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Bewertungen
Insgesamt 1382 BewertungenBewertung vom 23.02.2017 | ||
Der Western „Die glorreichen Sieben“ ist quasi das Remake eines Remakes und hat mit dem gleichnamigen Westernklassiker aus den 60ern und Kurosawas „Die sieben Samurai“ gleich zwei Meisterwerke zum Vergleich als Bürde auferlegt bekommen. Gleich vorweg: Mir hat diese moderne Version der zeitlosen Geschichte sehr gut gefallen, auch wenn Antoine Fuqua es nicht ganz schafft, den Vorgängern das Wasser zu reichen. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 23.02.2017 | ||
„Schweinskopf al dente“ ist die nunmehr dritte Rita Falk-Verfilmung und meiner Meinung nach auch die bisher lustigste und spannendste. Der Dorfpolizist Franz Eberhofer wird erst von seiner Freundin Susi verlassen, dann muss er auch noch den Dienststellenleiter Moratschek bei sich aufnehmen, nachdem dieser den titelgebenden Schweinskopf in seinem Bett vorfindet. Steckt wirklich, wie Moratschek vermutet, der entlaufene Psychopath Küstner dahinter, der sich an Moratschek rächen will? 3 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 15.02.2017 | ||
"Malefiz“ ist ein klassisches Laufspiel: Bis zu vier Spieler müssen möglichst schnell ihre fünf Spielsteine durch ein labyrinthisches Spielfeld ins Ziel bringen - dabei kann einem allerdings jederzeit ein Gegenspieler einen oder gleich mehrere der 11 Sperrsteine vor die Nase setzen. Es gilt dann, entweder die genaue Augenzahl für das Sperrfeld zu würfeln um den Stein selbst versetzen zu können, oder einen Umweg in Kauf zu nehmen. Beim Spiel kommt es somit zwar grundsätzlich auf’s Würfelglück an (man kann auch jederzeit wie bei "Mensch ärgere dich nicht" aus dem Spiel gekickt werden), aber mit der richtigen Taktik kann man den Spielverlauf sehr zu seinen Gunsten beeinflussen. Ein wirklich schönes Würfelspiel für die ganze Familie, einfach zu erklären und schnell zu begreifen und damit v.a. für Kinder geeignet. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 31.01.2017 | ||
Heckmeck am Bratwurmeck (Spiel) Das turbulente "Heckmeck am Bratwurmeck" ist für mich eines der besten Würfelspiele der letzten Jahre: Die Regeln sind schnell verstanden, die Spielrunden sind unterhaltsam und witzig und das Spielmaterial sieht auch noch gut aus. Bis zu sieben Spieler können sich als würfelnde Hühner um die 16 Bratwurmportionen, die wie Dominosteine in der Mitte des Tisches ausgelegt werden, streiten. Das tun sie, in dem sie die Werte der Steine – 21 bis 36 – mit den acht Würfeln zusammenkriegen. Beim Weglegen der Würfel sind bestimmte Regeln zu beachten – immer nur identische Würfel wegnehmen, keinen Wert mehrmals verwenden, mind. ein Wurm – so dass man auch mal ganz leer ausgehen kann oder sogar zur Strafe fette Würmer wieder abgeben muss. Was nicht mehr auf dem Grill liegt, kann evtl. noch einem Mitspieler „weggepickt“ werden. Fazit: Ein gemeines Spiel mit hohem Glücksfaktor, das bestens als Einstieg oder Absacker bei einem längeren Spieleabend geeignet ist und immer großen Spaß macht! |
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Bewertung vom 25.01.2017 | ||
SPQR VII: The Tribune's Curse (eBook, ePUB) Im Jahr 55 v. Chr. ist John Maddox Roberts Romanheld Decius Caecilius Metellus endlich wieder zurück in seinem geliebten Rom und frisch verheiratet mit seiner ebenso geliebten Julia, außerdem steht er kurz vor der Wahl zum Aedil. Doch die Ruhe trügt im siebten SPQR-Krimi „The Tribune's Curse“: Als Crassus, scheidender Konsul, Mitglied des Triumvirats und reichster Mann der Hauptstadt, zu einem Feldzug gegen die Parther aufbricht, wird er beim Verlassen der Stadt vom Volkstribun Ateius verflucht. Als Ateius einige Zeit später ermordet aufgefunden wird, soll Decius sein detektivisches Talent einsetzen und den Mörder entlarven. |
