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sk1
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Insgesamt 232 Bewertungen
Bewertung vom 06.07.2016
Todeswächter / Clara Vidalis Bd.3
Etzold, Veit

Todeswächter / Clara Vidalis Bd.3


ausgezeichnet

Eine Serie grausamer Morde findet in der Hauptstadt Berlin statt. Die Opfer sind untereinander weder verwandt noch bekannt noch haben sie irgendeine Verbindung, außer der grauenhaften Inszenierung des Täters. Bei jedem der Opfer wird eine antike Münze gefunden. Aber die DNA an den Tatorten ist immer eine andere. Sind womöglich mehrere Täter am Werk? Clara Vidalis und das Team vom LKA stehen vor einem Rätsel.

Nach Final Cut und Seelenangst gelingt Veit Etzold auch dieses Mal ein spannender Thriller. Von Anfang an wird dem Leser das Grauen in den Kopf gepflanzt, den der Täter/die Täterin an seinen Opfern auslebt. Die Morde sind haarklein beschrieben, eklig und blutig, so mag ich Thriller. Bis zum Ende hin ist nicht klar, wer Täter/in ist und warum das alles passiert ist. Man kann lange Zeit mitgrübeln - super.
Ein kleiner Wehrmutstropfen ist für mich das Ende, es ist ziemlich abrupt. Da hätte ich mir doch etwas mehr Action und ein Highlight gewünscht, dann wäre alles perfekt gewesen, aber dennoch empfehle ich das neuste Werk Herrn Etzolds auf jeden Fall weiter. Ich freue mich schon auf mehr von Frau Vidalis und McDeath.

FAZIT: TOP!!!
Wieder ein gelungener Thriller aus dem Hause Etzold.

Bewertung vom 06.07.2016
Schattenschläfer / Detective Heckenburg Bd.4
Finch, Paul

Schattenschläfer / Detective Heckenburg Bd.4


ausgezeichnet

Mark Heckenburg, ein skrupelloser Alleingänger im Dienste von Scotland Yard, hat sich nach seinem letzten Fall versetzen lassen und schiebt nun Dienst in Lake District, einem kleinen Dorf in den Bergen. Als eines Tages zwei Wanderinnen verschwinden, spricht alles dafür, dass der geheimnisvolle "Fremde" wieder aufgetaucht ist. Zehn Jahre ist es her, dass er skrupellos, brutal und ohne Konsequenzen getötet hat. Eigentlich passen die Taten von früher nicht mit der jetzigen zusammen, aber ein Detail, das nicht an die Öffentlichkeit gelang, lässt Heck nicht daran zweifeln, dass es sich um den selben Täter handeln muss. Er informiert seine ehemalige Chefin Gemma Piper, die sich umgehend auf den Weg nach Lake District macht. Zusammen versuchen sie, den Mistkerl zu schnappen, sehr bald aber müssen sich beide eingestehen, dass er schlauer zu sein scheint als sie beide zusammen.

Nachdem der dritte Heckenburg-Band Spurensammler für mich total langweilig und uninteressant war und ich mich da wirklich durchquälen musste, in der Hoffnung, dass es doch noch spannend ist, ist dieser hier wieder genau wie damals der erste Teil Mädchenjäger: super spannend, mit Wendungen, unkalkulierbar, einfach nur super. Die Geschichte an sich ist stimmig und wird gut durchdacht aufgebaut. Der Leser wundert sich am Ende.

FAZIT: Wieder so gut wie der erste Teil. Danke Paul Finch

Bewertung vom 06.07.2016
Ich sehe was, und das ist tot / Stadler & Montario Bd.3
Sander, Karen

Ich sehe was, und das ist tot / Stadler & Montario Bd.3


ausgezeichnet

Kommissar Georg Stadler und seine Kollegen (bereits bekannt aus den ersten beiden Büchern) werden zu einem Tatort gerufen. In einer alten Fabrik im Düsseldorfer Hafen wird Blut gefunden, alles deutet darauf hin, dass hier ein Mord geschehen ist. Aber die Leiche ist verschwunden. Kurz darauf wird in einem Hotelzimmer eine Frauenleiche entdeckt. Die Zeichen deuten darauf hin, dass es sich um einen Serientäter handeln könnte. Georg bittet seine gute Freundin Liz Montario um Hilfe, die zur Zeit in Düsseldorf arbeitet und eine der führenden Profiler in England ist.
Aber bevor Liz überhaupt etwas zum Fall beitragen kann, gerät Stadler selbst in den Fokus der Ermittlungen und muss versuchen, seinen Pobbes zu retten.

