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TochterAlice
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Köln

Bewertungen

Insgesamt 1356 Bewertungen
Bewertung vom 26.02.2023
Der König der Federträger / Mitternachtskatzen Bd.3
Laban, Barbara

Der König der Federträger / Mitternachtskatzen Bd.3


ausgezeichnet

Leben und Lernen mit Katzen
Wo sonst ist das möglich als in London, England - der Stadt der Internate im Land der Internate! Das Glück dieses Abenteuers - und es ist wirklich eines - wird nur Nova, Henry und anderen Felidix, also Katzenmenschen zuteil - denn hier lernen sie, mit Katzen zu leben und, wenn notwendig, für ihr Wohlergehen zu sorgen.

Und das ist gar nicht so einfach, denn es gibt einen echt fiesen Katzenkönig namens Fergus Finnigan, der in Schottland residiert und Böses mit der englischen Herrscherin vorhat.

Außerdem befindet sich Novas Vater im Gefängnis, nicht in Schottland, nein, gleich in London - vollkommen unschuldig natürlich und Novas Mutter, auch sie eine Felidix und Lehrerin an Novas Schule, ist aus Schottland zurückgekehrt, um ihm zu helfen.

Aber das können doch Nova und Henry viel besser und vor allem schneller - denken sie zumindest selbst und machen sich flott auf ins Gefängnis - natürlich mitten in der Nacht und in katziger Begleitung.

Und das ist erst das erste Abenteuer, das die Leser mit Nova bestehen dürfen. Nein, dieses Buch ist nun wirklich nichts für schwache Nerven, da geht es schon superspannend zu. Und zwar durchgehend

Eigentlich ist dies ein Buch für alle jungen und etwas älteren Leser und Leserinnen, die Spannungsliteratur mit fantastischen Elementen mögen - allerdings sollte man nicht gerade Katzenhasser sein, denn dann wird man das Buch wohl kaum so richtig genießen können!

Bewertung vom 25.02.2023
Das Lachen der Pinguine
Meran, Arabella

Das Lachen der Pinguine


sehr gut

Das war Caroline Mikkelsen, dänische Ehefrau eines norwegischen Hochseekapitäns, die beim Betreten des Landes die norwegische Flagge hissen durfte - das war am 20. Februar 1935. also vor fast neunzig Jahren. Autorin Arabella Meran hat dieser tapferen Frau einen wunderbar warmherzigen und vor allem atmosphärischen Roman gewidmet, in dem sie Caroline als ebenso moderne wie gefühlvolle Frau zeichnet, die nie etwas anderes vorhatte, als eine gute Ehefrau und gleichzeitig berufstätig zu sein - in der damaligen Zeit blieb dies wohl oftmals ein exotischer Wunsch!

Nicht so für Caroline, die ihren Weg - beziehungsweise ihre Wege ging, wie sie es wollte - dabei behielt sie stets die Fürsorge für ihr Umfeld im Blick. Mir persönlich gefiel der zweite Erzählstrang mit der ausgesprochen ehrgeizigen australischen Journalistin Jesse Brubaker, einer fiktiven Figur, die in den 1990ern nach der fast vergessenen Caroline suchte, nicht ganz so gut - dennoch ist dies ein wunderbarer historischer Roman, den ich von Herzen weiterempfehle!

Bewertung vom 24.02.2023
Wolfskinder
Buck, Vera

Wolfskinder


sehr gut

Vera Buck versteht es, ein Stimmungsbild zu malen, das seinesgleichen sucht. Ich fühlte mich von ihren Szenarien gleich wieder gepackt, ja gefangen - diesmal handelt es sich bei ihrem Werk ja um einen Thriller und ich gestehe, ich wollte nicht nur einmal das aktuelle Szenario schnellstmöglich verlassen, weil es einfach zu gruselig war. Gottseidank fiel mir sofort wieder ein, dass ich ja in einer fiktiven Welt bin.

