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Ladybella

Bewertungen

Insgesamt 209 Bewertungen
Bewertung vom 21.03.2017
Ein Traum wie ein Leben
Kauric, Jeannette

Ein Traum wie ein Leben


sehr gut

Die Beziehung zwischen Lisa und Michael läuft nicht so wie erwartet, als Michael einen folgenschweren Unfall hat. Ab da beginnt für ihn ein Leben zwischen Realität und Traum. Dieses Leben führt ihn auf einen Weg zur Selbsterkenntnis und er muss erkennen, dass seine bisherige Lebensweise nicht die Erfüllung ist. Statussymbole, Geld und immer wieder wechselnde Frauenbekanntschaften sind nichts gegen die wirklich wichtigen Dinge im Leben, wie Gesundheit, Mitgefühl und Liebe.
Im Traum findet sich Michael in Gesellschaft anderer wieder, und lernt seine Traumfrau, Leonie kennen und lieben, allerdings ist es nur ein Traum und nicht die Realität.
Aber was wäre so ein Traumleben ohne dass man etwas daraus lernt? Als Lana in sein Leben tritt, und er so viel von Leonie in ihr wieder findet, wird aus seinem Traum eine wunderschöne Wirklichkeit. Er hat das Glück seines Lebens gefunden.
Diese Geschichte ist eine, die den Leser berührt und mitnimmt, ohne dabei kitschig oder sentimental zu wirken. Die Autorin, Jeanette Kauric, schreibt einen lockeren, flüssigen Schreibstil, der sich sehr angenehm lesen lässt und ihre Protagonisten sind sehr lebendig und authentisch.
Michael war mir anfänglich nicht sonderlich sympathisch, aber es war sehr spannend, seine Weiterentwicklung zu einem angenehmen und sich seiner selbst bewussten Menschen mitzuerleben. Einem Menschen, der auch Verantwortung für andere übernehmen kann.

Diese Wandlung seines Charakters ist der Autorin sehr gelungen. Mich hat dieser Debütroman von Jeanette Kauric überrascht, gefesselt und mitgenommen und ich kann ihn bedingungslos weiterempfehlen. Ich freue mich jetzt schon auf ein neues Buch aus der Feder dieser Autorin.
Hier vergebe ich gerne 4,5 Sterne mit Tendenz nach oben.


Autor: Jeannette Kauric

Bewertung vom 21.03.2017
Das geheime Leben des Monsieur Pick
Foenkinos, David

Das geheime Leben des Monsieur Pick


sehr gut

Auf den ersten Blick scheint es eine ganz gewöhnliche Geschichte. Délphine, eine sehr erfolgreiche in Paris lebende Lektorin fährt mit ihrem Mann, einem erfolglosen Autor nach Crozon, einem kleinen verschlafenen Ort im Finistère um ihre Eltern zu besuchen und dort, sozusagen am Ende der Welt, ein wenig Urlaub zu machen.

In einem Gespräch erfährt Délphine von der Existenz einer geheimnisvollen Bibliothek, in welcher der inzwischen verstorbene Bibliothekar Manuskripte gesammelt hat, welche von den Verlagen abgelehnt wurden. Dies erregt ihr Interesse und sie begibt sich vor Ort. Ein Sammelsurium an Manuskripten, bestehend aus Romanen, Autobiografien, Tagebüchern, Novellen und allerlei Anderes erwartet und fasziniert sie.

Sie beginnt ein wenig herumzustöbern und entdeckt eine, ihrer Meinung nach, literarische Sensation : Die Geschichte um die große Liebe des ehemaligen Pizzabäckers Monsieur Pick. Auch ihr Verlag sieht in diesem Buch einen kommenden Bestseller und eine geniale Vermarktungsstrategie rückt nicht nur dieses geheimnisvolle Buch und seinen inzwischen verstorbenen Autor in den Mittelpunkt des Interesses, sondern das ganze Dorf und seine Umgebung und auch natürlich auch dessen Familie.

