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Top-Rezensenten Übersicht

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Mundolibris
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Frankfurt am Main
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...unheilbarer Bookaholic

Bewertungen

Insgesamt 550 Bewertungen
Bewertung vom 21.02.2018
Area 51
Roth, Marvin

Area 51


ausgezeichnet

Area 51 ist nunmehr der zweite Thriller den ich von Marvin Roth gelesen habe. Doch habe ich hier tatsächlich einen Thriller gelesen oder doch eher einen SciFi Roman oder doch einen Actionthriller?
Ich denke es ist ein Genremix und genau der macht das Buch aus.
Fast jeder kennt die Mythen die sich um die Area 51 ranken und doch fast niemand weiß was dort wirklich geschieht.
Aus diesem Nichtwissen oder den Vermutungen um die Area 51 hat Marvin Roth eine spannende Story gewoben. Dieses „was wäre wenn“ ist die Grundidee woraus ihm einige sehr interessante Gedanken und mögliche Ansätze was dort passieren könnte in den Sinn gekommen sind.
Sehr interessante Charaktere und Figuren die man so nicht wirklich erwarten konnte hat der Autor geschaffen und wenn man ehrlich ist, hat denke ich fast jeder einmal solche Gedanken in Bezug auf Area 51 gehabt.
Ich hatte sofort den Schauplatz vor Augen und dank der wieder sehr schönen Schreibweise auch die Figuren, so dass sich die ganze Story wie ein Film vor meinem inneren Auge abspielte.
Viele spannende Wendungen lassen den Leser kaum erahnen in welche Richtung sich der Thriller entwickeln könnte.
Die Spannung ist von Anfang an recht hoch angesiedelt und steigert sich step by step bis zum hochdramatischen Finale immer mehr.
Mich konnte Marvin Roth aufs Neue sehr gut unterhalten.
Und doch der einzige Wermuthstropfen ist der Cliffhanger am Ende, sodass letzten Endes nicht alle Fragen beantwortet wurden. Ich hoffe auf eine Fortsetzung die dann alles befriedigend klären kann.
Insgesamt sind das für mich hochverdiente 4 von 5 Sternen sowie eine Leseempfehlung!

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 15.02.2018
Lilith
Korten, Astrid

Lilith


ausgezeichnet

„Lilith – Eiskalter Engel“ ist die Fortsetzung von „Eiskalte Umarmung“. Wie schon der Vorgänger holt den Leser „Lilith – Eiskalter Engel“ sehr schnell ab und fesselt einen bis zum furiosen Finale.
Die Hauptfigur ist in diesem Buch Annas Tochter Katharina, sowie Anna selbst. Katharina wird von Visionen geplagt und eines Tages taucht der Mann aus ihren Visionen in der Realität auf.
Astrid Korten gelingt es wieder einmal jeden einzelnen Satz so zu schreiben, dass der Leser neugierig bleibt und so fällt es sehr schwer, das Buch aus der Hand zu legen.
Die Figuren sind gewohnt bildhaft beschrieben und wirken so durchweg real.
Ebenfalls sehr plastisch wirken die Schauplätze und so ist es nicht verwunderlich, dass mein Kopfkino zu rattern begann, und so die Story wie ein Film vor meinem inneren Auge abgelaufen ist.
Gewohnt spannend ist die Story und das direkt von der ersten Seite an und dann wenn man denkt mehr geht nicht, legt die Autorin nochmal eine Schippe drauf. Und besonders das furiose Finale lässt den Leser atemlos zurück. Das war wie üblich ganz großes Kino und natürlich allerbeste Unterhaltung!
Für mich sind das 5 von 5 Sternen, sowie eine Leseempfehlung!