Die Geschichte dreht sich um Videos aus Horrorfilmen. Das hat mir gut gefallen. Der Leser wird zum Mitraten animiert und kann sich dieses Mal sehr gut in die Story rein versetzen. Mir persönlich gefällt der Tatort Düsseldorf sehr gut, da kenne ich vieles, von dem gesprochen wird, das ist ja immer noch ne Ecke spannender dann. Die Schreibweise von Frau Sander finde ich sehr gut. Ich mag die kurzen Kapitel, die oft dazu verleiten, noch eines und noch eines zu lesen, bevor dann doch die Augen zufallen. Das Buch ist durchweg spannend. Am Ende hat es einige Drehungen und Wendungen, mit denen man zwar rechnen könnte, die aber dennoch so geschrieben wurden, dass man bis ganz zum Schluss mitfiebert. Herrlich. Solche Art von Büchern sollte es öfter geben.

FAZIT: Volle fünf Sterne für den bisher besten Teil um Georg Stadler und Co.

Bewertung vom 06.07.2016
K - Kidnapped / Kick Lannigan Bd.1
Cain, Chelsea

K - Kidnapped / Kick Lannigan Bd.1


sehr gut

Als Beth elf Jahre alt ist, kommen während eines Scabble-Spiels mit ihrem Dad plötzlich jede Menge bewaffneter Männer ins Haus. Jahrelang hat ihr Vater sie darauf getrimmt, was in diesem Fall zu tun ist. Und Beth macht genau das. Was sie nicht ahnt, ist, dass sie damit sämtliche Beweise vernichtet, dass sie als Fünfjährige entführt wurde. Und einige andere mehr.
Jahre später nennt Beth sich Kick und ist besessen davon, verschwundene Kinder aufzuspüren. Und während sie sich mit einem aktuellen Fall befasst, wird sie in ihre eigene Vergangenheit katapultiert und begibt sich damit auch in äußerste Gefahr.

Was mich an diesem Thriller gereizt hat, war die Tatsache, dass es weder mit Archie Sheridan noch mit Gretchen Lovell zu tun hat, die Chelsea Cain Leser bereits aus ihren anderen Büchern kennen.
Und ich bin froh, dass die Autorin das durchgezogen hat. Gretchen war man ja schon fast leid und man kann meiner Meinung nach nicht an den sehr guten Erfolge der ersten drei Teile anknüpfen. Ob es allerdings Sinn hat, mehrere Bücher mit Kick als Protagonistin zu schreiben, sei dahingestellt. Ich glaube nicht daran, werde aber gern weiter Bücher von Chelsea Cain lesen.
Ich mag ihren Stil, die kurzen Kapitel, sie kommt schnell zur Sache, sie schreibt spannend, die Protagonisten sind liebenswert und man kann als Leser mitfiebern und mitfühlen.

FAZIT: Dies ist ein gelunger Einstieg in eine weitere Serie - es geht also auch ohne Gretchen und Archie

Bewertung vom 06.07.2016
Ihr letzter Blick / Kate Simms Bd.2
Garrett, A. D.

Ihr letzter Blick / Kate Simms Bd.2


weniger gut

In Missouri wird die Leiche einer jungen Frau gefunden, ihr Kind ist verschwunden.
Detective Kate Simms ermittelt gemeinsam mit etlichen Kollegen.
Chief Lourner, gerade mitten in der Wahlkampagne zur Wahl des Bürgermeisters, nimmt dies zum Anlass sich zu profilieren und überall seinen Wahlkampf öffentlich zu machen.
Nick Fennimore, Professor in Schottland, soll in den USA gerade einige Vorträge halten und gerät durch Zufall in diese Ermittlungen. Doch so ganz ohne Einfluss kann er hier nicht mitmischen. Vor einigen Jahren sind seine Frau und sein Kind verschwunden. Die Frau wurde getötet, das Kind nach wie vor vermisst. Nick zieht deutliche Parallelen zu den amerikanischen Fällen und verrennt sich in den Gedanken, es könnte der selbe Täter sein.

Gefallen hat mir dieses Buch überhaupt nicht. Die Idee ist natürlich nicht neu. Frauen werden ermordet, ihre Kinder verschwinden. Das hat man irgendwo schon mal gelesen, aber im Prinzip war hier Potenzial für eine sehr spannende Geschichte. Leider ist sie überhaupt nicht spannend umgesetzt. Der Anfang ist vielversprechend. Eine Frau liegt gefesselt auf einer Bahre. Der Täter ist bei ihr. Diese Szene verursacht Gänsehaut und bot so viel. Und dann plätschert das Buch nur noch dahin. Es gibt keinerlei spannende Augenblicke mehr, nicht einmal, als eine weitere Frau verschwindet. Diese detailierten Szenen gibt es hier einfach nicht mehr. Die Ermittlungen mit viel zu vielen Personen, von denen keine heraussticht und die Auflösung sind durchschnittlich.

FAZIT: Ich hab mich nicht unterhalten gefühlt.

