BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 367 BewertungenBewertung vom 13.09.2021 | ||
![]() |
Das Jahr, in dem wir verschwanden Das Jahr 1979 sollte für die Kinder Tasha, Rodney und Octavia ein besonderes werden. Eine unheimliche Mordserie hält Atlanta in Atem. Immer mehr afroamerikanische Kinder verschwinden und werden ermordet. Jeder versucht auf seine eigene Art und Weise damit zurecht zu kommen. Doch als Kind ist das gar nicht so leicht. |
|
Bewertung vom 12.09.2021 | ||
![]() |
Das Horrormagazin Zwielicht beschert dem Leser in Band 14 wieder einige gruselige Gustostücke. 14 Kurzgeschichten und 2 interessanten Artikeln, die sich unter anderem mit Kannibalismus oder dem Filmklassiker ,, Was geschah wirklich mit Baby Jane “ befassen, lassen wieder einmal das Horrorherz höher schlagen. |
|
Bewertung vom 04.09.2021 | ||
![]() |
Der erfolgreiche Unternehmer Eliott White wird als Studiogast beim New Yorker Radio eingeladen um über seinen Erfolg und sein Leben zu erzählen. Was keiner dabei ahnt ist, dass es eine Lebensbeichte sein wird , die die Hörer in Atem halten wird. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
|
Bewertung vom 02.09.2021 | ||
![]() |
Kriminalhauptkommissar Markus Penning hat eine schwierige Zeit hinter sich. Seine geliebte Frau ist tot, er ist suspendiert worden und der Alkohol ist mittlerweile sein bester Freund geworden. Dass auch noch Aussetzer dazu kommen, wo er plötzlich an einem anderen Ort aufwacht, macht seine Situation noch schlimmer. Als eine brutale Mordserie beginnt, die sich gegen Tierquäler richtet, bietet ihm sein Vorgesetzter und Freund Frederick Weimar die Leitung der ,,Soko Tierrächer an und gemeinsam gehen sie auf Verbrecherjagd. Doch schon bald wird dabei Markus mit seiner Vergangenheit konfrontiert, in der seine wieder aufgetauchte Schwester Sabine eine nicht unwesentliche Rolle spielt. Schon bald ist Markus in einen Strudel von Ereignissen gefangen wo er selbst nicht mehr weiß, was richtig und was falsch ist. Kann es sein, dass sogar er selbst der mordende Tierrächer ist? |
|
Bewertung vom 28.08.2021 | ||
![]() |
Im Oktober 1966 detoniert im Hamburger Hauptbahnhof eine Bombe in einem Schließfach und der Erpresser fordert 100 000 DM. Das Fantom, das sich selbst Roy Clark, nach einem Titelheld eines Fortsetzungsromans aus der Bild Zeitung nennt, spielt ab dem Zeitpunkt ein Katz – und Mausspiel, nicht nur mit der Bundesbahndirektion Hamburg, sondern auch mit der Polizei, allen voran mit Horst Berger, dem leitenden Ermittler. Immer wieder kommt es zu Sabotageakten bei der Bahn und auch die Lösegeldforderungen variieren ständig. Eine vermasselte Geldübergabe macht das Fantom nur noch wütender und für Berger und sein Team ist es nur eine Frage der Zeit, bis die ganze Sache endgültig eskaliert. |
|
Bewertung vom 08.08.2021 | ||
![]() |
Der Seehecht und die Kaffeebrille Für ein kurioses Tagebuch braucht man einen interessanten Titel und ein ungewöhnliches Cover. Beides findet man in dem Buch ,, Der Seehecht und die Kaffeebrille“ - Ein kurioses Tagebuch, geschrieben von Michael Wiegand. Der Autor nimmt darin die Leser auf eine humorvolle und witzige Reise durch sein Leben mit. Im Laufe vieler Jahre hat er begonnen Erlebnisse und Ereignisse die ihm mehr oder weniger widerfahren sind, nieder zu schreiben. Dabei findet man keine chronologische Reihenfolge, sondern die Jahre werden dabei bunt durcheinander gemischt. |
|
Bewertung vom 05.08.2021 | ||
![]() |
,,Kurzgeschichten gegen Krebs“ nennt sich das Buch, in dem sich 22 Autoren zusammengefunden haben um für eine tolle Sache ihre Kurzgeschichten nieder zu schreiben. Die Gewinne aus dem Verkauf der Kurzgeschichtensammlung werden nämlich zu 100% an die Deutsche Krebshilfe gespendet. Da sicherlich jeder bereits einmal selbst, in der Familie oder im Freundeskreis mit der Diagnose Krebs konfrontiert worden ist, ist dieses Buch eine tolle Möglichkeit eine gute Sache zu unterstützen. |
|
Bewertung vom 26.07.2021 | ||
![]() |
Ein geheimes Treffen auf dem Campingplatz mit Oberbootsmann Schulze sollte für Oberfeldwebel Pepe S. Fuchs wieder einmal der Beginn eines Abenteuers werden, mit dem er nicht gerechnet hätte. |
|
Bewertung vom 22.07.2021 | ||
![]() |
Es ist das Jahr 1922 in München Pasing, als der bekannte Heimatdichter Carus von Waldfels ermordet aufgefunden wird. Zuerst gibt es scheinbar kein Motiv, aber da die Menschen einen Schuldigen brauchen ist mit dem armen Schreiner Benno Stöckl schnell ein Tatverdächtiger gefunden. Auch wenn er für Oberkommissar Benedikt Wurzer nicht wirklich ein Tatmotiv hat, sind ihm von seinem Vorgesetzten die Hände gebunden, der sich über die schnelle Lösung des Falles freut. Bennos Frau Agnes ist froh, dass Anwalt Strate, bei dem sie einen lukrativen Auftrag haben, bereit ist, ihren Mann zu verteidigen. Doch es passiert ein weitere Mord und sowohl der Kommissar, als auch der Anwalt glauben nicht daran, dass Benno wirklich ein Mörder sein soll. Während Agnes in ihrer Verzweiflung sogar ihre beiden Kinder in die Obhut von Strate und seiner Frau gibt, ermittelt Wurzer weiter und kommt dabei den wahren Täter immer näher und sogar Anwalt Strate wird dabei mit Dingen konfrontiert, die ihn selbst betreffen und erschüttern. |
|