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SalMar

Bewertungen

Insgesamt 328 Bewertungen
Bewertung vom 14.02.2022
Wieso? Weshalb? Warum? junior AKTIV: Unsere Natur

Wieso? Weshalb? Warum? junior AKTIV: Unsere Natur


ausgezeichnet

Für kleine Entdecker und das erste Basteln

Der Aktivblock von Ravensburger zum Thema „Unsere Natur“ lädt schon die Kleinen spielerisch dazu ein, auf kreative Art und Weise Themen rund um die Natur zu entdecken. Auf 48 Seiten darf gemalt, geschnippelt und geklebt werden, dazwischen gibt es immer wieder Textboxen mit Infos oder auch kleinen Rätseln zu den verschiedenen Themen.
Mein 2,5jähriger hat sich mit Begeisterung auf diesen Block gestürzt und war sehr angetan von den vielen schönen Bildern, die auch gleich dazu einladen, gemeinsam über die verschiedenen Themen zu sprechen. Sein absoluter Favorit sind die Seiten zum Ausschneiden und Kleben: Die ausgeschnittenen Ecken müssen nämlich wie Puzzlestücke wieder eingefügt werden, was wirklich eine tolle Idee ist.
Mich hat insbesondere die Vielfalt begeistert: Es gibt so viele interessante Themen zu begutachten und immer gibt es unterschiedliche Aufgaben dazu. Für 2jährige gibt es natürlich einige Dinge, die noch nicht ganz so gut klappen bzw. nicht so interessant sind, etwa die Labyrinth-Rätsel, aber die kann man ja auch erst einmal aussparen.
Insgesamt kam der Aktivblock bei uns richtig gut an und ich würde ihn auf jeden Fall weiterempfehlen: Für kleine Entdecker und das erste Basteln steckt hier richtig viel Spaß drin.

Bewertung vom 10.02.2022
Hard Liquor / Food Universe Bd.1 (eBook, ePUB)
Graßhoff, Marie

Hard Liquor / Food Universe Bd.1 (eBook, ePUB)


sehr gut

Ungewöhnliche, aber sehr spannende und stimmige Urban Fantasy

Tycho lebt in New York und sichert sich ihren Lebensunterhalt als Barkeeperin. Neben diesem scheinbar normalen Leben hütet sie aber ein ganz besonderes Geheimnis: Sobald sie Alkohol trinkt entwickelt sie übermenschliche Kräfte, die sie vorzugsweise zur Abwehr eindeutig zwielichtiger Gestalten nutzt. Diese Seite von sich selbst vor allen zu verheimlichen, fällt ihr aber zunehmend schwer - und nach einigen dramatischen Wendungen muss sie sich fragen, wem sie tatsächlich vertrauen kann.
Dies war mein erstes Buch von Marie Graßhoff und ich war sehr gespannt darauf, wie sie diese Geschichte entwickelt. Die Ausgangssituation ist schon sehr ungewöhnlich, wenn nicht sogar gewagt: eine Protagonistin, die durch Genuss von Hochprozentigem zur Superheldin wird – das klingt geradezu verrückt.
Die Umsetzung hat mir tatsächlich richtig gut gefallen. Die Geschichte rund um Tycho liest sich absolut fesselnd und ich konnte das Buch kaum beiseitelegen. Es war superspannend, gemeinsam mit der Protagonistin herauszufinden, was hinter ihrer merkwürdigen Fähigkeit steckt. Allerdings leidet man auch gleichermaßen mit ihr mit, wenn sie wieder einmal ratlos alleine dasteht und nicht weiß, ob die Menschen, die ihr nahestehen, tatsächlich vertrauenswürdig sind oder eventuell eigene Ziele verfolgen.
Wer Lust auf etwas andere und auf jeden Fall originelle Fantasy hat, der sollte hier definitiv zugreifen. Ein bisschen düster ist es schon, auch für Zartbesaitete eher nicht geeignet, aber das hat die ganze Geschichte erst stimmig gemacht. Ich für meinen Teil freue mich schon sehr auf den zweiten Band des Food Universe, der ja noch dieses Jahr erscheinen wird.

