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Bewertungen
Insgesamt 219 BewertungenBewertung vom 23.02.2019 | ||
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Der Hunger der Lebenden / Friederike Matthée Bd.2 In diesem Krimi, der im Nachkriegsjahr 1947 spielt, treffen wir Friederike Matthée, eine Beamtin der weiblichen Polizei in Köln, und Lieutenant Davies von der Royal Military Police wieder. Beide ermitteln zunächst in getrennten Fällen, Friederike ermittelt in einem brutalen Mord an einer früheren Kollegin, während Davies versucht, die Mörder von britischen Soldaten zu finden, die noch im Krieg nach einem Kampffliegerabsturz heimtückisch erschlagen wurden. Davies erbittet sich Friederike als Hilfe, und schon bald verweben sich die Ereignisse. |
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Bewertung vom 04.02.2019 | ||
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Blinde Rache / Mara Billinsky Bd.1 Mara Billinsky, Kommissarin im Morddezernat, ist eine außergewöhnliche Ermittlerin. Sie fällt sowohl durch ihr äußeres Erscheinungsbild auf (schwarze Kleidung, Tattoos und Piercings), als auch durch ihren gewagten Ermittlungsstil, überwiegend im Alleingang. Ihr Chef und die Kollegen, von denen sie 'Krähe' genannt wird, meiden und belächeln sie. Jeder ist überzeugt, dass sie die Frankfurter Polizei schnell wieder verlassen muss....Sie wird zunächst nur auf eine Einbruchserie angesetzt, aber dann passieren einige brutale Morde, und Mara sieht ihre Chance gekommen....Mit ihren ungewöhnlichen Ermittlungsmethoden begibt sie sich in Gefahr und wird trotzdem nicht ernst genommen. |
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Bewertung vom 25.01.2019 | ||
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Die Farben des Feuers / Die Kinder der Katastrophe Bd.2 Am Tag der Beerdigung ihres Vaters widerfährt Madeleine Péricourt, Alleinerbin eines mächtigen Bankimperiums, ein nächster Schicksalsschlag: ihr kleiner Sohn Paul stürzt sich aus einem Fenster und sitzt seitdem im Rollstuhl. Zunächst konzentriert sich Madeleine auf mögliche Therapien, aber merkt bald, dass es keine durchgreifende Hilfe gibt. Sie verfällt in eine Art Lethargie, findet an nichts mehr Interesse, außer Pauls Pflege. Sie verlässt sich auf ihre Angestellten, vertraut ihnen voll und ganz und merkt erst, als es bereits zu spät ist, dass alle nur an ihr persönliches Wohl gedacht haben, sie hintergangen und belogen haben, voller Habgier und Neid, sogar ihre engsten Verwandten. Alle haben sich ihren Anteil an Madeleines Vermögen gesichert und viel bleibt nicht mehr übrig. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 08.01.2019 | ||
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Friedrich wächst zwischen den Kriegen zunächst wohlbehütet am Genfer See auf, bis ihm ein schrecklicher Unfall zustößt, der einiges verändert. Seine Mutter, eine Alkoholikerin, bindet ihn sehr stark an sich, sie hat große Pläne mit ihm, die durch den Unfall aber ins Wanken geraten. Sie verfällt immer mehr dem Alkohol, und Friedrich ist recht einsam. Die politische Entwicklung hält man weitgehend von ihm fern, bis er sich als junger Mann entscheidet, sich endlich einmal vom Elternhaus zu lösen, er will auf Reisen gehen. Seine erste Station ist Berlin, wo er schauen will, ob die vermeintlichen Judentransporter wirklich existieren oder nur erfunden sind. Schnell lernt er Kristin kennen und verliebt sich in sie. Kristin akzeptiert ihn, wie er ist, bringt ihm positive Gefühle entgegen und öffnet ihm so manche Tür zum Leben...doch eines Morgens wird Friedrich mit der Wahrheit konfrontiert: Kristin heißt in Wirklichkeit Stella und ist Jüdin, sie wurde von der Gestapo gefoltert und soll andere Juden ausliefern.... 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 02.01.2019 | ||
