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Bewertungen
Insgesamt 878 BewertungenBewertung vom 08.05.2019 | ||
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Aufbruch in ein neues Leben / Das Weingut Bd.2 In ihrem historischen Roman „Das Weingut - Aufbruch in ein neues Leben“ entführt Marie Lacrosse den Leser in die 1870er Jahre in die Pfalz und ins Elsass und zeichnet ein eindrucksvolles Bild der Gesellschaft des 19. Jahrhunderts. Zahlreiche historische Fakten und Gegebenheiten wurden mit einer spannenden fiktiven Handlung verwoben und ermöglichen dem Leser einen umfassenden und facettenreichen Blick auf die Lebens- und Arbeitsbedingungen zur damaligen Zeit. 3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 07.05.2019 | ||
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In ihrem Kriminalroman „Die Tote vom Titlis“ nimmt Monika Mansour den Leser mit in die faszinierende Gletscherwelt der Schweizer Alpen. Es geht hoch hinauf auf die Bergstation des Titlis. Eigentlich ein atemberaubendes Erlebnis - doch weder die zwanzig Gäste einer in der Gletschergrotte stattfindenden Hochzeit noch der Luzerner Ermittler Cem Cengiz und die Staatsanwältin Eva Roos, die ihr Flitter-Wochenende in Engelberg mit einem Besuch auf dem Gipfel des Titlis abrunden wollen, können das Alpenidyll mit den schneebedeckten Bergen genießen, denn ein Schuss setzt der Beschaulichkeit ein jähes Ende. Die Braut wurde während der Zeremonie in der Grotte ermordet! Damit nicht genug, ein gewaltiger Schneesturm macht die Anwesenden - unter ihnen natürlich auch der Mörder - zu Gefangenen auf dem Berggipfel. Ein von der Autorin großartig ausgeklügeltes Verwirrspiel beginnt, das die Ermittler in höchstem Maße fordert und den Leser zum Miträtseln einlädt. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 01.05.2019 | ||
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Im Namen des Sohnes / Jana Berzelius Bd.4 Sam Witell steht im Supermarkt an der Kasse, als er einen Anruf von seinem 6-jährigen Sohn Jonathan bekommt. Der Junge ist völlig verängstigt und erzählt seinem Vater, dass ein Fremder in ihr Haus eingedrungen ist und die Mutter niedergeschlagen hat. Sam beschwört seinen Sohn, sich schnell zu verstecken, doch als der Familienvater zu Hause ankommt, ist seine Frau tot und Jonathan spurlos verschwunden… |
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Bewertung vom 01.05.2019 | ||
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In ihrem Roman „Die Perlenfischerin“ nimmt Sabine Weiß den Leser mit auf eine Reise ins mittelalterliche Norddeutschland und wartet mit einer lebendig erzählten Mischung aus Historie, Familiengeschichte, Spannung und Romantik auf. Die Autorin hat die historischen Ereignisse rund um die Wende zum 13. Jahrhundert mit einer facettenreichen fiktiven Geschichte verknüpft und damit ein sehr authentisches Bild der damaligen Zeit gezeichnet. |
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Bewertung vom 30.04.2019 | ||
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Luberon/Provence im Frühjahr. Ein halbes Jahr ist es jetzt her, dass Pascal Chevrier Paris den Rücken gekehrt und seine Tätigkeit als Dorfgendarm in dem kleinen Ort Lucasson aufgenommen hat. Er genießt den ruhigen Arbeitsalltag nach dem jahrelange Trubel in der Großstadt – nicht ahnend, dass sein zweiter großer Mordfall bereits die Finger nach ihm ausstreckt! Und das im wahrsten Sinne des Wortes, denn abgetrennte menschliche Finger in Fleischlieferungen versetzen die Sterneköche der Region in Angst und Schrecken. Da die Finger nachweislich von einem Toten stammen, wird Pascal mit der Suche nach der Leiche beauftragt und befindet sich plötzlich mittendrin in den Auseinandersetzungen zwischen radikalen Tierschützern und einer alten Gourmet-Bruderschaft, die mit ihren barbarisch zubereiteten Menüs für reichlich Zündstoff sorgt. |