Bewertung vom 29.01.2018
Verfolgung / Millennium Bd.5
Lagercrantz, David

Verfolgung / Millennium Bd.5


sehr gut

„Verfolgung“ ist der insgesamt fünfte Band aus der Millenium-Reihe von Stieg Larsson und der zweite Band aus der Feder von David Lagercrantz.
Noch besser als der vierte Band und somit erste von David Lagercrantz, weil man noch mehr das Gefühl hat, Stieg Larsson herauslesen zu können.
Topaktuell in der Thematik, dieses Mal ist Lisbeth Salander noch stärker Thema als sonst und vielleicht hilft dies das Handeln der Lisbeth Salander zu verstehen.
Zwei Handlungsebenen lassen den Leser zunächst etwas ratlos zurück und ich hatte das Gefühl, dass dies nie zusammenpassen könnte. Jedoch keine Sorge, es passt und für mich wurde dies sehr zufriedenstellend gelöst.
Zwischendurch war die eine oder andere Länge festzustellen, dies ist aber der Detailverliebtheit von David Lagercrantz geschuldet. Das tut der Spannung jedoch keinen Abbruch, denn ich sehe dies eher als kleine Atempausen an.
Die Spannung ist Anfangs auf einem nicht allzu hohen Niveau, steigert sich aber und insbesondere auf den letzten ca 100 Seiten kommt man kaum zum Luftholen und kann das Buch gerade dann nicht mehr aus der Hand legen.
Wie man es kennt vom Autor sind Schauplätze und die meisten Figuren wieder sehr plastisch beschrieben. Den einen oder anderen altbekannten hätte ich mir durchaus etwas detaillierter gewünscht, insbesondere für Leser die erst jetzt in die Millenium-Reihe einsteigen, doch kann ich damit leben, dass es nun doch nicht so war.
Der fünfte Band der Millenium-Reihe war für mich wieder spannende Unterhaltung und ich kann hier guten Gewissens eine Empfehlung aussprechen.
Von uns gibt es für das Buch 4 von 5 Sternen.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 28.01.2018
Der Gaukler und die Tänzerin
Steyer, Nicole

Der Gaukler und die Tänzerin


ausgezeichnet

Dieses Mal entführt Nicole Steyer den Leser ins Hessen des 18. Jahrhunderts.
Die Protagonistin Suni, eine Zigeunerin, trug einst einen anderen Namen. Wie es dazu kam und was sie dabei erlebte, davon erzählt dieses Buch.
Wie man es von Nicole Steyer gewohnt ist sind die Figuren sehr plastisch beschrieben. So fällt es natürlich leicht sich diese gut vorzustellen. Es ist Nicole Steyers besonderes Talent ihren Figuren Leben einzuhauchen und sie real wirken zu lassen.
Ebenfalls sehr schön und bildhaft beschrieben sind die Schauplätze die man sich so natürlich sehr gut vorstellen kann.
Die Story beginnt gleich sehr spannend und kann sich im Verlauf auch noch steigern um dann in einem grandiosen Finale zu enden.
In der Hauptsache dreht sich alles um Roma und Gaukler und ihre Stellung in der damaligen Gesellschaft. Am Rande angemerkt, kann auch ich mich noch an die Ablehnung gegenüber den Roma in meiner Kindheit erinnern, also so lange ist das nicht vorüber. Auch ich erinnere mich noch daran wie wenn in der Gegend Zigeuner waren alles von draußen reingeräumt wurde und vor allem wir Kinder nicht vor die Tür durften. Wenn ich mir jetzt überlege, dass diese Angst noch vor 50 Jahren so in der Gesellschaft vorhanden war, wie tief die Angst im 18. Jahrhundert sitzen musste.
So gesehen hat Nicole Steyer es geschafft dem Leser das Leben der Roma näherzubringen.
Der Schreibstil ist wie gemacht dafür, dass das Kopfkino des Lesers zum Rattern zu bringen, so auch bei mir. Irgendwann hat man beim Buch den Punkt erreicht, wo man das Buch nicht wieder aus den Händen legen möchte oder kann.
Mich konnte das Buch sehr gut unterhalten, wie die meisten Bücher der Autorin.
Alles in allem sind das für mich 5 von 5 Sternen und natürlich auch eine Leseempfehlung!