Nach einer leichten Einstiegsschwierigkeit hat mich die von ihr diesmal geschaffene Welt bis zum Schluss nicht wieder losgelassen.

Ohne viel Tamtam gelingt es der Autorin, eine Spannung zu erzeugen, die sehr stark auf den von ihr geschaffenen Charakteren und von deren Wirkung auf weitere Charaktere abhängt und unmittelbar auf den Leser übergeht - jedenfalls auf mich.

Auch wenn ich jetzt noch darüber rätsele, wie manche der von ihr getanen Schachzüge in der realen Welt passieren könnten, war dies für mich ein eindrucksvolles Leseerlebnis. Ich empfehle das Buch Lesern, für die sich ein Thriller auch im Alltäglichen abspielen kann, ganz und gar ohne Effekthascherei.

Bewertung vom 23.02.2023
Antoinette kehrt zurück
Vieweg, Olivia

Antoinette kehrt zurück


ausgezeichnet

Antoinette führt ein Luxusleben in Hollywood - ein toller Beruf, ein gutaussehender, berühmter und allseits begehrter Mann, der seinerseits aber nur sie begehrt - alle beneiden sie! Aber tief in ihr drin steckt eine andere Wahrheit, eine Vergangenheit in einer deutschen Kleinstadt, eine Vergangenheit als Mobbing-Opfer.

Antoinette kehrt zurück zur Stätte ihrer Pein und der Leser dieser sehr detailliert und emotional gezeichneten Graphic Novel darf sie dabei begleiten. Und ich kann Ihnen versprechen - es tun sich Abgründe auf! Dieser gezeichnete Band ist nicht jugendfrei und das definitiv nicht in der herkömmlichen Art und Weise, denn Antoinette kommt nicht nur zurück, sie schlägt auch zurück.

Ein Buch für Leser, die gut reflektieren, die gut die Wirklichkeit von Fiktion trennen und so auch dieses Mobbing-Erlebnis ins Irreale verbannen können. Und es geht wirklich nahe - beginnt es noch sehr allgemein und ziemlich an der Oberfläche, geht die Zeichnerin und Texterin Olivia Viehweg in die Vollen. Und sie kann es ! Der aufmerksame Leser erfasst, dass sie ihren Dürrenmatt gelesen und reflektiert hat, es ist auch anzunehmen, dass sie sich mit der Western-Kultur auseinandergesetzt hat - eindeutige Parallalen zu Bildern und Schnitten des Filmes "Zwölf Uhr mittags" - oder ähnlichen Produktionen - sind, so finde ich, unübersehbar, wenn auch auf die ureigene Art und Weise der Autorin umgesetzt und die ist wirklich sehr emotional und heftig. Man muss sich dem Thema, der Problematik schon stellen wollen und in Kauf nehmen, dass Unerwartetes passiert.

Ein harter, trotzdem märchenhafter Mobbing-Western, der schockt und polarisiert, keineswegs jedoch kalt lässt. ich finde, hineinschauen bzw. -lesen lohnt sich, man sollte jedoch Antoinettes Praktiken im wahren Leben im Märchenland lassen und seine Rache - falls eine solche gewünscht wird - friedlich beim Rezipieren dieses treffend gezeichneten und gestalteten Bandes ausleben!

Bewertung vom 22.02.2023
Iss dich fit mit Caro
Günther, Caro Mareike

Iss dich fit mit Caro


gut

Influencerin Caro Günther geht in der Fitnessküche ihren eigenen Weg, der allerdings nicht sonderlich originell ist. Ich habe nicht den Eindruck, dass die Rezepte auf Ausgewogenheit der Zutaten getestet wurden - es gibt sehr viel "neumodische" Zutaten wie Pflanzendrinks (die man natürlich immer mit Milch ersetzen kann, wenn man will). Auch Kokos wird sehr ausgiebig genutzt, wobei ich mir gar nicht so sicher bin, ob das in der Menge so gesund ist, wobei da das unangenehme Gefühl der Kokosflocken zwischen den Zähnen noch dazukommt.

