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Knopf

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Insgesamt 231 Bewertungen
Bewertung vom 23.03.2016
So unselig schön / Kommissar Dühnfort Bd.3
Löhnig, Inge

So unselig schön / Kommissar Dühnfort Bd.3


sehr gut

Dieses war mein drittes Buch von Inge Löhnig und es hat mir noch besser gefallen, als die ersten beiden Bände. Die ich allerdings auch schon gerne gelesen habe. Normalerweise habe ich festgestellt, dass bei Serien die Bücher bzw. die Handlungen bei späteren Bänden abflachen. Oder es wird ständig einiges wiederholt. Das ist hier nicht der Fall. Nur das Wichtigste aus dem Leben des Kommissars wird wiederholt, als Auffrischung oder für Neueinsteiger.

Mir hat die Beschreibung und das Leben der Hauptperson des Buches gut gefallen. Sie hat ja die Tote entdeckt und versucht ein bißchen den Fall zu lösen. Allerdings nicht so aufdringend, wie in manchen anderen Krimis, wo die Hobby-Detektivin die Polizei dumm da stehen läßt. Nein, hier gerät sie selbst in Gefahr und wird durch die kriminalistische Glanzleistung der Müncherner Polizei (das Team um Kommissar Dühnfort)gerettet.

Ein flüssiger Schreibstil zeichnet diese Autorin aus.



Ich freue mich auf weitere Bände.

Bewertung vom 22.03.2016
Tod im Schärengarten / Thomas Andreasson Bd.2
Sten, Viveca

Tod im Schärengarten / Thomas Andreasson Bd.2


sehr gut

Viveca Sten - erneut eine schwedische Autorin, die mich mit ihrem Schreibstil begeistert hat.

Ich fühlte mich beim Lesen richtig in den Sommer nach Schweden versetzt.

Beim Start einer Regatta wird der Anwalt Oscar Juliander erschossen. Den Täter zu finden wird ein hartes Stück Arbeit für das Kriminalteam um Thomas Andreasson und seine Kollegin Margit (über die man im Buch nur recht wenig erfährt). Auch taucht die Jugendfreundin Nora wieder in einer größeren Nebenrolle auf(auch bezogen auf Band 1, den ich selbst leider noch nicht gelesen habe). Es tauchen viele Verdächtige auf und zum Schluß gelingt es durch Spürsinn und Zufall, den Fall mit einem überraschenden Ende zu lösen.

Der Schreibstil und die Übersetzung war flüssig. Die Kapitel kurz und übersichtlich und die Tagesangaben sehr hilfreich.

Ich werde mir schnell Band 1 besorgen und lesen und dann auf weitere spannende Bände hoffen.

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Bewertung vom 22.03.2016
In der ersten Reihe sieht man Meer
Kobr, Michael;Klüpfel, Volker

In der ersten Reihe sieht man Meer


sehr gut

chon die Aufmachung des gebundenen Buches verspricht, was es enthält. Ein schön gestalteter Schutzumschlag, der an ein Fotoalbum/Poesiealbum erinnert. Meerblau mit einem kleinen Foto mittig. Auch innen sind immer Fotos vorhanden. Über jedem Kapitel, passend zum folgenden Text. Gut gemacht.

Alexander Klein möchte mit seiner Familie am nächsten Tag zu einem Adria-Urlaub aufbrechen. Die Famile: Frau Mona, zwei Kinder und zusätzlich seine Eltern und seine Schwester Nicole. Mit diesen dreien hat er ja seinen ersten Adria-Urlaub vor 30 Jahren gemacht. Er als 15-jähriger dicker, pickeliger Junge, der pausenlos von der Schwetser gehänselt wird.
Als Alex sich am Vorabend das alte Fotoalbum anschaut und ein Gläschen Wein dazu trinkt, schläft er ein und träumt von diesem fernen Urlaub.
Seine Eltern, die Oma, Nikki und er, eingepfercht in ein Auto, welches bis in den kleinsten Winkel vollgepackt ist.Natürlich auch mit vielen deutschen Lebensmitteln, denn man kann ja dort bei den Italienern nichts zu sich nehmen, ohne daran schwer zu erkranken----nur eines der vielen, vielen Vorurteile, die in diesem heiteren Roman auftauchen.
Ein heiterer Roman, der in den 80er Jahren spielt, auf die Mode von damals hinweist, auf den Entwicklungsstand von elektrischen Geräten und natürlich auch auf Vorurteile und die Äußerungen der Menschen, die überhaupt nicht politisch korrekt sind. Das Besserseinwollen als die Nachbarn und und und.
Alex betrachtet im Traum die Zeit von damals, mit dem Wissen von heute (wobei alle anderen noch in der Zeit von damals stecken). Was hat der Junge nur, wenn er von Handys spricht? Warum soll der Neger auf einmal anders heißen. Wie kann er nur an die Strandbude gehen, in denen Italiener ihr essen anbieten?

