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Kritikerlady

Bewertungen

Insgesamt 207 Bewertungen
Bewertung vom 31.08.2011
Dogma / Geheimnis der Templer Bd.2
Khoury, Raymond

Dogma / Geheimnis der Templer Bd.2


weniger gut

1204 bringen Tempelritter einen geheimen Schatz in Sicherheit. Dabei werden sie hinterhältig ermordet.

1310 wollen drei Tempelritter, die sich vor der Inquisition in Acht nehmen müssen, diesen Schatz bergen und ihren Orden damit wieder aufbauen.

2010: Drei Archäologen werden entführt von einem skrupellosen Mann, der den Schatz sucht. Einer der drei Archäologen ist Tess, die Freundin des FBI-Agenten Sean Reilly. Dieser macht sich auf die Suche nach seiner entführten Freundin und ist dem Verbrecher schon bald auf der Spur.

Die Personen bleiben farblos, werden kaum beschrieben, haben kaum Emotionen. Der historische Hintergrund ist nur der Aufhänger. Mit der Historie wird sich ansonsten kaum auseinander gesetzt, über die Tempelritter wird gerade einmal das Allernötigste berichtet. Schon nach wenigen Seiten beginnt dann die Action, indem im Vatikan eine Bombe explodiert. Danach bleibt die Action auf diesem hohen Level, eine Bombe nach der anderen explodiert, dazwischen rasante Autofahrten, Kämpfe oder andere Verfolgungen, immer mal wieder unterbrochen von den absolut menschenverachtenden Handlungen des Terroristen, dem Menschenleben vollkommen egal sind.

Ich hatte mich auf dieses Buch wirklich gefreut, denn es ist nach der Zusammenfassung des Verlages genau das, was ich gerne lese. Die Enttäuschung dann war groß. Ich hatte einen spannenden Thriller erwartet. Stattdessen reiht sich eine sinnlose Action-Szene an die nächste. An sich mag ich Action ganz gerne, aber hier ist es einfach nur langweilig. Man kann auch nicht miträtseln, weil aus dem Umfeld nichts berichtet wird, man nicht irgendwie mehrere Handlungsstränge zusammenpuzzeln muss. Der geschichtliche Hintergrund wird ebenfalls nicht näher beleuchtet, auch die damaligen Tempelritter liefern sich mit ihren Gegenspielern nur eine Verfolgungsjagd nach der anderen. Dazwischen immer wieder die nervigen Hinweise auf den ersten Band, die so plump sind, dass sie mich an die Werbeunterbrechung in einem Film erinnert haben, denn sie sind auch noch völlig überflüssig. Obwohl ich es sonst nicht mache, hab ich nach über der Hälfte schließlich abgebrochen, denn ich fand es unerträglich und nur noch Zeitverschwendung.

Meiner Ansicht nach ist dies hier der völlig missratene Versuch, an einen Erfolg anzuknüpfen. Ein Buch, das höchstens für Action-Fans geeignet ist, die gerne auch mal einen Menschen explodieren sehen.

Bewertung vom 31.08.2011
Das Blut der Lilie
Donnelly, Jennifer

Das Blut der Lilie


sehr gut

Andi, eine Schülerin kurz vor dem Abschluss, hat ihren kleinen Bruder verloren und gibt sich selbst die Schuld daran. Nur die Musik hält sie noch am Leben. Ihre Familie ist an diesem Schicksalsschlag zerbrochen: Der Vater ist ausgezogen und hat sich eine junge Geliebte genommen, die Mutter lebt in ihrer eigenen Welt und malt nur noch Portraits von ihrem toten Sohn. Und Andi, einst Einser-Schülerin, ist kurz davor, von der Schule verwiesen zu werden. Als der Vater mitbekommt, dass seine Tochter wohl keinen Abschluss bekommt, verfrachtet er die Mutter kurzerhand in ein Krankenhaus und nimmt Andi mit auf eine Geschäftsreise nach Paris, um ein Auge darauf zu haben, dass sie endlich an ihrer Abschlussarbeit arbeitet. In Paris findet Andi dann einen alten Gitarrenkoffer, in dem in einem kleinen Geheimfach ein kleines Bildnis von Louis Charles - dem Königssohn, der während der französichen Revolution umgekommen ist - und ein Tagebuch seines Kindermädchens versteckt waren. Sie beginnt zu lesen ...

Die ersten 3/4 des Buches sind wundervoll geschrieben: Viele kleine Einzelheiten sind mit unheimlich viel Herzblut geschildert. Man kann Andi und ihren Schmerz förmlich miterleben. Und ganz toll wird erzählt, wie ihr die Musik hilft, wie sie dann aber erneut in ein Loch fällt und sich wieder das Leben nehmen will. Doch dann gibt es einen Schnitt und das letzte Viertel fällt drastisch ab. Kurz und knapp werden nur noch Handlungen beschrieben und der letzte Teil des Buches ist mehr ein Epilog. Ich hatte den Eindruck, dass das letzte Viertel von einem Ghostwriter geschrieben wurde oder die Autorin auf Krampf versuchte, das Buch irgendwie zuende zu bringen.