Bewertung vom 07.02.2022
Als Zofe ist man selten online / #London Whisper Bd.1
Ley, Aniela

Als Zofe ist man selten online / #London Whisper Bd.1


gut

Wunderbare Ideen, bedingt gelungene Umsetzung

Zoe absolviert gerade ein Austauschjahr in London und fühlt sich mittlerweile richtig wohl in der fremden Stadt, als das Unglaubliche passiert: Nach einer nächtlichen Party wacht sie als Zofe der Familie Arlington im Jahr 1816 wieder auf und muss sich nun in einer ziemlich fremden Zeit behaupten. Statt Tipps auf Instagramm, darf sie sich nun ganz direkt und praktisch ins Zeug legen, um ihre Ratschläge an die Frau zu bringen.
Nach Aniela Leys fantastischer Kinderbuchreihe Lia Sturmgold war ich sehr gespannt darauf, wie das Jugendbuch-Debüt der Autorin ausfallen wird. London und Zeitreisen als Hintergrund klang für mich auf jeden Fall sehr vielversprechend. Leider konnte das Buch jedoch nicht ganz mit meinen Erwartungen mithalten.
Die Idee zum Buch finde ich einfach richtig toll und auch was es mit den Zeitreisen auf sich hat, fand ich wirklich spannend und interessant gelöst. Auch Zoes Zeitreise-Kollege und Love Interest Hayden war in jedem Fall gelungen und ich hätte mir viele Seiten mehr mit ihm gewünscht. Zoe selbst konnte mich allerdings nicht so recht begeistern – blieb sie doch für mein Empfinden recht eindimensional. Angesichts der großen kulturellen und gesellschaftlichen Unterschiede zwischen Zoes Zeit und der, in der sie landet, hätte ich mir außerdem gewünscht, dass das mehr thematisiert wird, denn Zoes Eingewöhnung in ihrer neuen Rolle lief mir viel zu glatt.
Insgesamt war #London Whisper leider kein Volltreffer bei mir. Ich kann mir aber vorstellen, dass die direkte Zielgruppe das anders sieht. Wer kein zeitloses Jugendbuch sucht, sondern eine direkte Übertragung des heutigen # & Co. in die Vergangenheit amüsant findet, wird bestimmt gut unterhalten.

Bewertung vom 30.01.2022
Die Nelsons greifen nach den Sternen
Kelly, Erin Entrada

Die Nelsons greifen nach den Sternen


sehr gut

Drei völlig unterschiedliche Geschwister

Es ist das Jahr 1986 und der Start der Challenger steht bevor. Vor diesem zeitgeschichtlichen Hintergrund kämpfen die Nelson-Geschwister mit ihren eigenen Problemen, die so unterschiedlich wie ihre jeweiligen Charaktere sind.
Die Geschichte wird aus Sicht aller drei erzählt – und das sehr gelungen wie ich finde, denn sie wirken mit all ihren Eigenarten jeweils sehr authentisch. Jeder hat sein Päckchen zu tragen und obwohl sie der gleichen Familie angehören und auf die gleiche Schule gehen, fühlt es sich manchmal an, als führten sie völlig unterschiedliche Leben.
Besonders gefallen hat mir, dass die Charaktere in diesem Buch sehr menschlich – mit Fehlern und Macken, unbeschönigten Gedanken und Gefühlen – dargestellt werden, so dass es sehr leichtfällt, sich in sie hineinzufühlen. Selbst bei den Nebencharakteren, wie etwa Birds Lehrerin, ist das der Fall. Die Streitereien der Eltern empfand ich aus diesem Grund aber als sehr schwer zu ertragen, eben weil es so einfach war, sich in die Lage der Kinder zu versetzen.
Insgesamt hätte ich mir (abgesehen vom Start der Challenger) einen noch deutlicheren roten Faden gewünscht, der die Geschichte etwas mehr zusammenhält. Allerdings hat mir die Zusammenführung am Schluss sehr gut gefallen, so dass ich das Buch sehr gerne gelesen habe und entsprechend weiterempfehlen kann.