Das Gros der Rezepte ist leicht und schnell zuzubereiten und so ist es sicher am ehesten was für junge Berufstätige, die nach unkomplizierten, dabei gesunden Mahlzeiten, teilweise auch zum Mitnehmen, suchen.

Ich finde einige der Frühstücksrezepte (besonders Porridges und Bowls) sehr lecker, auch manche Hauptgerichte wie Buchweizencrepes und Mandellachs.

Der Einführungsteil mit sachlichen Erläuterungen ist für mich allerdings völlig zu vernachlässigen.

Bewertung vom 17.02.2023
Witches of Brooklyn - Eine Stadt voller Hexen
Escabasse, Sophie

Witches of Brooklyn - Eine Stadt voller Hexen


ausgezeichnet

Effie hat sich bei ihren (für sie) steinalten, aber so gar nicht langweiligen Tanten bestens eingelebt und genießt ihr Dreierklübchen in der Schule mit ihren beiden Freunden - bisher eine verschworene Gemeinschaft. Aber jetzt gibt es eine neue Mitschülerin und auf die ist Berrit sowas von fixiert.

Gut, dass Selimene und Carlotta für alles ansprechbar sind, so auch für dieses Anliegen - aber so richtig verstehen tun sie es nicht, findet Effie. Sie meinen nämlich, sie sollte Geduld haben und Verständnis zeigen. Also echt jetzt - eine Woche hat sie es ausgehalten (naja, mehr oder weniger), aber damit stösst sie bei den Tanten auf wenig Gegenliebe.

Gut, dass es Ereignisse gibt, die davon ablenken, bspw. das halbjährige Hexentreffen im Hause, wo Effie ganz andere Typen von Hexen als die ihr bisher bekannten kennenlernt. Spannend, zumal ein interessant geformter Bonsai im Hause Einzug hält, von dem noch ganz schön was zu erwarten ist! Zudem lernt sie Sissi kennen, die ihre Tanten um Hilfe bei einem Problem bittet - diese beziehen Effie gleich ein in die Aktion.

Und dann passiert etwas mit Berrit, an dem ganz eindeutig Effie Schuld trägt. Oh Mann, so mies hat sie sich noch nie gefühlt!

Wie der erste Teil der Reihe ist auch dies ein wunderbar warmherziger Hexencomic, der einiges an Überraschungen birgt - nicht nur für Effie!

Bewertung vom 13.02.2023
Sweet Sorrow
Nicholls, David

Sweet Sorrow


gut

Those were the best days of my life!
Nicht der Summer of sixtynine ist es, der Charlie Lewis in Zukunft als der beste seines Lebens in Erinnerung bleiben wird, sondern einer Mitte der 1990er Jahre. Damals war er 16 Jahre alt und befand sich in einer sch... Verzeihung, einer recht prekären Situation: Seine Eltern hatten sich getrennt und seine Mutter war auf recht abrupte Art aus seinem Alltagsleben verschwunden, er hatte nicht für die Abschlussprüfungen an der Schule gelernt, schlimmer noch: er hatte sie teilweise richtiggehend torpediert und dann war da noch die Geschichte mit dem Job an der Tanke...

Nun ja, sein Vater trank und hatte Depressionen und Charlie wollte möglichst of weg von dem Zuhause, das keines mehr war für ihn. Er trieb sich also mit dem Fahrrad in der Gegend rum und bei einem seiner Ausflüge begegnete er der zauberhaften Fran, einem Mädchen in seinem Alter. Aber sie war soviel reifer, soviel erfahrener, hatte einen so tollen Geschmack - und überhaupt. Sie hat Charlie quasi den Boden unter den Füßen weggehauen.

Und tatsächlich gab es nur eine Möglichkeit, sie wiederzusehen, nämlich bei den Proben für "Romeo und Julia", einem unkonventionell inszenierten und realisierten Stück, an dem Fran in den Sommerferien mitprobte. Natürlich als Julia. Kaum war Charlie dort, wurde er in die Proben hereingezogen, obwohl das so gar nicht sein Ding war.