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Bewertung vom 29.04.2019 | ||
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Zum Teufel mit den fiesen Friesen / Ostfriesen-Krimi Bd.6 Christiane Franke und Cornelia Kuhnert erzählen auch ihren sechsten Krimi mit dem Neuharlingersieler Ermittlertrio wieder mit viel Pep und Schwung. Es geht in diesem Buch gewohnt frisch, locker und lebhaft zu – den Leser erwarten neben einer guten Portion Spannung vor allen Dingen Wortwitz und jede Menge Situationskomik. |
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Bewertung vom 29.04.2019 | ||
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Nur wer die Hölle kennt / Nola van Heerden & Renke Nordmann Bd.4 Martinsfehn/Ostfriesland. Zwanzig Jahre ist es her, dass die ehemalige Springreiterin Verena Matzke, ihr kleiner Sohn Michel sowie Daniela Finke, die auf dem Pferdehof der Matzkes eine Ausbildung absolvierte, bei einer schrecklichen Brandkatastrophe ums Leben gekommen sind. Obwohl damals schnell feststand, dass es sich um Brandstiftung gehandelt hat, wurde der Täter nie dingfest gemacht. Noch heute gehen allerdings viele Dorfbewohner davon aus, dass Verenas damals 15-jährige Tochter Melody das verheerende Feuer gelegt hat. Daher ist es kaum verwunderlich, dass Melody nicht mit offenen Armen empfangen wird, als sie jetzt in ihr Heimatdorf zurückkehrt. Nur ihre frühere Freundin Simone Jakobi freut sich über das Wiedersehen. Simone will ein Buch über die Feuernacht schreiben und verkündet auf ihrer Geburtstagsfeier - zu der sie auch Melody eingeladen hat - lautstark, dass sie den wahren Brandstifter kennt. Kurz darauf brennt wieder ein Haus in Martinsfehn. In den Trümmern wird eine völlig verkohlte Leiche gefunden: Simone. |
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Bewertung vom 11.04.2019 | ||
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Münstertal im Schwarzwald, 1152. Das beschauliche Leben des Zeidlers Seyfried gerät völlig aus den Fugen, als seine heilkundige Frau Elsbeth für den Tod von Fronika - der Tochter Gottfrieds von Staufen, des ministerialen Marschalls der Zähringer - verantwortlich gemacht und zum Tode verurteilt wird. Vom zuständigen Gericht bekommt Seyfried eine Frist von zwei Wochen und damit die Gelegenheit, die Fürsprache der Äbtissin Hildegard von Bermersheim einzuholen und das Leben seiner Frau zu retten. Seyfried macht sich unverzüglich auf den Weg nach Bingen… 4 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 10.04.2019 | ||
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Neckargemünd, 1425. Die 10-jährige Helena steht am Straßenrand inmitten einer der kurfürstlichen Familie zujubelnden Menschenmenge und bekommt ein unerwartetes Geschenk: Prinzessin Mechthild - erstgeborene Tochter von Kurfürst Ludwig und seiner Gattin Matilde – wirft ihr eine kleine Puppe zu. Welche Bedeutung das kleine Präsent für ihren weiteren Lebensweg haben wird, ahnt Helena zu diesem Zeitpunkt nicht… |
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Bewertung vom 09.04.2019 | ||
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Edirne, Osmanisches Reich im Mai 1448. Vlad Draculea – seit mehreren Jahren gemeinsam mit seinem jüngeren Bruder Radu in osmanischer Geiselhaft – wird von Sultan Murad entlassen und zum Fürsten der Walachei ernannt. Der 18-jährige Vlad fiebert der Rückeroberung des walachischen Throns entgegen, endlich kann er den Tod seines Vaters rächen. Und damit beginnt sich das Karussell aus grausamen und blutigen Machtkämpfen zu drehen… |
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