Bewertung vom 29.06.2016
I Am Death. Der Totmacher / Detective Robert Hunter Bd.7
Carter, Chris

I Am Death. Der Totmacher / Detective Robert Hunter Bd.7


ausgezeichnet

Eine Frauenleiche in der Nähe des Los Angeles Airport ist zunächst für die Polizei noch nichts weltbewegendes, eher fast alltäglich. Ungewöhnlich dagegen ist zum einen die Position, in der die Frau gelegt wurde: sternenförmig, Arme und Beine weit ausgebreitet, was die Verbindung zu Teufelsanbetern nahelegt. Zum anderen und noch viel spektakulärer ist die Nachricht, die ihr zusammengerollt in den Rachen geschoben wurde. "Ich bin der Tod" lautet die Botschaft und ruft Detective Hunter und Detective Garcia auf den Plan.
Schnell ist die Identität der Frau geklärt, aber es gibt keinerlei Zeugen, keine Indizien, keine Hinweise - bis der Bürgermeister einen Brief erhält. Dann gibt es kein Zurück mehr für Hunter und es folgt die nächste Leiche.

Der Totmacher ist der siebte Teil der Reihe aus der Feder des Bestseller-Autors Chris Carter. Da dieser einer meiner Lieblingsautoren ist, fieber ich jedes Mal auf einen neuen spannenden Thrill hin - und werde nicht enttäuscht. Ich mag die kurzen Kapitel und den Schreibstil, der mich oft sagen lässt "ach, eines geht noch eben". Ich mag es, in dem Buch abzutauchen, in die Ermittlungen einzusteigen und zu glauben, dass ich die Lösung kenne. Ich war hier wieder einmal knapp davor - doch dann kommt die Wende und das große AHA.
Chris Carter hat sich mittlerweile den Ruf erarbeitet, dass er nicht für zart besaitete Menschen schreibt, sondern in seinen Büchern die Verbrechen auf brutalste Weise geschehen lässt und diese auch bis ins Detail aufführt. Der Leser erlebt beim Lesen das Grauen mit. Mir persönlich gefällt das sehr gut, ich mag es je blutiger desto lieber.
Ich empfehle dieses Buch sehr gern weiter, aber machen Sie sich auf was gefasst.

FAZIT: *Kopfkino* - Empfehlung nur für Leute mit starken Nerven - megaspannend

Bewertung vom 29.06.2016
Es ist gefährlich, bei Sturm zu schwimmen
Scheler, Ulla

Es ist gefährlich, bei Sturm zu schwimmen


weniger gut

Hanna kennt Ben seit der Kindheit und sie sind seitdem beste Freunde. Nach dem Schulabschluss planen beide ein getrenntes Leben, das Studium zieht sie jeweils in andere Städte. Am Tag der Abschlussfeier überredet Ben Hanna dazu, einfach für eine Weile wegzufahren. Sie lässt sich darauf ein und packt ein paar Sachen. Es stellt sich heraus, dass Ben sehr gut vorbereitet ist und alles dabei hat, was man so braucht. Sie fahren ans Meer und übernachten in einem Zelt. Sie kommen sich näher als nur Freunde es tun und Hanna hofft, dass sie im Laufe ihrer Reise endlich erfahren kann, warum Ben sich so zurückgezogen hat und was er für ein Geheimnis mit sich trägt. Doch dann passiert etwas schreckliches.

Ich habe die ersten 200 Seiten immer wieder gedacht "nun kann aber mal langsam was passieren". Bis dahin war es für mich eher eine langweilige dahinplätschernde Geschichte. Zugegeben, hinterher nimmt sie etwas Fahrt auf und kann dann auch mit Spannung aufwaten, aber das Ende finde ich nicht gelungen. Ich mag es nicht, wenn es Platz für einen Folgeteil geben kann. Die Story ist für mich nicht abgeschlossen. An diesem Punkt hat die Autorin mit ihrem Debütroman meiner Meinung nach einen Fehler gemacht. Mir wäre die andere Variante lieber gewesen (die ich nicht erläutern kann, es wären Spoiler). Der Schreibstil ist ansonsten sehr flüssig und gut zu lesen. Das Buch eignet sich wahrscheinlich eher für Teenager als für Erwachsene.

FAZIT: schöner Grundgedanke eher mittelmäßig umgesetzt

Bewertung vom 03.06.2016
Hades / Eden Archer & Frank Bennett Bd.1
Fox, Candice

Hades / Eden Archer & Frank Bennett Bd.1


ausgezeichnet

Eden Archers ehemaliger Partner wurde im Dienst erschossen und so erhält Detective Frank Bennett, der seinerseits auch ohne Partner da steht, seinen Platz in der Mordkommission von Sydney. Ihr erster gemeinsamer Fall hat es auch schon in sich. Im Yachthafen wurde ein Junkie gefunden, der offenbar einen Mann dabei störte, eine Leiche zu entsorgen und somit fast selber sein Leben lassen musste. Durch diesen Umstand werden mehere Leichen entdeckt, denen offenbar Organe fehlen. Während der Suche nach dem "Schlachter", wie sie den gesuchten Serientäter nennen, versucht Frank in das Privatleben seiner neuen Partnerin einzutauchen. Dies erweist sich jedoch als äußerst schwierig. Edens Bruder Eric - ebenfalls bei der Mordkommission tätig - blockt jegliche Versuche ab und malträtiert Frank mit bösen Sprüchen und Drohungen. Noch kann Frank dies als Hahnenkampf abtun...

