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Bewertungen
Insgesamt 220 BewertungenBewertung vom 18.11.2018 | ||
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Der Narr und seine Maschine / Tabor Süden Bd.21 Der Detektiv Tabor Süden gilt als Spezialist, wenn es darum geht, Vermisste aufzuspüren. Nach einem Todesfall im Laufe einer Ermittlertätigkeit beschließt er, seinem alten Leben den Rücken zuzuwenden. Er macht sich auf den Weg zum Bahnhof, um alles hinter sich zu lassen. Aber seine Chefin holt ihn zurück mit einem Auftrag: er soll einen vermissten Schriftsteller finden: Cornelius Hallig. |
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Bewertung vom 31.10.2018 | ||
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Hemingway lernt seine 3. Frau, Martha Gellhorn, in Florida kennen, als sie dort mit Mutter und Bruder Urlaub macht. Martha erkennt ihn sofort, denn sie schwärmt schon lange für diesen herausragenden Schriftsteller. Martha selbst möchte auch schreiben, aber große Erfolge lassen auf sich warten. Sie ist hocherfreut, als sie auf Hemingways Sympathie trifft, die sich schnell in eine Beziehung verwandelt. Dabei ist er 10 Jahre älter als Martha und verheiratet, er hat auch Kinder. Ohne Rücksicht darauf beginnen die beiden eine sehr intensive Liebesbeziehung, die zunächst beiden Flügel verleiht, und das nicht nur im übertragenen Sinne. Sie reisen in Kriegsgebiete, wohnen mal hier und mal dort, schreiben beide und genießen das Leben mit vielen Freunden und reichlich Alkohol. Schließlich heiraten sie sogar, und es sieht nach einem Happy End aus. |
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Bewertung vom 22.10.2018 | ||
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Len Howard hat die Liebe zu wild lebenden Vögeln von ihrem Vater gelernt, denn auch dieser beobachtete Vögel, pflegte verletzte Tiere wieder gesund und band Len in all diese Tätigkeiten ein. Sie wird Geigerin, durchlebt eine turbulente Pubertät und verdient danach ihr Geld als Geigerin in einem Londoner Orchester. Nach einigen Jahren und einer zerbrochenen Liebe beschließt sie, die laute Großstadt zu verlassen, ihren Job zu kündigen und endlich das zu tun, was sie am meisten mag: sich der Vogelbeobachtung widmen. Sie kauft von ihrem Erbe (nach dem Tod des Vaters) ein kleines Cottage am Waldrand und beginnt ihre Studien. |
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Bewertung vom 02.10.2018 | ||
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Bluthaus / Frida Paulsen und Bjarne Haverkorn Bd.2 Frida Paulsen und Bjarne Haverkorn ermitteln wieder. Zwar ist Frida z.Zt. nicht im Dienst, weil sie sich von den traumatischne Erfahrungen des vorigen Falls erholen muss, aber ihre Freundin Jo verschwindet spurlos und soll jemanden auf einem einsamen Gehöft getötet haben. Frida kann dies nicht glauben und begibt sich auf die Suche nach Jo. Bei ihren Ermittlungen stößt sie auf einen anderen Fall, der bereits Jahre zurückliegt. Damals wurde auf der einsamen Ostseeinsel Holnis eine Familie in ihrem Ferienhaus brutal ermordet. Kann es sein, dass beide Fälle zusammenhängen? Und wenn ja, wie hängen sie zusammen? Frida und Bjarne recherchieren... |
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Bewertung vom 30.09.2018 | ||
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Ergreifend und voller Überraschungen |
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Bewertung vom 17.09.2018 | ||
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In diesem Buch wird das schwere Schicksal dreier Frauen beschrieben, die jede auf ihre Art leidet, sei es unter Armut, Rassismus, häuslicher Gewalt, Hunger oder Krankheit. Jede sehnt sich nach Befreiung von den Qualen und nach einem selbstbestimmten Leben. |
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Bewertung vom 01.09.2018 | ||
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In dieser Dystopie geht es um die existentiellen Probleme, die ein extrem fremdbestimmtes Leben mit sich bringen kann. |
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Bewertung vom 25.08.2018 | ||
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Wem kann man wirklich trauen, und ist dein Freund nicht in Wirklichkeit dein Feind? |
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Bewertung vom 17.06.2018 | ||
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Detective Daniel Clement ist nach erfolgreicher Polizeiarbeit in Perth auf Grund privater Veränderungen (Scheidung) in die Einsamkeit des Outback zurückgekehrt und arbeitet nun in der ruhigen Polizeidienststelle seines früheren Heimatortes. Ein äußerst brutaler Mord an einem Deutschen in den Mangrovensümpfen beendet jedoch bald sein ruhiges Polizistenleben, denn nun sind intensive Recherchen erforderlich, die Spuren nach Deutschland und in das Hamburger Drogenmilieu der 80er Jahre aufdecken. Schon bald passiert ein zweiter Mord.... |
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Bewertung vom 21.05.2018 | ||
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Frankie Sheehan, Detective bei der Dubliner Gardai, ist gerade wieder in ihren Dienst zurückgekehrt, nachdem sie in ihrem vorigen Fall schwer verletzt wurde und die psychischen Folgen noch nicht vollständig überwunden hat. Ihr wird alsbald trotz Bedenken von Seiten ihres Chefs die Ermittlung in einem neuen Todesfall übertragen, da die Dubliner Polizei gerade unter Personal- und Geldmangel leidet. Was zunächst wie Selbstmord aussieht, entpuppt sich schnell als brutaler Mord. Im Laufe der Ermittlungen, während es noch weitere Opfer gibt, fällt es Frankie zunehmend schwer, konzentriert zu ermitteln, da sie immer noch traumatisiert ist. Zudem handelt es sich um äußerst brutale Morde, mit sadomasochistischen Zügen. |
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