In späteren Jahren, kurz vor seiner Hochzeit sieht er sich noch einmal konfrontiert mit diesen sehr besonderen Tagen: es soll nämlich ein Treffen der ehemaligen Theatergruppe geben - wie wird es sein, Fran, an die er immer noch manchmal denkt, wiederzusehen?

Ein Buch, das mich sehr reizte und das auch tatsächlich sehr warmherzig und atmosphärisch geschrieben war - das hat David Nicholls einfach drauf, keine Frage. Aber diese Längen! Und irgendwie konzentriert sich die ganze Handlung auf einige wenige Moment, dabei möchte man doch als Leser auch das andere, das nur angedeutet wird, erfahren. Und wenn alles ausgeglichen gewesen wäre, gäbe es damit auch kein Problem. So aber sah ich mich mit endlos zähen Abschnitten konfrontiert, die ich wie hohe Berge überwinden musste, um dann wieder ein paar spritzige Zeilen genießen zu dürfen. Nicht schlecht, das Buch - aber eben auch nicht richtig gut.

Bewertung vom 13.02.2023
Das Kind in mir will achtsam morden / Achtsam morden Bd.2
Dusse, Karsten

Das Kind in mir will achtsam morden / Achtsam morden Bd.2


sehr gut

Entspannt leben - kriminell handeln
Entspannt leben, kriminell handeln: Geht das? Anwalt Björn Diemel hat damit allerbeste Erfahrungen gemacht, seit er achtsam mit sich selbst umgeht. Inzwischen lebt er getrennt von seiner Frau Katharina, mit der er sich jedoch gemeinsam um Tochter Emily kümmert. Für die es inzwischen - rein zufällig - einen Kindergartenplatz gibt, der sich - ebenso zufällig - im selben Haus wie Björns neue Wohnung befindet und - auch das ganz zufällig - von Sascha, dem ehemaligen Fahrer einer der mafiösen Banden des vorherigen Falles geleitet wird, der zufällig auch Pädagoge ist. Und inzwischen Björns Schicksalsgenosse und Freund. Und Nachbar, denn auch Sascha wohnt in diesem Haus.

Aber auch noch eine Altlast vom vorherigen Fall. Denn Björn mag nicht mehr morden. Auch wenn sich bisher alles ganz gut zusammengefügt hat und er inzwischen - im Geheimen sozusagen - zwei miteinander verfeindete mafiöse Clans leitet und davon nicht wenig profitiert, hat er gemerkt, dass Morden doch nicht so ganz sein Ding ist. Auch wenn es noch so entspannt vonstatten geht.

Doch da hat er die Rechnung ohne sein inneres Kind gemacht, mit dem er auf Anraten seines Therapeuten in Kontakt getreten ist. Was im großen und ganzen ausgesprochen bereichernd und erfüllend ist, doch in diesem einen durchaus zentralen Punkt sind sie sich nicht einig.

Im Gegensatz zum ersten Teil fand ich diesen überhaupt nicht langatmig, sondern richtig spritzig - Björns inneres Kind hat doch so einiges aufgemischt. Doch in dieser Krimödie geht es noch weniger frauenfreundlich zu als im vorherigen Band, deswegen bin ich noch immer nicht uneingeschränkt begeistert. Aber im Großen und Ganzen schon: denn auch dieser Fall enthält etliche ausgesprochen originelle Elemente, die zudem ganz klar im Hier und Jetzt wurzeln. So ist beispielsweise ein Imperium von Elektrorollern, also solchen, die ausgeliehen werden können und sicher nicht nur mich damit nerven, dass sie überall die Wege blockieren, Teil des neuen Falles.