Candice Fox hat mich mit ihrem Debütroman überrascht. Das Cover hat mich angesprochen und der Klappentext klang für mich sehr vielversprechend. Ich bin nicht enttäuscht worden. Ich habe zwar nicht das Gefühl, einen Thriller gelesen zu haben, dafür fehlten mir zu viele Details, mehrere Leichen, blutigere Szenen etc. Für mich ist es ein Kriminalroman, über weite Teile spannend. So etwas könnte auch ein Till-Schweiger-Tatort sein ;-)
Was den eigentlichen Fall des Schlächtes angeht, kam das Ende für mich ziemlich plötzlich und eher unspektulär. Dies allein hätte ich wohl eher blöd gefunden. In Verbindung mit dem Privatleben Edens hat mich das Buch gefesselt und ein wenig an die Serie "Dexter" erinnert. Am Schluss des Buches hab ich erfahren, dass dies der erste Teil einer geplanten Trilogie ist. Der zweite Teil mit dem Titel "Eden" erscheint bereits im Herbst 2016 und der dritte Teil "Fall" im Frühjahr 2017. Ich hoffe, dass beide Teile auch spannend sind und einen schönen Abschluss finden werden.

FAZIT: unerwartet gut

Bewertung vom 27.05.2016
Zersetzt / Fred Abel Bd.2
Tsokos, Michael;Gößling, Andreas

Zersetzt / Fred Abel Bd.2


schlecht

Rechtsmediziner Fred Abel wird auch in seinem zweiten Fall wieder einmal in die Welt hinaus geschickt, um eine Leichenuntersuchung zu machen. Gefunden wurden zwei offenbar männliche Leichen, die in Fässern mit Löschkalk gesteckt wurden und deren Körper schon zum großen Teil zersetzt wurden. Der Teil der Körper, der noch vorhanden ist, soll belegen, dass es sich um die Neffen eines russischen Oligarchen handelt. Aber Abel wird hier unter politischen Druck gesetzt. Während der Obduktion hat er das Gefühl, dass er mit seinem Wissen haushalten sollte und will zurück in Deutschland seinen Bericht verfassen. Dies gestaltet sich jedoch schwieriger als erwartet.
Zeitgleich ermitteln die Kollegen aus Berlin in einem Waterboarding Fall, bei dem junge ausländische Putzmänner getötet werden.
Und irgendwo in einem Kellerverlies in Deutschland wird eine junge Frau gefangen gehalten und von ihrem Peiniger gequält, einen Psychopathen, der seit Jahren sein Unwesen treibt.

Diese drei Handlungsstränge werden erzählt, sind aber eigentlich total unabhängig voneinander. Fred erfährt durch ein Detail bei der Obduktion einer Leiche von einem uralten Fall, der das gleiche Detail aufweist. Durch scharfes Nachdenken über seine Vergangenheit schließt er auf den Täter. Das passt überhaupt nicht zusammen und ist vollkommen unlogisch, für mich war das völliger Blödsinn. Der Waterboardingfall ist meiner Meinung nach nur ein Lückenfüller, der eingebaut wurde, um einen erweiterten Strang zu bekommen, damit der Leser nicht merkt, in welche Richtung das Buch geht bzw. den Weg für ein neues Buch zu öffnen.

Im Großen und ganzen ist es - bis auf wenige Stellen - eher langweilig geschrieben, keine Spannung kommt auf, eigentlich hab ich die ganze Zeit immer darauf gewartet, dass der Teil in Transnistrien endlich beendet wird und aus dem Kellerverlies weitererzählt wird. Der Teil war nämlich richtig gut und hatte Potenzial zu einer sehr spannenden Geschichte, wurde aber leider immer wieder unterbrochen.

Offenbar handelt es sich hier um eine Trilogie, Zersetzt ist der zweite Teil nach Zerschunden. Bereits da konnte ich den Hype nicht nachvollziehen, der um Fitzeks Freund gemacht wurde. Beide Bände sind völlig unabhängig von einander lesbar.
Zesetzt bestätigt meine Meinung darin, dass ich keine weiteren Bände mehr lesen werde.

FAZIT: zusammengewürfelte Geschichten ohne Bezug

1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.