bereits vorbei.


Erzählt wird dieser Roman in zwei Zeitebenen. Einmal in der Gegenwart. Hier lesen wir von Nane. Nach 20 Jahren Haft, ist sie jetzt wieder frei, die Vergangenheit kann sie allerdings nicht ruhen lassen. Zum anderen lesen wir über das Geschehene in den Jahren 1997 / 1998.

Was hat Nane getan, dass sie zu einer lebenslangen Haft verurteilt wurde? Nane trägt seit 20 Jahren die Last der Schuld: sie hat einen Menschen ermordet.

Was geschah wirklich vor 20 Jahren?

Nach "Die Vergessenen" - das erste Buch von Ellen Sandberg, ist dies nun ihr zweiter Roman, der mich absolut begeistert hat! Klare Leseempfehlung mit 5 Sternen.

Bewertung vom 21.12.2018
Muttertag / Oliver von Bodenstein Bd.9
Neuhaus, Nele

Muttertag / Oliver von Bodenstein Bd.9


ausgezeichnet

Absolut genial!

Seit vielen Jahren bin ich ein großer Fan von Neue Neuhaus und ihren Büchern. Somit begleiten mich Pia Sander und Oliver von Bodenstein schon einige Jahre. Aber für die Leser, die weitere Bücher aus dieser Krimi-Reihe noch nicht kennen, wird das Vergangene sehr gut in dieses Buch eingebunden. Auch, wenn mir das Vergangene bekannt ist, habe ich dieses auch mit Freude gelesen.

Zum Inhalt:

Zunächst scheint es ganz harmlos, als der 84-jährige Theo Reifenrath tot in seinem Haus aufgefunden wird, bis in dem Hundezwinger Menschenknochen gefunden werden.

Pia Sander und Oliver von Bodenstein steigen in die Ermittlungen ein. Schnell wird klar, dass sie auf der Suche nach einem Serienmörder sind. Theo Reifenrath hat in der Vergangenheit mit seiner Frau auf dem großen Anwesen dafür gesorgt, dass Pflegekinder bei ihnen ein zu Hause gefunden haben.

Meine Meinung:

Es hat mir großen Spaß gemacht, Pia Sander und Oliver von Bodenstein bei den Ermittlungen zu begleiten. Es wurde mir nie langweilig dabei! Was ich allerdings zwischendurch schwierig fand, dass es zu viele Personen mit ihren Geschichten waren und ich fast das Gefühl hatte, den Überblick zu verlieren.

Zum Ende des Buches haben sich die vielen Teile zu einem absolut gelungenen Puzzle zusammengefügt.

Sehr gut fand ich, dass der Leser diesen Kriminalroman auch von unterschiedlichen Seiten betrachten konnte, so wusste man als Leser mehr als die Ermittler und das hat mir sehr viel Freude beim Lesen bereitet!