Achtsamkeit ist nicht aller, aber doch einiger Laster Anfang, doch diese Laster können wunderbar entspannen und das Leben vereinfachen. Auch der Dialog mit dem eigenen inneren Kind eignet sich durchaus zur Übernahme in den eigenen Alltag, aber ich würde als Basis dafür dann doch das Buch "Das Kind in Dir muss Heimat finden" von Stefanie Stahl empfehlen. Unter uns: ich glaube, auch Björns Therapeut hat das ausgiebig gelesen, ebenso wie der Autor dieses unterhaltsamen Bandes Karsten Dusse!

Ich habe mich wieder köstlich amüsiert und freue mich bereits auf den nächsten Fall!

Bewertung vom 13.02.2023
Spinnennetz / Kommissar Linna Bd.9
Kepler, Lars

Spinnennetz / Kommissar Linna Bd.9


ausgezeichnet

Aber Jurek Walter, die Nemesis aller Mörder, ist doch tot! Joona Linna höchstpersönlich hat ihm das Leben genommen - dafür gab es zig Gründe. Und es gibt auch Beweise, dass er nicht mehr unter den Lebenden weilt.

Warum bloß wird immer wieder an ihn angeknüpft - auf die eine oder andere Art. Joonas Kollegin Saga Bauer hat vor langer Zeit eine Botschaft mit neun Kugeln erhalten. Die letzte soll Joona gelten, die vorher eingeplanten Todeskandidaten werden nicht benannt. Dabei ist Saga gerade erst aus der Reha raus und arbeitet gegenwärtig gar nicht im Kommissariat.

Doch Joona weiß: ohne Saga bekommt er mit dem Team, das ihm zur Verfügung steht, es nicht hin, die Totgeweihten, von denen man zunächst nicht weiß, wer sie sein wollen, zu retten. Sein Team sträubt sich zunehmend gegen ihre Einbindung, teilweise wird sie gar verdächtigt.

Zu Recht? Soweit kann ich schonmal gehen, dass ich verrate, dass es sehr, sehr blutig und ebenso erbarmungslos sind. Und dass manche der Opfer sehr überraschen, vielleicht sogar alle.

Lars Kepler, bzw. das Team, das hinter diesem Pseudonym steht, verfährt nach seinem üblichen Schema: Gewalt und viel Aktion, aber auf die originelle Art. Dennoch, diesmal gab es aus meiner Sicht zu viele Redundanzen zu früheren Ereignissen, zu brutal ging es zu. Dennoch macht es immer wieder Spaß, einen Fall mit Joona und Saga zu lesen. Wenn sie auch ein wenig andere Rollen einnehmen als zuvor - das ist sicher einer der spannenden Aspekte an diesem 11. Fall.

Bewertung vom 13.02.2023
Der Donnerstagsmordclub und die verirrte Kugel / Die Mordclub-Serie Bd.3
Osman, Richard

Der Donnerstagsmordclub und die verirrte Kugel / Die Mordclub-Serie Bd.3


sehr gut

Dies ist ein sehr altergerechter Einstieg in den Krimi - als ob man sich mit einem Menschen der Generation Ü80 unterhält. Die fangen ein Gespräch auch häufig so an, als ob man sich schon bestens in ihrem Leben auskennen müsste.

So kommt es mir auch vor, obwohl ich bisher noch keinen Band dieser Reihe gelesen habe.

Andererseits - selbst schuld, ich hätte mich auch vorher schon drum kümmern können. Aber wie auch immer, ich habe mich auf eben diese generationengerechte Art - ich bin zwar jünger, gehöre aber auch schon zum älteren Eisen - den vier zentralen Charakteren Elizabeth, Joyce, Ron und Ibrahim genähert und würde sie jetzt definitiv zu meinem Freundeskreis zählen.

Zumal der Fall - ein Cold Case, in dem der Todesfall von Journalistin Bethany neu aufgewärmt wird - ziemlich bald deutlich an Fahrt aufnimmt und man rasch merkt, dass alte Besen gut kehren. Diese hier auf jeden Fall! Jetzt bin ich richtig froh, dass mir noch zwei ungelesene Fälle bevorstehen.