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Daggy

Bewertungen

Insgesamt 1508 Bewertungen
Bewertung vom 03.04.2024
tiptoi® Lese-Lausch-Abenteuer Dino-Stadt
Neubauer, Annette

tiptoi® Lese-Lausch-Abenteuer Dino-Stadt


ausgezeichnet

Maja und Ben sind zusammen mit ihrem Hund Oskar im „unheimlichen Haus“, hier gibt es Türen, die in anders Welten führen. Diesmal entscheidet Oskar soll es durch die orange Tür mit dem „großen Fuß mit den spitzen Krallen“ gehen. So gelangen die Drei in eine ausgestorbene Westernstadt. Doch wenn man genau hinsieht, kann man eigenartige Dinge entdecken und so taucht schon band Hörnchen, der Sheriff, ein Triceratops, auf. Er versorgt die Kinder zunächst mit der richtigen Kleidung, denn hier ist es sehr heiß. Ein Langhalssaurier mit einem Planwagen auf dem Rücken bringt ihnen das Richtige. Im Saloon sitzen eine Menge Dinos und spielen Poker. Als andere Dinosaurier, die Ramba Zambas, versuchen alle aufzumischen, spricht Ben ein Machtwort und so kommt es von Seiten der wilden Truppe zu Aufforderung einem Duell. Das allerdings ganz anders, als wir es kennen. Da geht es um Wettbewerbe, wie wer kann den Eimer zuerst austrinken oder wer wirft die meisten Dosen um. Später gehen unsere Drei mit dem Sheriff auf Goldsuche, eine abenteuerliche Aktion.
Neben vielen anschaulichen Bildern gibt es auch einen fortlaufenden Text, den zu lesen die Kinder freundlich aufgefordert werden. Doch dann wird die Geschichte immer wieder durch den tiptoi-Stift weitererzählt. Es gibt auch eine Spielfunktion, die das Lesen nochmals auflockert.
Eine abenteuerliche und fantasievolle Geschichte, die nicht nur Dino-Fans gefallen wird.

Bewertung vom 03.04.2024
tiptoi® Lenny Lamm und die Sache mit der Wut
Kiel, Anja

tiptoi® Lenny Lamm und die Sache mit der Wut


ausgezeichnet

Das kleine quadratische Pappbilderbuch mit Spiralbildung zeigt das wütende Lamm Lenny auf dem Cover. Er und seine Familie wollen in den Urlaub fahren und wir sehen sie bei der Vorbereitung. Mama Schaf packt mit Hilfe einer Liste ein, während Papa zunächst die Zeitung liest. Baby Lulu versucht unterdessen einen riesigen Bär in ihren kleinen Koffer zu packen. Da sehen wir zunächst Mama schimpfen „Muss ich denn immer an alles denken?“ Doch dann steht sie da etwas entspannter mit einer Tasse in der Hand.
Auf der nächsten sitzt die Familie endlich im Auto. Nachdem Mama erst ihr Sonnenbrille vergessen hat und wieder umkehren muss, bekommt Baby Lulu Hunger und schreit laut, bis sie von Papa einen Brezel bekommt.
In den nächsten Kapiteln geht es um das Einrichten auf dem Campingplatz, um das Essen in einem Restaurant, einen Spielplatzbesuch, einen Tag am Strand und eine Wandertour, bis alle sich am Lagerfeuer treffen und finden „Das ist der beste Urlaub aller Zeiten!“
Jedes Kapitel handelt von einer anderen Form der Wut, alles Situationen, die wir leider zu genüge kennen und in denen wir uns wiederfinden.
Im Buch findet man nur kurze Textanfänge, dann kommt der tiptoi-Stift zum Einsatz. Er erzählt uns dann die ausführliche Geschichte, die dann schon etwas länger ist.
Meine Enkel kennen die Technik und für sie ist es schön hier mal ein Buch wie ein Hörspiel nutzen zu können. Natürlich ersetzt die Technik das Vorlesen nicht, hier gibt es aber anders als zum Beispiel beim Tonie, ein Buch, dass man während des Vorlesens anschauen kann.
Ein schönes bebildertes Buch und eine facettenreiche Geschichte zum Thema Wut.