Der Leser kommt in den Genuss einer fantastischen Spurensuche, amüsant, charmant und fein mit einem hintergründigen maliziösen Humor serviert. Man merkt hier deutlich, wie sehr David Foenkinos es liebt, zu fabulieren, zu charmieren, aber auch, wie er zu gerne mit kleinen gezielten Seitenhieben den ganzen Literaturzirkus bloß stellt.

Das Buch ist bevölkert von skurrilen, aber liebenswerten Charakteren, die mehr oder weniger tiefgründig dargestellt werden, manches wird auch nur am Rande gestreift, aber immer in einer bildhaften und lebendigen Sprache, und einer feinen Ironie, die den Leser mitnimmt und ihm die Menschen mitsamt all ihren kleinen und großen Fehlern ans Herz wachsen lässt.

Ein Buch welches den Leser entführt in eine kleine dörfliche Idylle einerseits, aber auch in die Hektik rund um den Literaturbetrieb andererseits, verbunden mit einem kleinen, listigen Augenzwinkern, und einem Ende mit einer Überraschung, mit der ich absolut nicht gerechnet hatte, welches mir im Nach-hinein als eine äußerst logische Schlussfolgerung erscheint.

Bewertung vom 20.03.2017
Blutfährte / Mark Becker Bd.1
Stolzenburg, Silvia

Blutfährte / Mark Becker Bd.1


sehr gut

Nachdem ich schon andere Bücher aus de Feder dieser Autorin gelesen habe, war ich sehr gespannt auf diesen Thriller. Es ist eine temporeiche, spannende Geschichte mit einem etwas anderen Ermittler, nämlich einem Oberstleutnant der Bundeswehr geworden, der mir allerdings sehr sympathisch ist und mich überzeugt hat. Er hat so seine Eigenarten, auch sein Privatleben entpuppt sich als chaotisch aber er bleibt cool in seinen Reaktionen.
Lisa, die sich im Laufe der Ermittlungen aus Polizeisicht einbringt, ist arrogant und überheblich, was sie mir nicht sonderlich sympathisch macht, aber das kann sich ja noch ändern. Man weiß ja, oft verbirgt sich hinter einer rauen Schale ein weicher Kern. Die Schauplätze sind bestens beschrieben, viele davon kenne ich, da ich einige Zeit in der Gegend gewohnt habe. Insgesamt finde ich das Ganze bestens recherchiert, vor allen Dingen auch die Arbeit der Bundeswehr und der Feldjäger, hier bekommt man wirklich einen Einblick hinter die Kulissen.
Es gelingt der Autorin vorzüglich, den Leser hier gekonnt in die Irre zu führen, man ist bis zum rasant spannenden Ende wirklich der Meinung, eindeutig die Fakten zu kennen, aber weit gefehlt. Das Motiv, Geld und Gier kann man frühzeitig ahnen, aber worauf sich die Geldbeträge, die der Täter erhält, wirklich beziehen, weiß man erst nach einem erregend spannenden Show-down, der einen sprachlos zurücklässt.
Mir hat dieser „Krimi“ recht gut gefallen, der Schreibstil der Autorin liest sich leicht und man kommt schnell voran. Die Geschichte entwickelt sich rasant, und die Charaktere sind gut ausgearbeitet, sie kommen sehr glaubhaft rüber.
Man ist derart gefesselt, dass man das Buch gar nicht mehr weg legen möchte, so muss ein spannendes Leseerlebnis für mich aussehen. Deshalb vergebe ich hier gerne 4,5 Sterne, mit Tendenz nach oben.
Ich kann dieses Buch jedem Krimileser der einmal eine Geschichte abseits des
Üblichen lesen möchte, nur empfehlen.