Bewertung vom 24.01.2018
Die Oleanderfrauen
Simon, Teresa

Die Oleanderfrauen


ausgezeichnet

„Die Oleanderfrauen“ ist der inzwischen dritte Roman aus der Feder von Teresa Simon.
Nach „Die Frauen der Rosenvilla“ und „Die Holunderschwestern“ liegt nun der dritte Roman der Autorin vor und ich kann sagen, dass es für mich das stärkste der drei Bücher ist.
Das Buch spielt auf zwei Zeitebenen, die eine im Heute und die andere in den Jahren vor und während des zweiten Weltkriegs in Hamburg. Für mich ist dabei der Teil der in der Vergangenheit spielt der stärkere Teil. Dies mag natürlich an meiner Liebe zu historischen Themen liegen, soll aber nicht heißen, dass der Teil im Heute nicht interessant und schön zu lesen wäre.
In beiden Zeitebenen findet man sehr interessante und wirklich sehr schön beschriebene Figuren, die sehr authentisch wirken.
Zu Beginn fragte ich mich wie die Zeitstränge zueinander finden könnten, aber das verflog recht schnell und die Auflösung und wie es zusammenpasst, war sehr schlüssig und zufriedenstellend.
Im heutigen Teil findet man eine Liebesgeschichte zum einen und eine spannende Ahnenforschung zum anderen vor.
Und im Teil der in der Vergangenheit spielt wird man mit dem Leben zur Zeit des dritten Reiches konfrontiert, natürlich spielt auch hier die Liebe eine große Rolle.
Teresa Simon gelingt es hier die zuweilen sehr düstere Stimmung im Hamburg dieser Zeit zu skizzieren. Man spürte wie sich die Menschen in Hamburg während und nach den Bombenangriffen fühlen mussten, man spürte die Angst der Menschen vor Bespitzelung und Verrat.
Der Autorin gelang es mich schon auf den ersten Seiten abzuholen und sie schaffte es mein Kopfkino in Gang zu bringen.
Das Buch lief wie ein farbenfroher und durchaus auch düsterer Film in meinem Kopf ab und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen.
Das Buch berührt und lässt den Leser letzten Endes Nachdenklich zurück.
Für mich sind das klare 5 von 5 Sternen, sowie eine Kauf- und Leseempfehlung.

Bewertung vom 19.01.2018
Sie riechen dich / Pheromon Bd.1
Wekwerth, Rainer;Thariot

Sie riechen dich / Pheromon Bd.1


ausgezeichnet

Der Klappentext machte mich zunächst neugierig, aber auch war ich gespannt was mich erwartet. Ist es ein Science Fictionroman oder ist es ein Kriminalroman? Ich denke es ist von beidem etwas und ich finde, dass dies sehr gut gelungen ist.
Zunächst wusste ich nicht recht wie die beiden Erzählstränge zueinander passen könnten, doch im Verlauf wurde es immer klarer und es fügte sich sehr gut zueinander.
Der eine Erzählstrang spielt im heute und der Andere 100 Jahre später, im Jahr 2118.
Besonders schwierig finde ich es immer, wenn zwei oder mehrere Autoren gemeinsam ein Buch schreiben, denn meist lässt es sich doch herauslesen wo der Erzähler wechselt. Hier jedoch hätte ich nie gedacht, dass es hier mehrere Autoren gibt, denn das Buch liest sich wie aus einem Guss. Und es fiel wirklich nicht leicht Pausen einzulegen, weil man einfach immer neugierig geblieben ist, dank der schönen Schreibweise der Autoren.
Die Figuren wirkten für mich echt und glaubhaft und sie waren für mich gut vorstellbar.
Der Schreibstil nahm mich schon auf den ersten Seiten gefangen und so begann auch gleich mein Kopfkino zu rattern.
Insgesamt wirken die Figuren im „zukünftigen“ Teil etwas stärker und realer, doch sind das nur minimale Unterschiede.
Was mir persönlich etwas gefehlt hat ist eine detailliertere Beschreibung der Schauplätze, doch ist dies vielleicht eher mein persönliches Steckenpferd und daher nicht wirklich ein Mangel.
Das Finale war für mich ganz großes Kino, jedoch behaftet mit einem Cliffhanger, der den Leser gespannt zurücklässt. Gespannt auf den Folgeband, der nun nicht zu lange auf sich warten lassen sollte.
Das Buch konnte mich aufs Beste unterhalten und ich bin gespannt auf den zweiten Band.
Insgesamt sind das für mich 5 von 5 Sternen sowie eine Kauf- und Leseempfehlung!