Bewertung vom 16.03.2024
Frida Kahlo - die Farben einer starken Frau
Schulz-Reiss, Christine

Frida Kahlo - die Farben einer starken Frau


ausgezeichnet

Schon das Titelbild zeigt Frida Kahlo wie man sie von ihren Bildern kennt, farbenfroh und mit den für sie typischen zusammengewachsenen Augenbraun. Die Illustrationen im Buch sind im gleichen Styl gehalten und teilweise bilden sie Bilder der Malerin ab.
Das Buch beginnt mit den Eckdaten der viel bewunderten mexikanischen Künstlerin. Sie sitzt in ihrem Atelier und malt, an der Wand hängen einige Werke von ihr. In ihrer Kindheit war die „freche Frida“ ein sehr selbstbewusstes kleines Mädchen, das gerne Fußball mit den Jungen spielte. „Einen Frosch auf Hinterbeinen“ nennt sie ihren späteren Mann, den Maler Diego Rievera, als sie ihn zum ersten Mal sah. Danach lernen wir Fridas Familie kennen und erfahren von der Kinderlähmung, die sie lange ans Bett fesselte. Mit 16 hatte Frida einen schrecklichen Unfall, dessen Folgen ihr ganzes Leben veränderten. Im Bett liegend begann sei aber auch zu malen.
Alle Stationen des Lebens der Künstlerin, die nur 47 Jahre alt wurde, sind immer von passenden Illustrationen begleitet, neugierig wird man dann nach ihren Werken suchen und sie sich vielleicht sogar im Museum anschauen. Ihr Stil ist so ungewöhnlich, dass man ihre Bilder sehr gut wiedererkennen kann.
Ein interessantes Buch über eine ungewöhnliche und starke Frau, die trotz aller körperlicher und seelischer Schmerzen gerne gelebt und gefeiert hat.

Bewertung vom 15.03.2024
Kiezkinder - Wir mischen mit!
Bartels, Milena

Kiezkinder - Wir mischen mit!


ausgezeichnet

Wir lernen eine bunte Mischung Kinder kennen, von denen wir auf dem Cover schon einen ersten Eindruck bekommt. Da ist der etwas stämmige Jaron, ein begnadeter Zeichner, der zusammen mit seiner Zwillingsschwester Helene, die am liebsten den ganzen Tag Fußball spielt, bei seiner Oma wohnt. Da es auf Ostern zugeht wird in dieser Familie das Pessachfest gefeiert. Paul mit den kurzen blonden Haaren ist Diabetiker I und zieht mit einer Person, die er mein*e Pamo nennt, aus Finnland in das Mehrgenerationenhaus. Ava, die sportliche Brillenträgerin sitzt gerne mit der ganzen Familie einschließlich ihrer Großeltern beim vegetarischen Abendessen. Theo trägt ein Hörgerät und lebt mit seinen zwei Vätern in ein großen haus mit Swimmingpool. Sias Mama sitzt im Rollstuhl ist dabei aber sehr sportlich. Sia wünscht sich manchmal etwas mehr Ruhe, die sie in ihrer lauten fröhlichen Familie selten findet. Natürlich gibt es noch viel über die Kinder zu berichten, aber das solltet ihr dann lieber selber lesen.
Ava entdeckt eines Tages ein kleine Paradies auf einem alten Grundstück, dass sie eigentlich nicht hätten betreten dürfen. Die Kinder träumen davon hier einen Spielplatz zu bauen, doch die Stadt hat anderer Pläne. Aber die Sechs haben gute Ideen und sie ersuchen damit zu überzeugen.
Die Kapitel sind abwechselnd mit den Namen der Kinder überschrieben, so erfährt man einiges von Ihnen. Der Text wird von anschaulichen farbigen Illustrationen aufgelockert, die mir sehr gut gefallen. Ich hoffe, wir hören noch viel von diesen Kiezkindern.

