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Bewertungen
Insgesamt 404 BewertungenBewertung vom 21.04.2014 | ||
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Eine interessante Geschichte, die einiges bietet und mir wirklich gut gefallen hat! Wie man das Buch jedoch am besten umschreibt, ist gar nicht so einfach – es gibt interessante und liebenswerte Charaktere, eine Geschichte in einer Geschichte, wunderbare Themen und immer wieder magische Momente. Das ganze verpackt in einen wunderbaren Schreibstil, der zeigt, dass der Autor weiß, mit Worten umzugehen und der mich eingesogen hat in die Welt von George, Amanda und Kumiko. |
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Bewertung vom 17.04.2014 | ||
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Dieses Buch hat mir viele schöne Lesestunden geschenkt und mich wunderbar unterhalten! 3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 12.04.2014 | ||
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Und wenn es die Chance deines Lebens ist? Wieder eine Geschichte, die in Frankreich spielt und die ich auch als sehr französisch empfunden habe. Humorvoll und leichtfüßig kommt sie daher, obwohl sie doch auch eine wichtige Botschaft mit sich trägt. |
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Bewertung vom 12.04.2014 | ||
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Als der Sommer eine Farbe verlor „Als der Sommer eine Farbe verlor“ ist ein eher ruhiges Buch, in dem es um Liebe und Verantwortung, aber auch Trauer und Verlust geht. Die Geschichte liest sich gut und angenehm, der Schreibstil ist flüssig, manchmal vielleicht ein wenig blumig. Die vielen Beschreibungen lassen mich manche Passagen jedoch als langatmig empfinden, das ganze wird für mich noch dadurch verstärkt, dass nur wenig passiert und in großen Teilen die Geschichte so vor sich her plätschert. |
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Bewertung vom 08.04.2014 | ||
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Das Mädchen mit dem Haifischherz Es ist kein Buch, das einfach nur unterhält und nebenbei gelesen werden kann, sondern eines, das nachdenklich stimmt und einen mit einem bedrückenden Gefühl zurücklässt. Das Cover ist sehr bunt gestaltet und hat mich angesprochen, eben weil es anders ist, frech und provokant. Ein junges Mädchen ist zu sehen, umgeben von Dingen, die ihr Leben und ihre Träume bestimmen – Lippenstift, Eiffelturm, Blumen, Pillen, aber auch Blut. Der Klappentext verrät schon mehr und verspricht eine ungewöhnliche Geschichte. |
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Bewertung vom 02.04.2014 | ||
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Natürlich hatte auch ich Respekt, als ich anfing, diesen gut 1000-Seiten-Schmöker zu lesen – doch die Sorge wegen der Dicke des Buches war völlig unnötig, denn sofort war ich gefesselt von der Geschichte und die Seiten flogen nur so dahin. Diese gelungene Mischung aus Entwicklungsroman, Kriminalgeschichte und Bildungswerk hat es mir wirklich angetan. Dabei ist es vor allem der Schreibstil Donna Tartts, der mich eingenommen hat und mich abtauchen ließ in diese Geschichte, in der Freundschaft und Liebe, Schönheit und Kunst, Trauer und Verlust, aber vor allem die Mühen des Lebens eine zentrale Rolle spielen. 42 von 56 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 25.03.2014 | ||
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Ein schöner Auswanderer-Roman, der mich nach Samoa, eine deutsche Südsee-Kolonie im frühen 20. Jahrhundert, entführt hat. 3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 21.03.2014 | ||
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Der Klappentext des Buches „Tausend kleine Schritte“ hat mich sehr angesprochen, geht es doch um ein heikles Thema – Grace Lisa Vandenburg hat eine Zwangsneurose. Sie muss einfach alles zählen. Gerade die ersten Seiten sind so lebensnah beschrieben, dass mir das Leben mit dieser Neurose zum einen näher gebracht wird, mir zum anderen aber auch zeigt, wie schwer und anstrengend ein solches Leben ist und wie sehr Grace in ihrem Zwang gefangen ist. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 21.03.2014 | ||
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Eins vorweg – mich konnte dieses Buch leider nicht überzeugen, vielleicht aber auch weil meine Erwartungen einfach zu hoch waren. Viel hat es aber auch mit dem Schreibstil zu tun, der mich gar nicht angesprochen hat. Er ist sehr blumig, für mich auch umständlich und irgendwie kommt die Autorin nicht auf den Punkt. Alles wird sehr genau beschrieben und berichtet, dadurch konnte ich mir zwar alles genau vorstellen, aber dadurch wurden viele Abschnitte einfach langatmig und langweilig. |
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