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Bewertungen
Insgesamt 195 BewertungenBewertung vom 24.03.2010 | ||
Seitdem Julia ihre schwer verletzte Schülerin Grace im Straßengraben gefunden hat, kann sie nicht mehr zu Ruhe kommen. Sie ist eine allein erziehende Mutter von zwei Kindern: Alex ist elf und Flora acht. Sie macht sich Sorgen um Alex, wenn er stundenlang wegbleibt und dann verdreckt nach Hause kommt. Die Tochter Flora ist stumm und braucht besonders viel Liebe und Zuneigung. Auf den Vater von den beiden Kindern ist kein Verlass. Julia hat sich von ihm wegen seiner Alkoholprobleme getrennt. Zwar besucht er die Kinder und unternimmt immer was mit ihnen, aber er ist unzuverlässig: Auch wenn er mit den Kindern unterwegs ist, kann er auf das Alkohol nicht verzichten. Jetzt muss Julia auch ihrer Mum helfen, die seit einiger Zeit kein Wort mehr spricht. Und auch die zwei Pflegekinder, die bei ihrer Mutter wohnen, müssen versorgt werden. |
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Bewertung vom 24.03.2010 | ||
Michael wollte mit seiner Freundin Kristin die ganze Welt erforschen. Der tragische Unfall in den Kaskaden machte jedoch diese Pläne zunichte. Seitdem liegt Kristin in Koma und Michael, der sich des Unfalls schuldig fühlte, hat sich total aus dem aktiven Leben zurückgezogen. Doch dann bekommt er von dem Redakteur des Eco Travel Magazins einen Auftrag, der ihn auf das Ende der Welt versetzt: er soll über das Leben und die Arbeit auf einer Forschungsstation auf dem Südpol berichten. Er sieht den Auftrag als eine Chance mit der Vergangenheit abzuschließen, nimmt Abschied von Kristin und fliegt in die Antarktis. |
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Bewertung vom 24.03.2010 | ||
Eine Scheidung ist immer ein Schock, egal nach wie viele Ehejahren. Und dass man nach jedem Verlust trauert, ist auch völlig menschlich. Deswegen kann ich die Reaktion von Clara auf das Ende ihrer Ehe gut nachvollziehen. Und es ist gleich, ob mir ihr Benehmen gefällt oder nicht. Viel wichtiger ist es, dass sie sich aufrappeln konnte, dass sie Mitteln und Wege gefunden hat über ihr Leben selbst zu bestimmen. Sie hatte viel Glück gehabt: Freundliche, hilfsbereitete Nachbarn, eine neue Freundin, ein eigene „Hütte“, wo sie das Erlebte verarbeiten konnte, einen treuen Freund: ihr Hund Tom. Und was nicht ohne Bedeutung war: die finanzielle Unabhängigkeit. 2 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 24.03.2010 | ||
Ein Treffen der Herzen heißt ein Kapitel dieses Buches. Ich würde die ganze Geschichte so nennen. 5 von 6 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 09.03.2009 | ||
Tante Dimity und das geheimnisvolle Erbe / Tante Dimity Bd.1 Jeden Abend hat Loris Mutter ihr Geschichten über die geheimnisvolle Tante Dimity erzählt. Es waren witzige und sehr kluge Geschichten; später haben sie Lori viel Mut und Kraft im Leben gespendet. Als Lori vom Tod der Tante Dimity erfährt, ist sie gerade geschieden, hat kein Job und kein Geld, ihre Mutter lebt auch nicht mehr. Von der Anwaltskanzlei Willis & Willis erhält Lori eine Einladung: sie soll das Erbe von Tante Dimity antreten. Hier beginnt das Märchen, in dem Lori die Hauptrolle spielt. Sie bekommt viel Geld und kann sich all ihre Wünsche erfüllen. Sie lernt den jungen, etwas schüchternen Bill Willis Junior kennen, der ihr den Himmel voller Sternschnuppen zeigt und ihr Ihre Lieblingsblumen, tiefblaue Schwertlilien, schenkt. Bill steht ihr mit Rat und Tat zur Seite, als sie die Bedingung des Testaments erfüllen muss: einige Zeit im kleinen Cottage der Tante Dimity zu wohnen und ihr Geheimnis zu entdecken und das Problem zu lösen. 0 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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