Bewertung vom 15.03.2017
Mooresschwärze: Thriller
Shepherd, Catherine

Mooresschwärze: Thriller


sehr gut

Dr. Julia Schwarz hat sich aufgrund eines Kindheitstraumas - ihr Bruder wurde von einem Kinderschänder brutal zugerichtet und dann ermordet, dazu entschlossen, Pathologin in der Rechtsmedizin zu werden, um anderen bei der Tätersuche zu helfen, und nach Möglichkeit den oder die Täter zu finden. Da sie sehr neugierig ist und es ihr aber auch bei ihrer Arbeit hilft wenn sie die entsprechenden Tatorte besichtigen kann, mischt sie sich des öfteren in die Ermittlungen der Kripo bei Mordfällen ein.

Dies ist auch der Fall, als im Moor eine Mädchenleiche gefunden wird, Florian Kessler, der leitende Ermittler, zieht sie als Gerichtsmedizinerin hinzu. Bevor Julia allerdings dazukommt, die Leiche genauer in Augenschein zu nehmen, ist diese spurlos verschwunden. Aber warum? Und...Wer?

Und nicht nur diese Fragen beschäftigen das Team, denn als man eine weitere Leiche im Geäst eines Baumes findet, kunstvoll drapiert und mit einem frischen Tattoo unter dem Bauchnabel das an die Mythologie der Maya erinnert, weiß man spätestens jetzt, dass man es mit einem Serienmörder zu tun hat.

Die Mädchen werden von einem gewissen Tobi, einem interessanten jungen Mann mit einem tollen Internetprofil angelockt, und wissen nicht, dass sich dahinter ein kranker, psychisch gestörter Mensch verbirgt. So geht es auch der jungen Hannah, die sich mit eben diesem Tobi verabredet. Als sie sich aber am vereinbarten Treffpunkt einfindet, ist Tobi nicht da, und sie wird von einem Mann angesprochen, der angeblich auch versetzt wurde, das Unheil nimmt seinen Lauf. Sie verschwindet spurlos. Als ihre beiden Freunde dies endlich nach zwei Tagen der Polizei melden, weiß man, sie ist in die klug gestellte Falle gelaufen. Wird man sie noch lebend finden? Die Ereignisse überschlagen sich und ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.

Der Schreibstil von Catherine Shepard liest sich toll, er ist spannend und die Figuren wirken authentisch, besonders die beiden Protagonisten die sich im Laufe der Recherchen näher kommen, wirken trotz ihrer Eigenarten liebenswert und menschlich.

Die Handlung selbst ist sehr spannend, man rätselt mit, verirrt sich in den gekonnt gelegten falschen Spuren, um am Ende dann einen Täter zu haben, auf den man kaum hätte kommen können, da er in der Handlung fast nicht erwähnt wurde. Dies möchte ich als kleinen Kritikpunkt anmerken, obwohl ich es sehr mag, den Täter erst ganz zum Schluss präsentiert zu bekommen, hier war es mir zu plötzlich, und irgendwie erschien er mir, aufgrund des gesamten Geschichtsverlaufs auch nicht ganz stimmig.

Dennoch, ein absolut lesenswertes Buch, das ich gerne mit 4,5 Sternen bewerte – allerdings mit einem kleinen Abzug.

Bewertung vom 13.03.2017
Erntedank in Vertikow / Die Toten von Vertikow Bd.1
Friedrichs, Frank

Erntedank in Vertikow / Die Toten von Vertikow Bd.1


sehr gut

Es ist nicht leicht für Peer Wesendonk nach seinem Motorradunfall, der ihn querschnittsgelähmt zurücklässt, sich wieder ins Leben zurückzukämpfen. Er hadert mit sich und seinem Schicksal.

Als seine Nachbarin, die ihm nach einem Brand das Leben gerettet hat, durch mysteriöse Umstände ums Leben kommt, wacht er auf und will unbedingt ergründen, was es mit diesem sogenannten Unfall, von dem alle Dorfbewohner ausgehen, auf sich hat. Er selbst ist nämlich davon überzeugt: es war Mord. Aber keiner will ihm glauben.

