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misspider

Bewertungen

Insgesamt 607 Bewertungen
Bewertung vom 05.09.2023
Mein schrecklich schönes Leben
Smale, Holly

Mein schrecklich schönes Leben


gut

Cass hat einen richtig miesen Tag: Freund weg, Job weg, Bananenmuffins weg - und erlebt ihn gleich noch einmal. Nachdem sie erkennt, dass sie in der Zeit zurückreisen kann, beschliesst Cass, diese Fähigkeit zu nutzen um ihren Freund zurückzugewinnen oder besser: gar nicht erst zu verlieren. Doch das Unterfangen gestaltet sich schwieriger als gedacht, denn jede kleine Änderung des zeitlichen Ablaufs hat ungeahnte Folgen. Und wenn Cass eines hasst, dann das Unbekannte und die Abweichung von der Gewohnheit.
Das Buch schwankt zwischen Komik, Tragik und Slapstick, als könne es sich nicht entscheiden. So gestalten sich auch Cassandras Erlebnisse als reichlich chaotisch. Irgendwann habe ich selbst ein wenig den Überblick verloren und mich nur noch von Moment zu Moment treiben lassen, ohne über die Logik oder deren Fehlen nachzudenken. Die Entwicklung der Ereignisse und Cassandras letztliche Erkenntnis, ihr Schicksal zu akzeptieren kamen daher nicht überraschend. Sie markierten lediglich das Ende der Geschichte, ohne dieser jedoch einen finalen Höhepunkt zu geben.
Fazit: eine wunderliche Geschichte, die zu unterhalten vermochte, mir entgegen Cassandras Ordnungsliebe aber insgesamt zu unstrukturiert wirkte.

Bewertung vom 04.09.2023
Sieben Tage Mo
Scherz, Oliver

Sieben Tage Mo


ausgezeichnet

Karl und Mo sind Zwillinge, aber Mo ist ein besonderes Kind. Nach der Schule muss der 12-jährige Karl sich um seinen Bruder kümmern: die Mutter arbeitet und der Vater ist dienstlich auf Reisen. Obwohl Karl seinen Bruder liebt, seine verrückten Ideen und seine Naivität, ist er auch oft genervt von Mos fordernder Art. Und so kommt es wie es kommen muss: Karl rebelliert, denn er möchte auch einmal alleine etwas unternehmen und nicht immer Mo im Schlepptau haben. Vor allem wenn es darum geht sich zum ersten Mal mit einem Mädchen zu verabreden.

Ich war sehr berührt von der Liebe, die Karl selbst in schwierigsten Situationen immer wieder für seinen Bruder aufbringt und dass er ihm nie lange böse sein kann. Karl muss für sein Alter viel zu erwachsen sein - das muss natürlich langfristig schiefgehen, denn Karl ist ja selbst noch ein Kind.

Die Eltern von Karl und Mo ernten von mir daher auch nur absolutes Unverständnis - selbst wenn es schwer ist, Arbeit und Kinder unter einen Hut zu bringen, ist es absolut unverzeihlich, Karl so viel Verantwortung aufzubürden, zumal Mo besondere Bedürfnisse hat und unberechenbar sein kann. Besonders berührt hat mich die Szene, in der die Nachbarin Karl als einzige endlich einmal ein lange verdientes Lob für seine aufopfernde Arbeit ausspricht. Oder in als die anderen Kinder sich über Mo lustig machen und Karl hilflos daneben steht.

Das Buch war eine echte Achterbahnfahrt der Gefühle: Mitleid (mit Karl), Wut (auf die Eltern), Lachen (über Mos Einfälle und seine direkte Art).

Bewertung vom 04.09.2023
Der Pakt / Schatten Bd.1
Parvela, Timo

Der Pakt / Schatten Bd.1


ausgezeichnet

Pete würde alles dafür tun, seiner schwerkranken Freundin Sara zu helfen - sogar seinen eigenen Schatten hergeben. Dass dies ungeahnte Konsequenzen hat, ahnt Pete allerdings nicht, und so fangen die Probleme jetzt erst richtig an. Pete wird gefühllos und kalt und droht damit nicht nur seine beste Freundin zu verlieren. Doch dann entdeckt er ein magisches Glöckchen, in dessen Inneren ein Teil von ihm selbst zu stecken scheint, und welches ihm nicht nur den Schatten, sondern auch seine Gefühle zurückgibt. Pete entdeckt, dass er nicht der Einzige ist, der seinen Schatten hergegeben hat...
Parallel wird eine Geschichte in einer magischen Welt erzählt, in der der Weihnachtsmann von einer dunklen Macht vertrieben wurde - die die Schatten der Menschen in ihren Besitz gebracht hat.
Anfangs hat die Geschichte stark an Timm Thaler erinnert, schlägt dann aber eine ganz andere Richtung ein. Die Mischung aus realer und fantastischer Welt hat mir gut gefallen, und die anfangs etwas verwirrenden Handlungsstränge liefen schon bald in dieselbe faszinierende Richtung. Spätestens, seit der Bösewicht (eine meiner Lieblingsgestalten) enthüllt wurde, hatte mich das Buch in seinen Bann geschlagen. Einziges Manko: das Buch endete mit einem gewaltigen Cliffhanger, der einen wirklich 'hängen' lässt...ich hoffe die Fortsetzung lässt nicht allzu lange auf sich warten.