Bewertung vom 04.01.2018
Gwendys Wunschkasten / Gwendy Bd.1
King, Stephen;Chizmar, Richard

Gwendys Wunschkasten / Gwendy Bd.1


ausgezeichnet

Das Büchlein würde ich als einen Stephen King „light“ bezeichnen. Ich meine 128 Seiten sind doch sehr ungewöhnlich für den Meister des Horrors, normalerweise reicht das gerade mal für die Einleitung in seinen normalen Büchern. Der übliche Kingkonsument/-fan ist es meist gewöhnt Bücher mit 600+ Seiten zu lesen und ist daher an sehr detaillierte Beschreibungen der Schauplätze und Protagonisten sowie der Mysterien in seinen Stories gewöhnt.
Und doch stellt sich auch bei diesem kleinen Büchlein schnell dieses leichte gruseln ein, wie man es meistens bei der Lektüre von Büchern des Meisters kennt.
Für meinen Geschmack ist das Buch die ideale Lektüre für Leser die bislang noch kein Buch von Stephen King gelesen hat und diese kennenlernen möchte.
Es ist eine kleine aber feine Geschichte, die durch ihre feine gesonnene Spannung besticht. Eine Spannung die wie üblich sachte beginnt um dann in einem großartigen Finale gipfelt.
Für mich war das Buch schnell inhaliert und doch war es eine Story die sich in meinem Kopf verselbständigt hatte und daher noch lange nachhallte. Denn ich für mich habe die Geschichte weitergesponnen im Sinne des Meisters und offen gestanden hoffe ich, dass Stephen King die Möglichkeiten die in dieser Story stecken auch gesehen hat und diese Story irgendwann einmal wieder aufgreifen wird.
Über den Schreibstil muss man sich denke ich nicht auslassen, denn neue Leser wie auch Fans von Stephen King werden schnell von der Story gefesselt sein.
Ich komme nicht umhin hier 5 von 5 Sternen zu vergeben.