Bewertung vom 29.01.2022
Wie bezaubert man einen Viscount? / Bridgerton Bd.2
Quinn, Julia

Wie bezaubert man einen Viscount? / Bridgerton Bd.2


sehr gut

Nicht ganz so stark wie das erste Buch

Im zweiten Band der Reihe rund um die Bridgerton-Geschwister ist nun der älteste Bruder am Zug: Lord Anthony Bridgerton hat beschlossen zu heiraten. Dabei hat er ganz bestimmte Vorstellungen von seiner Zukünftigen – unter anderem, dass bei ihr nicht die Gefahr bestehen darf, dass er sich in sie verliebt.
Anthony Bridgerton ist definitiv eine interessante Figur, ohne Frage, und auch Kate empfand ich als sehr sympathisch. Ähnlich wie im ersten Buch gibt es auch hier etliche Missverständnisse was die Absichten der anderen Personen angeht und beiden Parteien gelingt es großartig, sämtliche Gefühle für den jeweils anderen selbst vor sich selbst zu leugnen – was sich beides auch wieder sehr unterhaltsam liest.
Allerdings kam diese Geschichte für mich nicht an das erste Buch heran. Neben einigen Ähnlichkeiten in der Geschichte, die ihr doch etwas die Spannung nahmen, konnten mich Anthony und Kate einfach nicht so für sich gewinnen, wie das bei Daphne und Simon der Fall war.
Daher Fazit für mich: Sehr unterhaltsame leichte Lektüre für zwischendurch, aber nicht mein Lieblingsbuch der Reihe.

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Bewertung vom 29.01.2022
Wir entdecken Autos / Wieso? Weshalb? Warum? Bd.28
Erne, Andrea

Wir entdecken Autos / Wieso? Weshalb? Warum? Bd.28


ausgezeichnet

Richtig gute Rundumsicht auf das Thema

Die bekannte und allseits beliebte Reihe „Wieso Weshalb Warum“-Reihe hat wieder einmal Zuwachs bekommen. Diesmal zu einem Thema, das praktisch jedem Kind alltäglich begegnet: Autos.
Auf 16 Seiten bietet das Buch eine Fülle an Informationen, die Autos von unzähligen Seiten beleuchten – natürlich wie gewohnt mit vielen unterschiedlichen Klappen, hinter denen sich zusätzliche Bilder und Texte verbergen. „Wir entdecken Autos“ enthält, wie ich finde, eine besonders gute Rundumsicht auf das Thema, so dass praktisch keine Fragen offen bleiben: Von der Frage „Warum fahren wir eigentlich mit dem Auto?“, über Funktion, Herstellung, Sicherheit, Entwicklung seit dem allerersten Auto, verantwortliche Nutzung, bis hin zu einem Ausblick in die Zukunft ist alles dabei.
Auch die grafische Umsetzung ist auf jeden Fall gelungen. Die Bilder wecken die Neugier auf das Thema und erklären selbst technische Details gut verständlich. Begeistert hat mich auch, dass für jeden etwas dabei ist: Für unseren Kleinsten ist es eine Art Wimmelbuch, die Größere lernt viele neue Begriffe und stellt viele Fragen, und selbst wir Erwachsenen erfahren noch das ein oder andere Neue zum Thema.
Bei uns ist das Buch ständig in Gebrauch und ich kann es auf jeden Fall uneingeschränkt weiterempfehlen – auch für alle nicht offensichtlich Auto-interessierten Kinder.