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Bewertung vom 25.01.2017 | ||
SPQR VI: Nobody Loves a Centurion (eBook, ePUB) Rom, 58 v. Chr.: Der sechste SPQR-Krimi führt den römischen Senator Decius Caecilius Metellus nach Gallien. Da sein Todfeind Clodius seine Amtszeit als Volkstribun antritt, ist es für Decius selbst bei Caesars Truppen am Lac Lemannus sicherer als in den Straßen Roms. Zumindest vorerst, denn als der Erste Speer der zehnten Legion, Titus Vinius, ermordet wird, beauftragt der Prokonsul Caesar den als Schnüffler bekannten Decius mit den Ermittlungen. Da Decius unbedingt verhindern will, dass willkürlich ein Trupp Soldaten für das Verbrechen hingerichtet wird, untersucht er fieberhaft die Hintergründe des Falls – und gerät dabei in tödliche Gefahr … |
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Bewertung vom 25.01.2017 | ||
SPQR V: Saturnalia (eBook, ePUB) Rom, 59 v. Chr.: Nach längerem Exil in Alexandria und auf Rhodos wird Decius Caecilius Metellus der Jüngere von seiner Familie nach Rom zurückgerufen. Tatsächlich wollen sie seine absonderliche Neigung zum „Rumschnüffeln“ für sich nutzen, denn es gilt, den plötzlichen Tod des Familienoberhauptes Celer aufzuklären. Hat ihn seine durchtriebene Frau Clodia vergiftet? Oder hat er sich während seines Konsulats zu viele Feinde gemacht? Wie hängen der Tod eines Arztes und einer Kräuterfrau mit Celers Ableben zusammen? Es dauert nicht lange, und Decius gerät durch seine Ermittlungen wieder in höchste Gefahr … |
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Bewertung vom 13.01.2017 | ||
Milliardenschwerer Ölerbe, leidenschaftlicher Luftfahrtpionier, visionärer Filmproduzent, Liebhaber schöner Schauspielerinnen – der Exzentriker Howard Hughes war vieles, und Martin Scorsese gelingt es in dem biografischen Epos „Aviator“ tatsächlich, alle Facetten dieses faszinierenden Menschen einzufangen. Dazu trägt hauptsächlich der großartig aufspielende Leonardo DiCaprio bei, der den charismatischen, aber auch getriebenen und gegen Ende des Films immer mehr von seinen Zwängen beherrschten Hughes hervorragend darstellt. Ihm steht ein ebenso hochkarätiges Ensemble zur Seite (z.B. Cate Blanchett als Katherine Hepburn), das wie die detailverliebte Ausstattung und die tollen Effekte „Aviator“ zu einem klasse Film macht. |
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Bewertung vom 10.01.2017 | ||
Warte bis zum Frühling, Bandini (eBook, ePUB) "Dio cane, Dio cane" flucht Svevo Bandini, italienischer Einwanderer im Städtchen Rocklin, Colorado. Dem gelernten Maurer geht es zur Zeit der großen Rezession in den 20er Jahren nicht besonders gut. Es ist Winter, er hat eine Frau und drei hungrige Söhne zu versorgen, die Makkaroni sind noch nicht bezahlt, ganz zu schweigen von dem Haus, in dem die Familie wohnt, und er hat gerade seinen Tageslohn beim Pokerspiel im Casino verloren. Und den Augen seiner Frau Maria entgeht nichts. Währdenddessen ist sein Ältester Arturo in die schöne Mitschülerin Rosa verliebt, die natürlich nichts von ihm wissen will. Arturo klaut deshalb seiner Mutter ein geliebtes Schmuckstück, um es seiner Angebeteten zu schenken. Doch auch der alte Svuevo wandelt auf Freiersfüßen - was kann er dafür, dass ihm die reiche Witwe Hildegarde nachsteigt? Dabei liebt er eigentlich nur seine treue, glutäugige Maria ... |
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