Aufgrund der Inhaltsangabe bin ich davon ausgegangen, dass das alte Tagebuch Andi hilft, aus ihrer Trauer und ihren Depressionen herauszukommen. Wer diesen Inhalt erwartet, wird enttäuscht werden: Nachdem Andi das Tagebuch gelesen hat, will sie sich erneut umbringen. Und wie Andi es letztendlich schafft, wieder ins Leben zu finden, bleibt ein Geheimnis. Nachdem ihr Selbstmordversuch vereitelt wurde, hat sie kurz darauf einen Traum, in dem sie in das Frankreich zur Zeit der Revolution versetzt wird. Danach kommt nur noch ein Epilog, der eine kurze Übersicht darüber gibt, dass ein Jahr später alles wieder in Ordnung ist. Insofern bleibt mir nur das Resümee: Thema verfehlt. Aufgrund des wunderschönen Anfangs bleibt das Buch jedoch lesenswert. Man muss es danach nur weglegen und sich seine eigenen Gedanken machen. Mit dem alten Tagebuch hatte ich zeitweise meine Probleme, weil erhebliche Zeitsprünge darin enthalten sind.

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 31.08.2011
Die Tortenbäckerin
Janson, Brigitte

Die Tortenbäckerin


sehr gut

Zu der Zeit, als die ersten Autos hergestellt werden, arbeitet die 22jährige Greta Voss mit ihrer Tante im Haushalt der reichen Hamburger Bankiersfamilie Hansen als Hilfsköchin. Sie gerät immer wieder mit ihrer Tante aneinander, weil sie gerne Neues ausprobiert. Eine besondere Leidenschaft hat sie für das Backen. Sie schwärmt für den jüngsten Sohn der Familie, der auch Gefühle für sie hegt. Zudem ist er der einzige, der von ihrer Tochter Leni weiß, dem Resultat einer Vergewaltigung durch einen anderen Mann der Familie Hansen.

Zur gleichen Zeit versucht der junge Siggo Freesen, das schlecht laufende Fuhrunternehmen seines Vaters vor dem Ruin zu retten, nachdem der arrogante Tierquäler Lohmann ihm viele Aufträge weggeschnappt hat. Dabei lernt Siggo den neunjährigen Straßenjungen Oliver Kuhn kennen.

Brigitte Janson hat einen tollen Schreibstil: locker, leicht und flüssig, sodass es mir nicht schwer gefallen ist, den Roman in einem Tag zu lesen. Rückblickend muss ich jedoch sagen, dass mir persönlich alles ein wenig zu oberflächlich geblieben ist. Mir fehlten die persönlichen Eigenarten der Personen, durch die sie sich voneinander unterscheiden. Irgendwie waren spätestens ab der Hälfte des Buches alle nur noch herzensgut, bei Siggo und Greta gepaart mit ein wenig Schüchternheit, die aber auch oberflächlich und nicht nachvollziehbar bleibt. Ein wenig mehr Eingehen auf die damalige Art zu kochen oder insbesondere auf das Tortenbacken hätte ich mir auch gewünscht. Das, was eigentlich das Titelthema sein soll, wird nur nebensächlich behandelt, bekommt gerade mal am Ende ein wenig mehr Aufmerksamkeit. Hätte ich das Buch anhand der Zusammenfassung auf dem Buchrücken ausgesucht, wäre ich außerdem nach dem Lesen enttäuscht gewesen, denn sowohl das Tortenbacken wie auch die Liebe sind in diesem Buch absolute Nebensache. Es geht vielmehr um Freundschaft und Hilfsbereitschaft.

Insgesamt bin ich der Meinung, dass es ein durchaus lesenswertes Buch ist, mit dem man sich gerade in der jetzigen Jahreszeit (Herbst) in eine warme Ecke setzen und die heile Welt genießen kann. Brigitte Janson lässt darin ein großes Potenzial erkennen, Romane zu schreiben, die sich vom Einheitsbrei abheben. Ich hoffe, es bleibt nicht ihr einziges Werk.