Klüpfel und Kobr ist ein toller heiterer Roman gelungen, sehr kurzweilig und flott zu lesen. Wer vermißt da schon Klufti?

Bewertung vom 24.02.2016
Kein Wort zu Papa
Heldt, Dora

Kein Wort zu Papa


sehr gut

Christine und ihre Schwester Ines sollen eigentlich Urlaub in Dänemark machen. Christine ist nicht begeistert und Ines versucht gerade sie zu überreden. Da kommt ein Anruf aus Dubai von Christines Freundin Marleen, die dort mit ihrem neuen Freund Björn Urlaub macht. Die Leitung ist leider sehr schlecht und Christine versteht nur: sie soll die Pension auf Nordernes vorübergehend übernehmen und einen Rechtsanwalt kontaktieren.

Für Christine ist klar: Dänemark ist gestrichen, auf nach Norderney zusammen mit Ines, der sie noch einschärft: Kein Wort zu Papa.

Aber zu erst treffen sie natürlich auf Hanna und Kalli, die ja befreundet sind mit den Eltern. Dann trudelt auch schon Mama auf und zum guten Schluß auch.....Papa

Dann entwickelt sich wieder alles typisch für diese chaotische Familie. Alles läuft schief, jeder stellt Vermutungen an und so verwirrend alles zwischendurch ist, klärt sich alles am Ende auf.



Wieder ein sehr humorvoller Roman der Autorin: Dora Heldt

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 17.02.2016
Schneewittchen muss sterben / Oliver von Bodenstein Bd.4
Neuhaus, Nele

Schneewittchen muss sterben / Oliver von Bodenstein Bd.4


ausgezeichnet

Ich habe das Buch gerade übers Wochenende verschlungen. Erst war es mir zu dick, deshalb hatte ich es wochenlang zur Seite gelegt und dann so etwas spannendes.

Ein Kindermörder kommt nach zehn Jahren Haft frei und kehrt in sein Dorf zurück. Dort muß er feststellen, dass nicht nur sein Leben zerstört wurde, nein auch das seiner Eltern. Die Ehe war geschieden worden, der Vater lebt im vermüllten Hof, nur die Gaststätte, die er schließen mußte ist blitzeblank. Kaum ist Tobias frei und im Dorf, steht schon wieder die Polizei vor der Tür. Seine Mutter wurde von einer Brücke auf fahrende Autos geschubst. Sie liegt im Koma und hat sehr, sehr viele Knochenbrüche, ob sie überlebt ist fraglich.

Immer wieder werden Parolen an den elterlichen Hof gepinselt und dann wird er auch noch überfallen und verprügelt.

Man will ihn aus dem Dorf vertreiben, aber warum? Er hat doch die Strafe abgesessen und außerdem hat er immer seine Unschuld beteuert. Leider hatte er einen Filmriss, als vor 11 Jahren die beiden Mädchen verschwanden. Verurteilt wurde er anhand von Indizien; denn die Leichen sind nie gefunden worden.

Bis jetzt. Die Leiche von Laura wird bei Bauarbeiten auf einem stillgelegten Flughafen gefunden.

Es wird immer alles rätselhafter. Hätte er damals eigentlich das Mädchen innerhalb des Zeitfensters auf dem Flughafengelände verschwinden lassen können? Warum kümmert sich Nadja, seine Jugendfreundin und heute eine berühmte Fernseh-Schauspielerin, so rührend um ihn? Welche Rolle spielt Amelie, das 17-jährige Mädchen, welches erst seit einem halben Jahr im Dorf lebt? Und der authistische Nachbarjunge? Ein Halbbruder seines besten Freundes. Und warum verschwinden die beiden auf einmal, gerade als Tobias mal wieder einen Filmriss hat?

Ein Dorf hält zusammen - gegen einen Kindermörder. Oder doch nicht? Kommt die Wahrheit an den Tag?

Auch die beiden Kommissare haben private Probleme, die sie noch zusätzlich belasten.

Für mich bisher das beste der Nele Neuhaus Bücher.