Bewertung vom 15.03.2024
Durch das Jahr mit der Natur - eine spannende Reise durch die Jahreszeiten zu Tieren und Pflanzen rund um den Globus
Brownridge, Lucy

Durch das Jahr mit der Natur - eine spannende Reise durch die Jahreszeiten zu Tieren und Pflanzen rund um den Globus


ausgezeichnet

Das Cover ist einfach wunderschön und dank seiner Goldprägung wirkt es sehr wertvoll. Das Inhaltverzeichnis verrät schon, dass es durch die Monate geht, zu jedem Monat gibt es vier Unterthemen, die uns in unterschiedliche Länder führen.
Wir beginnen mit dem Januar in Peru, auf der Seite sind viel bunte Papageien, die sich am Wasser aufhalten. Sie Schlecken hier am Lehm und halten sich dadurch gesund. Es gibt über die Seite verteilt einige Textblöcke, die darüber genauer informieren. Der Februar führt uns nach Japan dort sieht die Kirschblüte wie „ein Meer von Rosa“ aus. Im März taut der Frosch in Kanada auf. Im April geht es nach England in den „Hasenglöckchen-Wald“. Im Mai sehen wir in den USA einen „magischen Mondregenbogen“, wunderschön illustriert wie auch alle anderen Bilder. Der Lavendel blüht in Frankreich im Juli, Ende September herrscht in Indien der Monsun. Im November schneit es in der algerischen Wüste und im letzten Monat im Jahr kann man in Norwegen das Nordlicht bestaunen.
Ein wundervoll gestaltetes Buch mit stimmungsvollen, beeindruckenden Bilder und kleinen erklärenden Texten. Einige Naturereignisse kennen wir bereits, teilweise aus eigenen Anschauung, andere werden wir uns erstaunt anschauen. Ein Buch, das man immer wieder zu Hand nehmen wird und das uns so schön zeigt, wie die bunt unsere Welt ist.

Bewertung vom 15.03.2024
Das Lexikon der erstaunlichsten Fakten - gut recherchiertes, kunterbuntes Kinderlexikon ab 6 Jahre
McCann, Jacqueline;Bédoyère, Camilla de la;Mills, Andrea

Das Lexikon der erstaunlichsten Fakten - gut recherchiertes, kunterbuntes Kinderlexikon ab 6 Jahre


sehr gut

Das ist schon eine Menge Buch, Din-A 4 groß und 250 Seiten stark, da macht das „WOW!“ auf dem Cover schon Sinn.
Zehn Kapitel und dann „Noch mehr Fakten“ und ein Wow! Quiz, kann man im Inhaltsverzeichnis lesen. Es geht los mit „Tiere“ ein Strauß schaut uns auf der Seite erstaunt an und auf der ganzen Seite verteilt kann man kleine Texte lesen, manche in farblich unterlegten Feldern, andere geschwungen um den Kopf des Tieres. Auf der nächsten Seite steht unter „Wow!“, dass der Löwe mit seiner Mähne die Weibchen anlockt. Der nächste Teil beschäftigt sich mit Dinosauriern, hier fürchtet sich der Dreadnoughtus vor gar nichts. Mit „Fahrzeugen“ geht es in eine ganz anders Richtung, von den zwei Milliarden Fahrzeugen fährt die Hälfte in China, beeindruckend. Spätere Kapitel handeln vom Körper, hier treffen wir auf zwei fröhliche Skelette. Zum Schluss geht es ins Weltall.
Ein sehr umfassendes Buch, dass mit vielen Bildern und ganz kurzen verstreuten Informationen sicher gerne zur Hand genommen wird, wenn eine Thema besonders akut ist oder einfach um ein bisschen zu schmökern. Wie ich finde ein Tipp zur Einschulung, da können die Schulanfänger*innen ihr Leseerfolge messen.