Bewertung vom 31.08.2011
DAEMON
Suarez, Daniel

DAEMON


gut

„Daemon“ von Daniel Suarez ist ein Thriller der besonderen Art. Matthew Sobol, ein Computergenie und Multimillionär, ist gestorben und hat der Welt etwas Außergewöhnliches hinterlassen: ein Computerprogramm mit dem Namen Daemon. Daemon ist mit künstlicher Intelligenz ausgestattet und so programmiert, dass er ein Eigenleben entwickelt: er infiltriert weltweit alle größeren Unternehmen und erpresst Schutzgelder, er rekrutiert Männer und stattet sie mit Waffen aus, er manipuliert Daten, er tötet. Die Behörden sind mit dieser völlig neuartigen Gefahr hoffnungslos überfordert und müssen zu unkonventionellen Methoden greifen.

Daniel Suarez zeigt mit seinem Thriller, wie anfällig die Weltwirtschaft für Computerangriffe ist, und malt damit ein erschreckendes Bild.

Ich war auf einen richtig spannenden Thriller eingestellt, aber meine Erwartungen sind nicht erfüllt worden. Dass der Daemon eine immense Gefahr darstellt und jede Menge Möglichkeiten hat, seinen „Willen“ durchzusetzen, ist schon nach kurzer Zeit klar, schließlich beginnt das Buch mit zwei Morden. Die jeweils neuen Schritte des Daemon sind insofern nicht wirklich überraschend und beinhalten auch keine Steigerung der Gefahr. Und es gibt auch bei den Ermittlungen keine Spannung. Dass der Daemon die beiden Opfer getötet hat, steht schnell fest. Alle weiteren Ermittlungen zeigen nur auf, welche Macht der Daemon hat und dass es keine Möglichkeit gibt, ihn zu bekämpfen. Dagegen hat das Buch allerdings viel gute Action zu bieten und neuartige Waffen.

Das Buch hat mich an einen Ego-Shooter erinnert. Die Handlung ist grundsätzlich voraussehbar und besteht hauptsächlich aus Kämpfen. Beide Seiten rüsten im Verlauf ihre Waffen auf und die Kämpfe nehmen ein immer größeres Ausmaß an. Die Menschen dagegen werden nur oberflächlich beschrieben. Das Buch enthält unheimlich viele spezielle IT-Begriffe, über die man jedoch hervorragend hinweglesen kann. Der Sinn der wirklich wichtigen Begriffe ergibt sich aus dem Kontext.
Ich denke, dass das Buch ebenso wie Ego-Shooter seine Anhänger finden wird. Mein Fall ist es jedoch nicht.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 31.08.2011
Dunkelziffer
Dahl, Arne

Dunkelziffer


gut

"Dunkelziffer" von Arne Dahl ist aus meiner Sicht ein schwieriger Krimi, vielleicht aber auch nur, weil dies mein erster aus der Reihe des A-Teams ist.

Die 14jährige Emily verschwindet auf einer Klassenfahrt spurlos. Ist sie freiwillig weggelaufen und wenn ja wohin und warum, oder ist sie Opfer eines Verbrechens geworden? In der Nähe gibt es drei aktenkundige Pädophile, außerdem sind zur Tatzeit Fahrzeuge aus dem Ausland gesichtet worden.

Dies hört sich zunächst nach einem "normalen" Krimi an - und doch ist er ganz anders. Vor allem die Erzählweise ist es, die diesen Roman für mich von anderen unterscheidet. Das mir bis dahin unbekannte Team wurde mir nicht wirklich nahe gebracht. Mir waren es von Anfang an zuviele Personen, die ich kaum unterscheiden konnte, weil sie für mich auch nicht richtig an Profil gewannen. Ob nun Lena, Kerstin oder Sara bei den Frauen - ich konnte sie bis zum Ende nicht unterscheiden, brachte immer wieder durcheinander, wer nun mit wem der Männer aus dem Team verheiratet war und ein Kind hatte. Und die persönlichen Probleme standen hier ebenso im Vordergrund wie der eigentliche Fall auch. Allerdings habe ich die Probleme kaum verstanden, auch weil die "Altlasten" aus dem letzten Fall nicht wirklich erklärt wurden. Es blieb für mich deshalb sehr oberflächlich. Gefühle habe ich weitgehend vermisst, wohingegen die schwedischen Personen-, Straßen- und Ortsnamen in Hülle und Fülle genannt wurden...

Die Ermittlungen wurden im Gegensatz zum bekannten deutschen und amerikanischen System auch anders geführt. Eine 14jährige verschwindet - und das A-Team verlässt sich darauf, dass die "private" Suchaktion der Klassenkameraden ausreicht? Kein großes Polizeiaufgebot, keine Hubschrauber, keine Suchhunde? Wirklich verstanden habe ich es nicht ...

Und ganz nebenbei ist das Thema Pädophilie natürlich auch schwierig, das durch den Verdacht der sexuellen Nötigung, der plötzlich auf einem Team-Mitglied lastet, auch nicht leichter wird.