Bewertung vom 19.01.2022
Thirteen / Eddie Flynn Bd.4
Cavanagh, Steve

Thirteen / Eddie Flynn Bd.4


ausgezeichnet

Wahnsinnig spannend und durchdacht

Der Strafverteidiger Eddie Flynn leistet in seinem Job gute Arbeit, aber das große Geld macht er nicht – will er auch gar nicht. Als er das Angebot erhält, an einem prominenten Fall mitzuwirken, ist daher seine erste Reaktion, dieses abzulehnen. Doch dann lässt er sich zu einem unverbindlichen Gespräch mit dem Angeklagten überreden und bald schon steckt er in Ermittlungen, die viel weiter gehen, als ursprünglich gedacht.

Da Thriller nicht unbedingt zu meinem Lieblingsgenre gehören, muss es vom Inhalt her schon etwas Besonderes sein, damit ich zu einem solchen Buch greife. Thirteen hat mich da sofort angesprochen: Der Killer sitzt in der Jury – das klang vielversprechend. Dass mich das Buch dann allerdings so mitreißt, hätte ich nicht gedacht.

Die Geschichte wird abwechselnd aus der Perspektive von Eddie Flynn und der des Killers erzählt. Die beiden Sichtweisen könnten unterschiedlicher nicht sein, aber ergänzen sich perfekt, um dem Leser Einblicke von beiden Seiten zu geben, ohne dass hierdurch irgendwelche Spannung verloren geht. Steve Cavanagh hat die Geschichte sehr intelligent aufgezogen, so dass ich einige „Finten“ erst zum Schluss überhaupt bemerkt habe.

Neben diesem genialen Spannungsbogen hat mir aber auch gefallen, wie der Autor die einzelnen Charaktere gezeichnet hat. Selbst Nebenpersonen erhalten genug Hintergrund, um plastisch rüberzukommen und nachvollziehbar zu sein. Aber auch die Informationen zum US-amerikanischen Geschworenenprozess und allgemein die Szenen vor Gericht fand ich sehr gelungen und spannend.

Wer Lust auf ein wahnsinnig spannendes und fein konstruiertes Buch hat, der sollte hier unbedingt zugreifen – selbst wenn man sonst vielleicht nicht der große Thriller-Fan ist.

Bewertung vom 11.01.2022
Das Feuer / Keeper of the Lost Cities Bd.3
Messenger, Shannon

Das Feuer / Keeper of the Lost Cities Bd.3


ausgezeichnet

Fantastische Fortsetzung

Der von mir mit großer Spannung erwartete dritte Band der Reihe um Sophie und die Welt der Elfen hat mich definitiv nicht enttäuscht: Nach nur wenigen Seiten steckt man schon wieder mitten drin in dieser faszinierenden Welt. Auch diesmal muss sich Sofie in vielerlei Hinsicht beweisen – nicht nur im neuen Schuljahr an der Elfenschule, sondern auch bei ihrer Suche nach ihrer Herkunft, Black Swan und den Rebellen.
Wie bereits bei den Vorgängerbänden kommt trotz der Vielzahl an Seiten an keiner Stelle Langeweile auf. Sophie und ihre Freunde dürfen zahlreiche große und kleine Abenteuer erleben, ohne dass dies jedoch überladen wirkt. Denn zwischendurch gibt es immer wieder nachdenkliche Passagen, in denen Sophie ihren Gedanken und Gefühlen nachgeht, um schwierige Entscheidungen treffen zu können.
Mir gefällt insbesondere, wie komplex die Figuren und deren Handlungen, etwa im Hinblick auf Freundschaften und Familie, hier dargestellt werden. Statt Situationen nur schwarz-weiß zu beleuchten, nutzt die Autorin sozusagen allerlei Grauschattierungen und schafft es so, dass man als Leser förmlich mitgerissen wird. Es gibt zahlreiche Nebencharaktere, die sehr interessant sind und bei denen man schon erahnen kann, dass sie vielleicht bald eine größere Rolle spielen könnten.
Insgesamt gibt es von mir auch für diesen Teil der Reihe wieder eine absolute Leseempfehlung – und zwar auch für erwachsene Leser.