Bewertung vom 17.02.2016
Todesdeal
Etzold, Veit

Todesdeal


gut

Bei diesem Buch von Veit Etzold handelt es sich diesmal um einen Politthriller, also ganz was anderes, als man sonst von ihm gelesen hat. Da ich damals über: das große Tier (ebenfalls kein Psychothriller) auf den Autor aufmerksam wurde, dachte ich mir nichts dabei mich an einen Politthriller heranzuwagen. Da ich viele Bücher von ihm gelesen habe, kann ich nur sagen, der Schreibstil ist auch bei diesem Buch hier wieder sehr flüssig und auch spannend. Die ganzen politischen Hintergründe sind sehr gut recherchiert, aber leider waren sie nach meinem Geschmack zu ausführlich, zu langatmig und auch zu langweilig. Spannend und langweilig wiederspricht sich nicht; denn auch wenn mich diese politischen Themen nicht so ausführlich interessieren, habe ich mich problemlos in die Thematik ein-und durchlesen können.
Martin, ein Journalist aus Deutschland, bekommt seinen ersten großen Auftrag und soll eine Reportage über die Berggorillas schreiben. Er wird zwar schon im Vorfeld auf einige mögliche Schwierigkeiten hingewiesen, aber die Realität ist dann viel schrecklicher und grausamer. Er wird entführt, sein Teamkollege gleich erschossen. Er soll als Geisel herhalten und ein Warlord möchte von Deutschland Lösegeld erpressen. Und dann gerät er in die die ganzen Machenschaften der einzelnen Staaten. China, Russland, Kongo, Deutschland. Jeder möchte ein großes Stück von den Bodenschätzen ergattern. Denn Coltan (Columbit-Tantalit) wird hier abgebaut und ohne dieses Erz könnte kein Handy funktionieren.

Dieses Buch greift sehr, sehr wichtige Themen auf(Bürgerkriege in Afrika, Kinderarbeit und Kindersoldaten, unsichere Minenarbeiten, Ausbeutung usw), allerdings sind sie (nach meinen Geschmack) zu viel und zu konzentriert in diesem Buch vorhanden. Ich möchte, wenn ich einen Thriller lese, etwas mehr 'triviale' Handlung haben und ein das Buch zur Unterhaltung lesen.
Die wirklich wichtigen Themen dieser Welt kann ich dann in Fachliteratur, im Spiegel o.ä nachlesen und mich darin vertiefen.

Bewertung vom 16.02.2016
Ich. Bin. So. Glücklich.
Knoll, Jessica

Ich. Bin. So. Glücklich.


weniger gut

Ich.bin.so.glücklich

Ich auch, dass ich dieses Buch doch noch zu Ende gebracht habe. Ich habe immer wieder ca. 40 oder 50 Seiten gelesen und fand es einfach nur schrecklich, sodass ich zwischendurch einige andere Bücher gelesen habe.
TifAni FaNelli ist 28 Jahre alt und arbeitet in der Redaktion für eine Frauenzeitung. Ihr ganzes Leben dreht sich nur um Geld, Mode, Makeup, gutes Aussehen. Jetzt steht sie kurz vor der Hochzeit mit einem Mann aus gutem, reichem Haus und sie kotzt mit ihrem Verlobungsring. Sie kommt äußerst unsympathisch rüber und denkt und spricht sehr vulgär und ordinär.
Nach der Hälfte des Buches kommt endlich etwas Schwung in die Handlung. Es soll eine Doku gedreht werden, über einen Vorfall während ihrer Schulzeit in ihrer Schule. Eigentlich geht es um mehrere Vorfälle, über die der Leser häppchenweise informiert wird. Leider ist auch hier diese verwirrende Erzählart. Die Rückblicke in die Vergangenheit sind sehr sprunghaft von einem Satz zum nächsten. Und das leider immer wieder.
Der Schreibstil ist zwar flüssig aber nicht angenehm.
Ich bin sehr enttäuscht von diesem Buch, ich hatte mehr erwartet.

Bewertung vom 15.02.2016
Gedenke mein / Gina Angelucci Bd.1
Löhnig, Inge

Gedenke mein / Gina Angelucci Bd.1


sehr gut

Gina Angelucci Lebensgefährten von Tino (Konstantin) Dühnfort ist mit 38 Jahren endlich schwanger und hat gerade einen großen Fall aufgeklärt. Jetzt wäre es an der Zeit, die Schwangerschaft auch ihrem Chef Thomas Wilzoch zu melden. Dann wäre sie allerdings die nächste Zeit zum Innendienst verdammt. Sie bearbeitet mit ihrem Kollegen Holger Cold Cases. Also Fälle, die ausermittelt waren und für die es nun neue Hinweise oder Beweise gibt. Und bevor sie ihren Chef informieren kann, wird sie von Petra Wagner bestürmt, nach deren Tochter Marie zu suchen. Diese verschwand vor zehn Jahren spurlos. Man hat nie wieder etwas von ihr gehört oder gesehen und auch ihre Leiche wurde nie gefunden. Man ging damals davon aus, dass es ein Mitnahmeselbstmord ihres Mannes Chris war.
Gina kann den Fall nicht übernehmen, aber die Frau tut ihr Leid und sie wendet sich an die zuständigen Beamten in Rosenheim. Da diese wenig bis überhaupt kein Interesse zeigen, luchst sie  ihnen den Fall mit ein paar Tricks ab.
Der Chef wird nicht über die Schwangerschaft informiert und Gina und Holger knien sich voll in den Fall rein. Dabei stellt sich heraus, dass die Rosenheimer Beamten sehr schlampig bzw. Gar nicht ermittelt hatten. Für sie der Fall damals ganz klar.
Die Mordkommission hat es mit einer weggeworfenen  Babyleiche zu tun, der Fall geht Tino sehr unter die Haut. Kurz danach wird auch die sehr junge Mutter des Babys tot aufgefunden.
Gehören beide Fälle zusammen?
Ein toller Krimi mit sehr sympathischen Protagonisten. Flüssiger Schreibstil; der Spannungsbogen wird klasse aufgebaut und ich habe kurz vor Aufklärung dann doch etwas falsch geraten. Und auch in diesem Buch spielt Kaffee wieder eine gute Nebenrolle, nur die CSI Tasse von Gina könnte meiner Meinung nach den Weg alles Irdischen nehmen oder nicht immer explizit genannt werden.