Dennoch ermutigen ihn einige der Dorfbewohner, diesbezüglich zu ermitteln und Peer beginnt, Klarheit in seine eigenen Vermutungen zu bringen. Sascha, seine liebenswerte Ehefrau ist allerdings nicht sehr erbaut davon, sie macht sich Sorgen. Und zu Recht, denn von mehreren Seiten, auch seitens der Polizei, erhält er eindeutige Warnungen, die Finger davon zu lassen.

Unterstützt von Peggy, einer taffen Pfarrersfrau, setzt er seine nicht sehr professionellen Ermittlungen in die Tat um und findet einiges heraus, was ihn des öfteren in prekäre Situationen bringt, bis hin zu reeller Lebensgefahr.

Dem Autor Frank Friedrichs gelingt es hervorragend, durch seinen lebendigen Sprachstil und seinen feinen hintergründigen, mit Ironie und Sarkasmus gewürzten Humor, dem Leser das Dorfleben und seine Bewohner nahe zu bringen. Seine Protagonisten sind spannend und bildhaft gestaltet und das Kopfkino kommt auf Touren.

Mir hat dieser Krimi sehr gut gefallen, es bleibt spannend bis kurz vor dem Ende und Peer hat aufgrund seiner erfolgreichen Ermittlungen schon den nächsten Fall in Sicht. Die Geschichte zeigt auf, dass man sich mit den veränderten Lebensumständen auseinandersetzen, Hilfe annehmen sollte, wo sie geboten wird, und nicht in Selbstmitleid stagnieren sollte. Und der Kriminallfall ist sozusagen das Tüpfelchen auf dem „i“

Gerne spreche ich hier eine Leseempfehlung aus.

Autor: Frank Friedrichs

Bewertung vom 13.03.2017
Die Pergamon-Morde
Schwerin von Krosigk, Wilfried;Schwerin von Krosigk, Sue

Die Pergamon-Morde


ausgezeichnet

Das weltberühmte Pergamonmuseum wird von einer grausigen Mordserie erschüttert. In Verdacht gerät ausgerechnet der frisch gebackene Museumspraktikant Hartung Siegward Graf von Quermaten zu Oyting hausen, von allen Hasi genannt.
An der Seite seiner attraktiven Chefin findet er sich bald in einem Geflecht aus Verbrechen, Verschwörung und obskuren Ritualen wieder. Und er muss erkennen,
dass auch sein eigenes Leben nur noch am seidenen Faden hängt …

Wieder einmal ist Hasi, der immer noch bei Tante Pudel wohnt, gewohnt klamm und wird außerdem als bequemer Putzknecht missbraucht. Das steht ihm bis kurz vor knapp und als Cousine Kiki ihm vorschlägt, die Wohnung von Frau Bergmann zu homesitten ist er regelrecht begeistert, und dies erst recht, als er die traumhafte Wohnung besichtigt.
Die Sache hat allerdings einen kleinen Haken, gewiss, er würde mietfrei wohnen, aber die Nebenkosten müsste er schon übernehmen, eröffnet ihm die elegante Dame, und das ist für den ewig klammen Hasi, fast das Aus. Aber die Aussicht, Tante Pudel eine Weile nicht begegnen zu müssen, setzt ungeheure Kräfte in ihm frei und er bewirbt sich im weltberühmten Pergamon-Museum als Praktikant. Die Begegnung mit seiner neuen Chefin Frau Dr. Boulanger beeindruckt ihn tief und auch diese ist von seiner altmodischen Eleganz gefesselt.
Aber auch in diesem Museum geht nicht alles mit rechten Dingen zu, ein nicht gelistetes, unglaublich wertvolles Artefact wird geliefert und dann ereignen sich mysteriöse Geschehnisse bis hin zu Mord, und unser Hasi, wie immer, mittendrin in seiner liebenswert weltfremden Art. Seine Aktionen sind immer ein besonderer Lesegenuss und grenzen manchmal an einen gewissen Slapstick-Humor der besonderen Art. Auch Torsten, der gestresste Ermittler, der Ruhe und Konzentration in einem Meditationstank sucht ist ein solcher skurriler, aber äußerst liebenswerter Charakter.
Der Schreibstil der Autorin Sue Schwerin von Krosigk ist unnachahmlich lebendig und ihre Charaktere sind so lustvoll bildhaft gezeichnet, dass man einfach in den Bann geschlagen wird. Auch die Nebenfiguren sind einfach reizvoll und Neben- und Hauptschauplätze werden authentisch vermittelt. Es ist wirklich ein Lesegenuss par excellence und ich kann nicht anders, auch diesem Band vergebe ich gerne 5 wohlverdiente Sterne, denn die Geschichte hat mich bestens unterhalten und vor allem, Hasi kommt mit einem blauen Auge davon.
Ich hoffe schon jetzt auf den nächsten Band und kann es kaum erwarten.