Bewertung vom 03.01.2018
Der Than von Cawdor
Stolzenburg, Silvia

Der Than von Cawdor


sehr gut

„Der Than von Cawdor“ ist der Erstling der Autorin, der bislang aber noch nicht veröffentlicht war.
Jetzt als erfolgreiche Autorin historischer Romane sowie Krimis und auch Thrillern hat sich der Bookspotverlag neuerlich ihr angenommen und hat nun auch ihren Erstling veröffentlicht.
Ob dies nach nunmehr 12 Jahren nachdem Silvia Stolzenburg diesen Roman geschrieben hat noch notwendig ist sei mal dahingesetellt, doch finde ich es hilft dem Leser die Autorin besser zu verstehen.
Ich war sehr gespannt als die Autorin ihren Erstling angekündigt hatte, habe ich doch nahezu alle ihre Bücher gelesen. Meine Erwartung? Gespannt war ich, hatte aber keine zu großen Erwartungen, denn nicht jeder Autor haut gleich auf Anhieb einen Bestseller aus dem Handgelenk.
Bekommen habe ich eine sehr schön lesbare Story die mich gleich von Anfang an fesseln konnte.
Die Figuren und Schauplätze sind sehr schön bildhaft beschrieben und man kann sich leicht in die Beweggründe der Figuren hineinversetzen.
Es ist Silvia Stolzenburg auch schon mit ihrem hier vorliegenden Roman gelungen mein Kopfkino in Gang zu setzen. Eine Kunst die man nicht erlernen kann, das muss man im Blut haben.
Natürlich kann man dieses Buch nicht mit den vorher veröffentlichen Romanen vergleichen, doch finde ich es gut gelungen, für einen Debütanten.
Der Hinweis im Buch darauf dass es zum Teil extreme Szenen sind finde ich gut, denn nicht jeder ist dafür hartgesotten genug, auch wenn ich es so schlimm eigentlich nicht fand. Ich bin da kein Maßstab, denn ich mag es gerne etwas härter.
Ich fühlte mich gut unterhalten, und kann das Buch durchaus empfehlen.
Für mich sind das 4 von 5 Sternen, das aber nur weil ich andere Titel der Autorin schon mit 5 Sternen bewertet habe, diese aber doch besser waren als dieses. Was natürlich in der Natur der Dinge liegt, denn ein Erstling ist selten besser als spätere Erscheinungen.

Bewertung vom 29.12.2017
Origin / Robert Langdon Bd.5
Brown, Dan

Origin / Robert Langdon Bd.5


sehr gut

Seit nunmehr 14 Jahren begleitet uns Dan Browns Figur der Symbolologe Professor Robert Langdon durch die inzwischen 5 teilige Thrillerreihe.
Neben dem nicht unerheblichen Lerneffekt die Symbolik betreffend, sind die 5 Teile immer hochdramatisch und rasant.
Und doch ist dieser Teil etwas schwächer als die vorherigen Bände. Was aber nicht heißt, dass Origin komplett schlecht ist.
Grundsätzlich ist es der gewohnt tolle und spannende Aufbau seiner Geschichten um Robert Langdon, der den Leser immer wieder aufs Neue fesselt. Es ist aber auch die übliche Schnitzeljagd, dieses Mal durch halb Europa führt, die den Leser gefangen nimmt und erst mit dem Finale wieder loslässt. Die Faszination für den Leser ist auch, diese immer wieder sehr geschickt angelegten Wendungen, die es dem Leser nahezu unmöglich machen die Rätsel zu lösen, bevor Dan Brown sie auflöst. Genau das ist es was der Leser möchte, miträtseln und dennoch an der Lösung scheitern.
Ein kleiner Tipp am Rande. Bei mir hat es sich schon seit einigen Bänden bewährt, die Handlungsorte zu googlen und sich Hintergrundinformationen anzulesen. Diese Vorgehensweise, lässt das Leseerlebnis noch größer werden.
Wie man es von Dan Brown kennt bekommt man es immer wieder mit vielen neuen und auch alten Figuren zu tun. Ich habe dazu immer einen Block neben mir mit kurzen Stichworten für den Fall dass eine Figur irgendwann zu Beginn und dann erst wieder gegen Ende auftauchen sollte.
Ein Manko, das stellenweise auftaucht sind gewisse Längen, bei denen ich zumindest das Gefühl hatte das diese durchaus so gewollt sind um den Leser dann direkt an eine solche Länge anschließend wieder mit einer rasanten Szene abzuholen.
Für mich war das wieder großes Kino und so komme ich dieses Mal auf 4 von 5 Sternen. Den einen Stern Abzug weil das Buch trotzdem der bislang schwächste Band dieser Thrillerreihe ist.
Wer diese Reihe kennt, freut sich schon heute auf die Verfilmung von Origin. Ich zumindest bin sehr gespannt, wie dieses Buch umgesetzt wird auf der großen Leinwand.