Bewertung vom 04.09.2023
Marschlande
Kubsova, Jarka

Marschlande


sehr gut

Wie bei den meisten Büchern mit historischem Kontext, die sowohl eine Geschichte in der Gegenwart als auch eine parallele Handlung aus der Vergangenheit erzählen, hat mir der historische Teil besser gefallen. Hierbei geht es um das Schicksal der Abelke Bleken, die als Hufnerin (Hofbesitzerin) in den Marschlanden lebte und schlussendlich enteignet, als Hexe verleumdet und auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurde.
In der Gegenwartslinie ist Britta gerade mit ihrer Familie in die Marschlande gezogen. Doch obwohl sie sich in dem modernen Haus, das so gar nicht in die Gegend passen mag, nicht so recht wohl fühlt, ist sie von der Landschaft und der Geschichte der Gegend sofort fasziniert. Während sie beginnt, über Abelke nachzuforschen, kriselt es in ihrer Ehe immer mehr.
Abelke Bleken war eine bewunderswert starke und mutige Frau, die an den sozialen Gefügen der damaligen Zeit, den Seilschaften von Männern in Machtposition sowie dem Neid und der Missgunst ihrer Nachbarn gescheitert ist. Nicht zuletzt die aufkommende Hexenverfolgung hat ihr Schicksal besiegelt - eine Zeit, in der jedes falsche Wort, jede auffällige Tat in die Waagschale geworfen und als Beweis für ein vernichtendes Urteil angeführt wurde. Im Nachwort erläutert die Autorin die faszinierenden, aber vor allem erschreckenden historischen Fakten zu dem Thema.
Die zweite Hauptperson Britta fand ich leider durchweg ein wenig farblos. Ihr Schicksal und das ihrer Familie war zwar bewegend, hatte aber im Vergleich zu Abelkes dramatischem Lebensweg keine Chance. Im Buch hat Britta die Idee, über Abelke, aber auch über viele andere wichtige historische Frauen zu schreiben, die von der Gesellschaft vergessen wurden. Sehr gerne würde ich auch diese Geschichten im Detail erfahren.
Fazit: ein beeindruckendes Mahnmal für eine starke Frau, die an den Konventionen ihrer Zeit gescheitert ist.

Bewertung vom 24.08.2023
Weiße Tränen
Schrocke, Kathrin

Weiße Tränen


sehr gut

Das Buch packt das Thema Rassismus im Alltag von einer ganz neuen Seite an: es wird aus dem Blickwinkel von Lenny erzählt, der mit seinem besten Freund Serkan und dessen Schwester Elif auf die Kant-Schule geht, die sich das Motto 'Schule ohne Rassismus' auf die Fahne geschrieben hat. Dass Serkan und Elif in dem kleinen Ort trotzdem schiefe Blicke ernten und jeden Tag auf die ein oder andere Weise mit Rassismus konfrontiert werden, darauf wäre Lenny nie im Leben gekommen. Erst als Benjamin als erster Junge mit schwarzer Hautfarbe an die Schule kommt und ausgerechnet Lennys Lieblingslehrer Rassismus vorwirft, zieht das einen Riesenwirbel nach sich, in dessen Folge nicht nur Lenny sein Weltbild hinterfragen muss.
Besonders gut gefallen hat mir der Wiedererkennungswert - wie würde man selbst in bestimmten Situationen reagieren und wie unbedacht lässt man einen Satz fallen, der einem selbst harmlos vorkommt, der auf andere aber sehr verletzend und vorurteilsbehaftet wirkt.
Es gibt viele auf den ersten Blick alltägliche Situationen, die das Buch in einem neuen Licht erscheinen lässt, denn Rassismus begegnet den Menschen vor allem auch im Kleinen und Alltäglichen - nur dass es hier vor allem den Betroffenen auffällt, nicht aber den weißen Menschen drumherum, egal für wie tolerant und aufgeschlossen diese sich halten. So kann jeder wie Lenny seine eigene Wahrnehmung sensibilisieren sowie Handeln und Kommunikation überdenken.
Auch wenn mir der Schreibstil an manchen Stellen etwas sprunghaft vorkam und eine wesentliche Wendung im Buch leider absolut vorhersehbar war, konnte mich das Buch als Ganzes überzeugen.
Gut gefallen hat mir, dass das Buch das Thema Rassismus vor allem beobachtend angeht, immer verschiedene Meinungen wiedergibt und die Leserschaft animiert das Geschehen selbst zu reflektieren, anstatt vorgefertigte Lösungen zu präsentieren. Auch das Ende lässt viel Spielraum für Diskussionen, wie es weitergehen wird. Somit ist das Buch hervorragend als Schullektüre geeignet, die ein altes, aber nach wie vor aktuelles Thema auf moderne und ansprechende Weise neu in Szene setzt.