Bewertung vom 15.03.2024
Mit Worten will ich dich umarmen
Raubaum, Lena

Mit Worten will ich dich umarmen


ausgezeichnet

Gans im Glück
Wenn die Gans ganz beglückt
in den Abendhimmel blickt
in den Abendhimmel schaut
hat sie Gänsegänsehaut

Ich hatte das große Glück, dass die Autorin Lena Raubaum dieses Gedicht bei einer Veranstaltung vorgetragen hat und es macht schon auch beim Zuhören etwas Gänsehaut, si schön kann sie es lesen.
Dieses wundervolle Lyrikbuch ist voller kleiner Gedicht, manchmal sind es auch nur kleine Sätze, die wie Honig von der Zunge gehen. Da geht es um Engel, um Frieden, um Kinder und um ganz, ganz viel Gefühle. So endet das Gedicht „Für eine Freundin, für einen Freund“ mit den Worten „wer ich wohl wär ohne dich“ Schöner kann man eine Freundschaft nicht beschreiben. Oder wie findest du das „Kompliment“ „Wow! Du siehst aus wie sieben Tage Sonnenwetter!“ In diesem kurzen Satz gibt es sogar Satzzeichen, mit denen wird in dem Buch meist gespart, was aber beim Lesen keine Probleme macht. Meist gehen die Sätze auch ohne Punkt und Komma einfach über die Lippen. Aber bei einigen Worten, wie „Vorstellungsgönner“ muss man schon genauer hinlesen.
Das Buch hat mir so viele schöne Dinge erzählt und ich habe das Lesen sehr genossen. Ich habe den Wunsch die Gedichte anderen vorzulesen, will ich ihnen auch diese Freude gönnen möchte. Lyrik, die gut lesbar und aussagekräftig ist und die sich nicht nur an Kinder richtet. Aber ich muss auch noch die Illustrationen erwähnen, die mit wenigen Strichen und etwas Wasserfarbe so schön zum Buch passen.

Bewertung vom 15.03.2024
Neue Heimat 1404
Angel, Frauke

Neue Heimat 1404


ausgezeichnet

Einfach toll, wie viele nette Leute ich in der „Neuen Heimat“ kennengelernt habe. Enna, die uns erzählt, wie es kam, dass sie von der schönen Seite der Stadt hierherziehen musst und die einen Tick hat, den sie leider nicht in den Griff bekommt. Sie sagt völlig zusammenhanglos Schimpfworte, was bei den anderen zu großen Irritationen führt. Ihre Mutter, die im Theater als Maskenbildnerin gearbeitet hat und die jetzt als Kosmetikerin ihr Geld verdient. Vivien, das hübsche Mädchen mit der Pufferjacke, mit der Enna sich eine Freundschaft wünscht. Firuz, der fleißig spart und der regelmäßig Hunde ausführt. Die Zwillinge JJ die, obwohl zu zweit immer in der Einzahl angesprochen werden. Die alte Nachbarin, die immer einen Pikkolo aus ihrer Kleidung zaubert, und ihre Freundin, der einiges abhandengekommen ist. Weniger nett ist der Hausi, der Hausmeister, der gerne rassistische Spruche von sich gibt.
Als Ennas Rad aus dem Fahrradkeller gestohlen wird, freundet sie sich mit den anderen an und gemeinsam macht sich die Gang „Neue Heimat“ auf die Suche nach dem Dieb.
Einfach herrlich wie bunte diese „Ghetto-Gesellschaft“ ist und wie liebevoll sie beschrieben wurde. Kein Wunder, dass Enna sich hier wohlfühlt und weiter Abenteuer mit ihren Freud*innen erleben wird. Ich freu mich drauf, wenn es die Neue Heimat wieder ermittelt.
Ein Buch über Freundschaft, gegenseitige Unterstützung und das zeigt, dass man trotz Handicap viel erreichen kann.