Ich freue mich jetzt schon auf eine Fortsetzung.

Bewertung vom 26.09.2015
Winterkartoffelknödel / Franz Eberhofer Bd.1
Falk, Rita

Winterkartoffelknödel / Franz Eberhofer Bd.1


sehr gut

Ich habe ein Wochenende mit dem Lesen des amüsanten Erstlingswerk von Rita Falk - Winterkartoffelknödel verbracht.

Vorne drauf steht: Ein Provinzkrimi und drin ist: ein Provinzkrimi. Was nichts negatives bedeutet. Der Krimi ist sehr flüssig und sehr amüsant geschrieben und ich mußte einige Male schmunzeln, wie die Autorin die Discounter und ihre (Werbe-)Versprechen ins Lustige zieht, wie sie die Leute beschreibt, die man so wohl überall findet. Und die Sprache fand ich nicht übertrieben, wenn man einige Fußballprofis bei Interviews hört, könnte man meinen sie kommen aus Niederkaltenkirchen. Vielleicht sind sie ja bei rot-weiß groß geworden?

Die Handlung spielt da, meiner Ansicht nach, nur eine untergeordnete Rolle.

Kurzweilig und lustig.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 25.09.2015
Engel aus Eis / Erica Falck & Patrik Hedström Bd.5
Läckberg, Camilla

Engel aus Eis / Erica Falck & Patrik Hedström Bd.5


sehr gut

Dank vorablesen durfe ich dieses Buch lesen und bin begeistert von dem Schreibstil der Autorin und der flüssigen und spannenden Handlung. Leider waren es am Anfang für mich zu viele Personen, mit denen ich nicht viel anfangen konnte. Ich werde jetzt aber nach und nach die vorherigen Bücher lesen, um diese überwiegend sympathischen Hauptpersonen 'kennenzulernen'. Vielleicht erklärt sich dort auch das Alter der Personen, welches sich mir einfach nicht logisch erschließen mag.

Zurück zu diesem Buch:

Am Anfang wird gleich von zwei Jungen, die unbefugt in ein Haus eindringen, eine schon ziemlich verweste Leiche eines Historikers entdeckt.

Gleichzeitig wird das Leben des Ehepaars Erica und Patrick geschildert. Sie ist Autorin und möchte nach einem Jahr Erziehungsurlaub (die Tochter Maja wird gerade 1 Jahr alt)endlich wieder ein Erwachsenenleben führen und ein Buch schreiben. Ihr Mann Patrick hat sich für ein halbes Jahr von der Polizei beurlauben lassen um jetzt den Erziehungsurlaub weiter zu führen. Das muß sich aber natürlich erst einspielen. Beide haben auf dem Speicher Sachen der verstorbenen Mutter(Elsy) von Erica und Anna(die Schwester) gefunden. Darunter auch ein paar Tagebücher von 1943/44, die allerdings abrupt enden. Von den Tagebüchern ist Erica so angetan, dass sie sich dadurch leider allzu oft von ihrem geplanten Buch ablenken läßt. Auch Patrick läßt sich gerne von seinen ehemaligen Kollegen einspannen und läßt das Töchterchen auch schon mal in der Polizeistation zurück um einen Tatort zu besichtigen.

Durch das Tagebuch wird man öfter in das Geschehen von Elsy, ihren drei Freunden: Frans, Erik(der Ermordete am Anfang des Buches) und Britta, Eriks Bruder Axel und anderen Personen in den Kriegsjahren 1943/44 versetzt.

so entwickelt sich langsam ein Plot, indem Erica und Patrick plötzlich gleiche Recherchen anstellen.

Das Buch hat mir sehr gut gefallen und die Handlung erklärt sich zum Schluß komplett.