Bewertung vom 23.08.2023
Sekunden der Gnade
Lehane, Dennis

Sekunden der Gnade


ausgezeichnet

Dies ist mein erstes Buch des Autors, aber es wird sicherlich nicht mein letztes sein. Die Geschichte einer Mutter, die sich auf der Suche nach Wahrheit und Gerechtigkeit in einem Strudel aus Rache und Gewalt verliert, geht unter die Haut und hat mich mehr als einmal sprachlos gemacht. Und obwohl mir Mary Pat keineswegs sympathisch war, konnte ich nicht umhin ihr insgeheim doch zu wünschen dass sie ihr Ziel erreicht. In dieser Geschichte wimmelt es von miesen Charakteren, und es mutet überraschend an dass auch die Hauptperson keine weiße Weste hat. Allerdings verleiht dies der Geschichte eine tiefe und Authentizität, die sie besonders eindringlich macht und mich absolut gefesselt hat. Der Schreibstil stellt die damalige Zeit und die Leute plastisch dar, und vor allem deren Umgangssprache wirkt dabei absolut realistisch und kein bisschen aufgesetzt - das gelingt nicht vielen.
Das Nachwort des Autors, das die Entstehungsgeschichte des Buches und der Hauptperson erklärt, trägt dazu bei das Buch noch intensiver wahrzunehmen und so wird es mir sicherlich noch eine ganze Weile im Gedächtnis bleiben.

Bewertung vom 22.08.2023
Der tote Berliner
Fuchs, Robin

Der tote Berliner


sehr gut

Pech und Schwäfel ermitteln wieder - diesmal im Falle eines toten Berliners, der zur Karnevalszeit nach Niederteerbach gereist ist und in seinem Hotelzimmer ermordet wurde. Bei den Ermittlungen, die bis in die dunkle Vergangenheit Deutschlands zurückreichen, wird Maike Pech von einem gutaussehenden Berliner Kollegen unterstützt. Währenddessen scheint es in Zoe Schwäfels Ehe zu kriseln...
Mit viel Witz wird auch der zweite Kriminalfall erzählt, der diesmal noch verzwickter ist als im ersten Band und interessante Details aus der Vergangenheit zutage fördert. Leider gab es keine neuen Hinweise zum Fall der verschwundenen Jugendfreundin von Pech&Schwäfel, und auch der Karneval wurde nur am Rande erwähnt und nicht weiter in die Handlung eingebunden.
Fazit: auch der zweite Band bietet eine gelungene Mischung aus anspruchsvollem Krimi und einer ordentlichen Prise Humor. Gut dass schon ein dritter Band vorliegt - somit gibt es keine Wartezeit.

Bewertung vom 21.08.2023
Irgendwo wartet das Leben
Kelly, Erin Entrada

Irgendwo wartet das Leben


sehr gut

Das Buch erzählt eigentlich nichts neues und dann wieder doch: in Fawn Creek kennt jeder jeden, und auch an der Highschool passiert nie etwas neues. Wie überall gibt es verschiedene Cliquen: Zicken-Alarm, Sportler, Aussenseiter. Als ein neues Mädchen in die Klasse kommt, wirbelt das einigen Staub auf. Wer ist diese Orchid, woher kommt sie und welcher Gruppe wird sie sich anschließen? Orchid ist zu allen nett, auch zu denen die dies nicht erwidern. Sie bringt frischen Wind in den verschlafenen Ort und gibt anderen ein gutes Gefühl. So auch Greyson und Dorothy, die in Orchids Gesellschaft regelrecht aufblühen und aus sich herausgehen. Eigentlich alles prima, wäre da nicht ein großes Geheimnis, das Orchid mitbringt. Doch als dieses ans Licht kommt, hat das ganz andere Auswirkungen als erwartet.
Eine wunderbare Geschichte über das Erwachsenwerden, über Anderssein, Toleranz und Freundlichkeit. Einerseits ist man froh dieses Alter schon lange hinter sich zu haben, andererseits macht die Geschichte auch ein wenig sentimental, wenn man an die eigenen Träume zurückdenkt.
Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen, und besonders gut haben mir die Kapitel gefallen, in denen immer genau zwei Mitschüler:innen vorkamen, die gerade im Unterricht ein Experiment zusammen ausführen mussten. So lernte man reihum alle aus der Klasse besser kennen - ihren Hintergrund, ihre Gedanken und Beweggründe. Und durch die ungewöhnlichen Konstellationen, die von der Lehrerin gewählt wurden, waren die Schüler:innen gezwungen, über ihren Tellerrand hinauszuschauen und eine andere Person außerhalb der eigenen Clique wahrzunehmen und kennenzulernen. Ein geschickter Schachzug, der die Gruppendynamik aufbricht und die Klasse als Ganzes einander näherbringt.
Ein auf den ersten Blick eher unscheinbares Buch, das aber viel mehr Tiefe besitzt als erwartet und mit überraschenden Wendungen eine überzeugende Geschichte erzählt.