Bewertung vom 15.03.2024
Pauline Pechfee
Poznanski, Ursula

Pauline Pechfee


ausgezeichnet

Auf dem Cover sitzt Pauline ziemlich genervt guckend unter einem Pilz, neben ihr liegt der goldene Beutel mit dem silbrig rosa Sternenstaub. Der soll jetzt zum ersten Mal zum Einsatz kommen. Zusammen mit der Glücksfee Camilla fliegt sie in die Stadt, um Glück zu verteilen. Zunächst zeigt ihr Camilla wie man den Zauberstaub anwendet. Ein Auto will nicht anspringen der Fahrer flucht, doch dank der Hilfe der Fee ist alles schnell wieder in Ordnung. Da läuft eine mit vielen Taschen bepackte Frau über die Straße, sie will den Bus noch mitbekommen. Das soll Paulines erster Fall werden: “Gleich hat sie Glück!“ Doch weder der Bus wartet auf sie noch hilft ihr jemand beim Tragen. Nein, die Frau fällt hin und ihre Einkäufe verteilen sich auf der Straße. „Wie konnte so etwas passieren?“ fragt sich Pauline traurig. Als auch ihr zweiter Versuch einem Hund, der in einer Mülltonne stöbert zu helfen misslingt und dann noch ein Einradfahrer satt Kurven zu fahren seinen Arm bricht, flieht Pauline völlig verzweifelt in den Wald. Doch letztendlich hilft ihr Staub doch, nur etwas später und etwas anders als erwartet.
Eine liebenswerte kleine Fee mit roten Locken schafft es nicht Glück zu bringen, da möchte man doch mit ihr verzweifeln und wie freut man sich dann mit ihr, wenn alles doch einen Sinn hatte und sie doch eine Glücksfee ist. Manchmal geht das Glück auch Umwege.
Mit den wunderschönen Illustrationen und dem etwas längerer Text wird dieses Buch sich noch ganz oft vorgelesen, denn was gibt es schöneres, als dass sich das vermeintliche Unglück in Glück verwandelt?

Bewertung vom 15.03.2024
Geniale Ohren
Anlauf, Lena

Geniale Ohren


ausgezeichnet

Nach „Geniale Nasen“ geht es jetzt um Tiere, deren heraussteckende Eigenschaft ihre Ohren sind. Auf der gezeichneten Weltkarte sind die Tiere schon an ihren Heimatorten eingezeichnet. Dann folgt eine Gliederung nach Lang-, Groß-, Pinsel-, Koboldohrig und einigen andern Bezeichnungen. Wir beginnen mit dem Fennek, zunächst gibt es ein großes Bild von ihm, dazu einige kleine Bilder und kurze Textfelder, die einige über ihn berichten, so kann er verschieden Lautäußerungen, wie knurren oder bellen ausstoßen. Niedlich sieht er aus der Ohrenigel, er kann schwimmen und hohe Zäune erklimmen. Die Riesenohrspringmaus hat uns schon ins Buch begleitet. Das Gürteltier kann sich zu einer Kugel zusammenrollen. Bekannter ist da schon der Elefant oder der Wildhund als großohriges Tier. Der Galago schaut uns mit großen Augen an, aber mit seinen Ohren kann er Insekten fliegen hören und aus der Luft fangen. Hinten im Buch gibt es noch ein Glossar und Informationen über das Hören. Auf den letzten Seiten sind nochmal alle Tiere im Maßstab abgebildet, da kann man die Größe besser einschätzen.
Ich finde es immer wieder spannend in Büchern zu blättern, die besondere Eigenschaften von Tieren herausstellt. In diesem Buch habe ich wieder viele mir völlig unbekannte Tiere kennengelernt.