Ich hatte arge Probleme damit, das Buch im beschleunigten Tempo zu lesen, denn gefesselt hat es mich nicht unbedingt. Es war eben ein etwas anderer, schwierigerer Krimi. Aber ich denke, für einen Fan von skandinavischen Krimis und erst recht für einen des A-Teams ein unbedingtes Muss.

3 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 31.08.2011
Obsession
Kanehara, Hitomi

Obsession


schlecht

Rin ist gerade 22 Jahre alt und bereits verheiratet. Nun ist sie eifersüchtig auf jede Frau, die in Shins Nähe kommt - und sei es nur die Stewardess im Flugzeug. Rin steigert sich in die Eifersucht so sehr hinein, dass es am Ende des Kapitels zur logischen Konsequenz kommt ... Rückblickend erleben wir Rin dann in drei weiteren Kapiteln jeweils im Alter von 18, 16 und 15 und können so ihren Werdegang ein wenig mitverfolgen.

Das Buch beginnt vielversprechend. Die Emotionen von Rin werden so genau beschrieben, dass man aufpassen muss, um nicht selbst paranoid zu werden. Doch schnell flacht die Story ab. Man erlebt zwar Rins Gedankenwelt mit, doch diese dreht sich immer um dasselbe: Alkohol, Sex und ihren Spaß. Die Entwicklung von Rin, die eigentlich gezeigt werden soll, gibt es nicht. Sie war schon mit 15 ein egoistisches Biest, das nur an sich selbst und nicht an morgen dnkt, und dies ändert sich auch nicht.

Mit zunehmenden Lesen wurde ich immer wütender auf Rin, die nicht ein einziges Mal an etwas anderes als an ihren Spaß denkt. Auch der Schluss, der für manchen etwas zu erklären scheint, erklärte für mich nichts, sondern zeigte nur eine weitere Situation, in der Rin nur an ihren Spaß und nicht an die Folgen gedacht hatte.

Die Idee hätte viel Potenzial gehabt, doch es ist nicht annähernd ausgeschöpft worden. Es sollte eine Entwicklung gezeigt, eine Erklärung gegeben werden, wieso Rin mit 22 die Perönlichkeit ist, die wir am Anfang kennengelernt haben. Doch dies passiert nicht. Insgesamt ist Rin eine egoistische und oberflächliche Person, mit der man nichts zu tun haben möchte. Ein Buch, bei dem ich mich geärgert habe, dass ich meine Zeit damit verschwendet habe.

Bewertung vom 31.08.2011
Das Schiff
Máni, Stefán

Das Schiff


gut

Ein Schiff, neun Männer. Eine Meuterei, ein Saboteur, ein Überfall.

Stefan Mani kreiert aus diesen Komponenten seinen neusten Roman. Fantastisch erschafft er mit seinen Worten eine düstere Stimmung auf diesem Totenschiff, der man sich nur schwer entziehen kann.

Allerdings fehlt es dem Roman an einem gewissen Spannungsbogen, der zum Weiterlesen animiert. Die Geschichte plätschert dahin, ohne ein wirkliches Ziel zu haben. Darüber helfen auch die Szenen exzessiver Gewalt, die bis ins kleinste Detail beschrieben werden, nicht hinweg. Folglich ist dann auch das Ende eher eine Enttäuschung und fällt qualitativ gegenüber dem Rest des Buches merklich ab.

Insgesamt ist es ein Buch für Leser, die keine Ansprüche an ein Buch haben: die keine Spannung und keinen Humor wollen, keine Moral in der Geschichte suchen.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 31.08.2011
Der Illuminator
Vantrease, Brenda

Der Illuminator


weniger gut

Die Witwe Lady Kathryn hat finanzielle Sorgen. Allein muss sie ihre beiden Zwillinge durchbringen, ihr Verwalter hintergeht sie und immer wieder kommt ein Priester, der eine Spende einfordert, wenn er sie nicht als gottlos brandmarken soll. Kurz darauf wird dieser Priester ermordet aufgefunden. Gleichzeitig quartiert der Abt den Kunstmaler Finn bei Lady Kathryn ein, der sie ebenfalls in Schwierigkeiten bringt, als seine Geheimnisse bekannt werden.
Der Inhalt hört sich lesenswert an. Allerdings ist die Hauptfigur Lady Kathryn alles andere als sympathisch. Sie ist eine schwache Frau, die ihre Söhne beschützen will und dabei nicht immer richtige oder sinnvolle Entscheidungen trifft. Sie lässt sich von jedem benutzen, unternimmt auch nichts gegen ihren Verwalter, als sie hinter dessen Machenschaften kommt, denn sie glaubt, keine Alternative zu ihm zu haben. Dazu kommen nicht nachvollziehbare Längen im Text und die Spannung ist nach kurzer Zeit verflogen, denn der Mörder des Priesters wird auch nicht wirklich gesucht.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.