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Herbststurm / Kommissär Reitmeyer Bd.3 Vordergründig geht es in diesem Krimi um die Aufklärung zweier Mordfälle, beide Opfer waren Angehörige eines Freikorps, die offenbar miteinander verknüpft sind, und um die Suche nach einer jungen Russin aus zaristischen Kreisen, die seit längerer Zeit in München lebt. Der Krimi kam langsam in Schwung, nahm dann aber Fahrt auf und präsentierte ein überraschendes, aber nachvollziehbares Ende. |
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Bewertung vom 29.12.2018 | ||
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Kälter als die Angst / Schneidmann & Käfer Bd.5 Eine Frau wird brutal erschlagen, als Täter wird sehr bald der Ehemann verhaftet, weil einige Umstände gegen ihn sprechen. In der Vergangenheit hat diese Frau jedoch Angst einflößende Drohbriefe erhalten, steckt vielleicht doch jemand anderes hinter der Tat? Denn auch als der Ehemann in Untersuchungshaft sitzt, werden weiterhin mysteriöse Drohbriefe an andere Frauen geschrieben. Es ergibt sich ein verschlungenes Verdachtsgeflecht, dominiert von Angst, und ich habe mitgerätselt, wer als Täter in Frage käme. Die Aufklärung des Falls bringt eine zusätzliche böse Überraschung mit sich. |
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Bewertung vom 08.12.2018 | ||
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Was wirklich überzeugt, ist der Spannungsbogen, der steil aufwärts geht. Ich habe das Buch kaum weglegen mögen, weil der Autor mich ständig mitfiebern ließ. Und diese Gespanntheit blieb bis zum Ende erhalten, auch wenn teilweise die dann folgenden Aktionen unlogisch, unauthentisch oder irrsinnig wirkten. |
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Bewertung vom 02.12.2018 | ||
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Eifel-Trilogie / Die Stille im Dorf Das Buch beginnt im zweiten Weltkrieg, schon fast beendet, aber immer noch sehr bedrohlich, und macht uns bekannt mit der Familie des Ortsvorstehers Johann. Man könnte meinen, hier sei die Welt noch halbwegs in Ordnung, aber auch hier gibt es Lug und Trug, Bespitzelungen, Neid, Eifersucht usw., menschliche Verhaltensweisen im sozialen Miteinander. Aus der Reihe fällt Margarete, die Tochter von Johann, denn sie hat große Träume. Sie ist verliebt in Niklas, der z.Zt. an der Front ist, und möchte mit ihm eine Familie gründen, und sie möchte gemeinsam mit ihrer Familie die Welt kennenlernen. Aber alles kommt anders, als Niklas im Krieg fällt..... |
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Bewertung vom 20.11.2018 | ||
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In diesem Buch wird die authentische Geschichte der 13-jährigen Marion Fraisse erzählt, die nach heftigen Mobbingattacken Selbstmord begeht. Die Mutter selbst findet ihre Tochter und ist wie vor den Kopf geschlagen, da sie von der Heftigkeit der Belästigungen nichts geahnt hat. Ihr ganzes Streben zielt nach Aufklärung , wie es so weit kommen konnte und wie man es hätte verhindern können. Aus diesem Grunde schreibt sie auch dieses Buch, um ihre Leser wachzurütteln, damit sie Mobbing nicht ignorieren sondern bekämpfen. |
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Bewertung vom 18.11.2018 | ||
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Der Narr und seine Maschine / Tabor Süden Bd.21 Der Detektiv Tabor Süden gilt als Spezialist, wenn es darum geht, Vermisste aufzuspüren. Nach einem Todesfall im Laufe einer Ermittlertätigkeit beschließt er, seinem alten Leben den Rücken zuzuwenden. Er macht sich auf den Weg zum Bahnhof, um alles hinter sich zu lassen. Aber seine Chefin holt ihn zurück mit einem Auftrag: er soll einen vermissten Schriftsteller finden: Cornelius Hallig. |
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