Bewertung vom 10.03.2017
Dark Noise
Ruile, Margit

Dark Noise


gut

Klappentext und Titel haben mich sehr neugierig auf dieses Buch gemacht und so habe ich mich gerne für ein Rezensionsexemplar beworben. Auch das Cover ist in dieser Hinsicht sehr stimmungsvoll und mysteriös gehalten und gefällt mir sehr gut.

Die Story beginnt mysteriös und geheimnisvoll und die ersten beiden Leseabschnitte haben mich voll überzeugt. Sprache und Schreibstil der Autorin Margit Ruile haben diesen ersten Eindruck einer geheimnisvollen und hintergründigen Geschichte noch gefestigt.

Was verbirgt sich hinter der ominösen Organisation Argos und wer erteilt Zafer, einem Computernerd, der Tag und Nacht nur an seinem PC sitzt und Bilder retuschiert, anonyme Aufträge? Dass diese Aufträge es in sich haben stellt Zafer spätestens dann fest, als er einen Mann in ein Bild einer Überwachungskamera einfügen soll, natürlich ohne irgendeine verräterische Spur zu hinterlassen. Für ihn ein Kinderspiel, denn er ist der Beste und der Schnellste. Dies bestätigt ihm auch sein anonymer Auftraggeber, Laurin, der ihm sogar eine größere Summe überweist, der aber, als Zafer Nachforschungen anstellt, vom Erdboden bzw. aus dem Netz, spurlos verschwunden ist.

Tragisch ist es allerdings, dass dieser „eingefügte“ Mann einen Mord begangen haben soll und nun aufgrund des Fotos überall gesucht wird, und nur Zafer allein weiß, dass er niemals vor Ort war. Und dies ist auch die Thematik des Buches: Datenmissbrauch und Manipulation von Daten, wie wir es ja leider auch schon in unserem täglichen Alltag zur Genüge kennen.

Die Geschichte handelt hauptsächlich von Zafer und einem Mädchen mit zweifarbigen Augen, die ihn in den Bann ziehen, Emily, aber auch diese ist nicht das, was sie vorzugeben scheint.

Leider flachte die Story dann komplett ab und es gelingt der Autorin nicht, die Spannung wieder herzustellen. Das finde ich persönlich sehr schade, denn die Idee zu dieser Geschichte hat was, und man hätte daraus einen exzellenten Thriller mit einem furiosen Show-down machen können, aber hier wird sogar der Mord nur so nebenbei abgehandelt, da hätte ich mir mehr Hintergrund und Ermittlungsarbeit gewünscht.

So kann ich leider nur drei Sterne vergeben, die ersten beiden Abschnitte wären eine 4 – 5 gewesen.

Autor: Margit Ruile