Bewertung vom 26.07.2023
Das Spiel erwacht / The Game Bd.1
Tielmann, Christian

Das Spiel erwacht / The Game Bd.1


gut

Das Buch dürfte Videospiel-Fans genauso begeistern wie alle anderen jungen Leser:innen. Macke und Piddy dürfen eine Woche lang am GAME teilnehmen. Das GAME ist einerseits ein Videospiel, doch hier handelt es sich um die wahr gewordene Version des Spiels, in der man live und in Farbe in den nachgebauten Welten Punkte sammeln und gegen andere Teams bestehen muss.
Was Macke, Piddy und die anderen nicht wissen: das GAME spielt gegen sie, ein Spielabbruch ist nicht möglich und bald wird es sogar lebensgefährlich für die Beteiligten. Jetzt zählt nur noch, einen Weg aus der künstlichen Welt herauszufinden und in Sicherheit zu gelangen.
Doch wem können die Kids vertrauen? Gibt es Verräter in den gegnerischen Teams? Alle scheinen irgendwelche Geheimnisse zu haben, aber eins steht fest: nur zusammen können sie das GAME überlisten und sich retten.
Der erste Teil fängt extrem spannend an, allerdings fand ich das Buch im weiteren Verlauf etwas verworren und nicht alles machte in Folge einen Sinn. Jetzt muss man erst einmal auf die Fortsetzung warten, denn die vermeintliche Fluchtmöglichkeit am Ende des Buches erweist sich als das genaue Gegenteil. Natürlich will ich wissen wie die Geschichte ausgeht, ob es sich wirklich um den angedeuteten Entführungsversuch handelt oder ob das GAME selbst vielleicht verrückt spielt.
Fazit: spannend, aber lässt einen noch mit zu vielen Fragen zurück.

Bewertung vom 26.07.2023
R/N/A
Lundt, Mikael

R/N/A


ausgezeichnet

Wieder ein brillianter Thriller des Autors, der diesmal Wissenschaft und medizinische Forschung in die Hände eines größenwahnsinnigen Visionärs stellt, der Gott spielen will um die Menschheit unter seine Kontrolle zu bringen - was im Sinne seiner verqueren Überzeugungen natürlich nur zum Besten sein soll.
Nachdem in Afrika Fälle von Unfruchtbarkeit und Fehlgeburten auftreten, fängt die WHO-Medizinerin Laura Delille, an Fragen zu stellen. Ihr zur Seite stellt sich der Journalist Hugh Stevens, und gemeinsam kommen sie einer unglaublichen Verschwörung auf die Schliche. Als selbst ihre Vorgesetzten die Nachforschungen behindern, sind die beiden auf sich allein gestellt. Und geraten schon bald in den Fokus eines übermächtigen Gegners, der alles daran setzt sein Ziel zu erreichen. Dabei schreckt er auch vor drastischen Mitteln nicht zurück, die Laura und Hugh in Lebensgefahr bringen.
Nach 'Aeterna', in dem es vor allem um religiösen Fanatismus ging, bedient sich der 'Bösewicht' in 'R/N/A' modernster Wissenschaft, um eine Waffe herzustellen, die die gesamte Menschheit in Gefahr bringt. Dabei halten sich die wissenschaftlichen Erklärungen in angemessenem Rahmen, so dass man beim Lesen immer gut mitkommt und das Geschehen aus erster Reihe verfolgen kann. Für andauernde Spannung sorgen ein rasantes Tempo und packende Action-Szenen, bei denen sich die Ereignisse überschlagen. Die sympathischen Hauptpersonen sorgen genauso wie der superfiese und eiskalte Handlanger, der die beiden mundtot machen soll, für eine überzeugende Darstellung.
Das Thema des Buches ist dabei so brisant wie aktuell und entfaltet ein gruseliges Szenario, das hier zum Glück nur reine Fiktion ist. Aber was wäre wenn? Diese Frage mag man sich nach dem Buch lieber nicht stellen, und doch spukt sie einem unweigerlich im Kopf herum...
Fazit: unbedingte Leseempfehlung!