Bewertung vom 24.12.2021
Die Sternenleserin und das Geheimnis der Insel
Hargrave, Kiran Millwood

Die Sternenleserin und das Geheimnis der Insel


sehr gut

Geheimnisvolle Insel

Isabella lebt mit ihrem Vater auf einer Insel, deren Bevölkerung nicht nur keinen Kontakt zur Außenwelt hat, sondern der es sogar untersagt ist, auch nur auf die andere Seite der Insel zu gehen. Als Tochter des Kartenlesers weiß sie zwar mehr als andere über die Welt außerhalb und die Vergangenheit der Insel, jedoch wirft das eher nur noch mehr Fragen auf. Als ihre beste Freundin verschwindet, wagt sie es endlich, sich auf die Suche nach Antworten zu machen.
Die Sternenleserin ist nicht mein erstes Buch der Autorin, aber bislang auf jeden Fall mein liebstes. Sie entführt uns mit dieser Geschichte in eine sehr geheimnisvolle und mystische Welt, in die ich sehr leicht eintauchen konnte. Das lag zum einen an der mir sehr sympathischen Protagonistin Isabella und der Insel voller spannender Geheimnisse, zum anderen aber auch an der wunderschön poetischen Sprache, die die Autorin auch in diesem Buch wieder meisterhaft beherrscht.
Die Altersempfehlung ab 11 halte ich für angemessen, möchte aber das Buch auf jeden Fall auch den erwachsenen Lesern empfehlen. Eine spannende und trotzdem unaufgeregte Geschichte, die Groß und Klein verzaubern kann. 4,5 Sterne.

Bewertung vom 17.12.2021
Der Schwur der Jagdlinge / Feuerblut Bd.1
Fowler, Aisling

Der Schwur der Jagdlinge / Feuerblut Bd.1


sehr gut

Spannende Fantasy mit interessanter Protagonistin

Das Mädchen namens Zwölf hat sich nach dem Tod ihrer Familie zu einer Ausbildung als Jägerin bei der Loge entschlossen. Dafür muss man seine Clanzugehörigkeit und sogar den eigenen Namen hinter sich lassen. Tatsächlich aber fällt es Zwölf sehr schwer, sich in die Gemeinschaft einzufügen. Als sich dann auch noch ein Überfall auf die Loge ereignet, muss sich Zwölf endgültig entscheiden, auf welcher Seite sie steht.
Gleich vorneweg: Zwölf ist nicht das, was man als sympathische Protagonistin bezeichnen würde: Sie eckt regelmäßig an, will für sich bleiben und schmiedet Rachepläne. Aber eigentlich mochte ich diese Ecken und Kanten sehr: Man wird nur langsam mit Zwölf warm, lernt ihre Beweggründe kennen – und mir ist sie dann doch richtig ans Herz gewachsen. Vor allem deswegen, weil sie nicht an ihrem Verhalten festhält, sondern tatsächlich eine Entwicklung durchmacht, die man als Leser hautnah miterlebt.
Besonders toll war außerdem das Worldbuilding in diesem Buch, das alles andere als 08/15 war. Man begegnet hier völlig neuen Wesen, was es wirklich aufregend, aber auch erfrischend macht. Recht düster ist diese Welt schon, in der wir Zwölf auf ihren Abenteuern begleiten dürfen, aber umso bedeutender wiegen die Lichtblicke, die hin und wieder durchschimmern – insbesondere durch die Freundschaften, die sich langsam entwickeln.
Für mich war es ein spannendes und emotionales Leseabenteuer und ich werde auf jeden Fall die Augen nach einem Folgeband offenhalten. Eine klare Leseempfehlung für alle, die eine starke junge Protagonistin mit Ecken und Kanten zu schätzen wissen und bereit für eine etwas andere, dunklere Fantasiewelt sind.