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Coesit

Bewertungen

Insgesamt 236 Bewertungen
Bewertung vom 05.11.2021
Scheiß auf Intelligenz (eBook, ePUB)
Lahnstein, Petra

Scheiß auf Intelligenz (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Miriam ist erfolgreich als Projektmanagerin in der Automobil-Branche. Doch leider klappt es in der Liebe überhaupt nicht. Schon wieder ist sie Single, weil ihr Freund sie lieber mit der Putzfrau hintergeht. Also liegt es ja auf der Hand: Miriam ist zu schlau für die Männerwelt und stellt sich ab sofort dumm. Ihr Job als Projektmanagerin wird pausiert und sie fängt als Aushilfe in einer Bäckerei an. Doch hier findet sie keine Dummheit, sondern neue Freunde und sogar die Liebe.

„Scheiß auf Intelligenz“ ist ein erfrischend lustiger Liebesroman von Petra Lahnstein. Sie nimmt hier wirklich einige Klischees und wirft sie über Bord. Die Situationen, in denen die Protagonistin Miriam kommt, sind einfach so absurd real. Wie oft musste ich hier wirklich an mich selbst denken… Durch den angenehm lockeren Schreibstil macht es wirklich Spaß das Buch zu lesen. Auch sind die Personen, die im Buch auftauchen glaubwürdig. Zwar kommen einige schon etwas klischeebehaftet herüber, allerdings muss ich gestehen, braucht es diese für die Geschichte auch. Gleichzeitig wird aber auch mit den Vorurteilen aufgeräumt. Und so konnte ich mich durch eine insgesamt sehr runde und spaßige Lektüre schmökern.

Fazit: „Scheiß auf Intelligenz“ ist ein lustiger Liebesroman, der wirklich Spaß macht zu lesen. Einziges Manko: Am Schluss ist mir ein zu plötzliches Happy End für alle. Dafür aber wenn dann nur ein halbes Sternchen Abzug, weil mir die Geschichte darum herum einfach sehr gut gefallen hat.

Bewertung vom 05.11.2021
Zwei wie Sonne und Wind / Doppelgaloppel Bd.1
Schreiber, Chantal

Zwei wie Sonne und Wind / Doppelgaloppel Bd.1


ausgezeichnet

Kappi und Skoppa sind zwei Islandpferd-Fohlen, die als die letzten vor der Wanderung auf die Welt gekommen sind. Skoppa, als die Ältere und Stürmischere, beschließt gleich, dass Kappi und sie die allerbesten besten Freunde sind und beschützt ihn vor den älteren Fohlen. Aber sie hat auch einiges an Blödsinn im Kopf, während Kappi der ruhigere und besonnenere ist. Zusammen müssen sie feststellen, dass so jeder seine Stärken hat.

„Doppel-Galoppel – Zwei wie Sonne und Wind“ ist der erste Band der neuen Serie „Doppel-Galoppel“ von Chantal Schreiber. Die wunderbaren Illustrationen für dieses Buch hat Iris Hardt beigesteuert. Die Geschichte ist auf 90 Seiten in insgesamt 14 Kapitel unterteilt. Hierbei springen die Kapitel abwechselnd zwischen der Geschichte der Geschwister Fanndis und Jon, die bei ihrem Opa Valdis zu Besuch sind, als Rahmen für die ganze Geschichte und der Freundschaft von Kappi und Skoppa. Der Schreibstil ist meines Erachtens altersgerecht, wobei der Wechsel zwischen den Geschichten hier auch gut für die Kinder zum Nachfragen ist. Auch sind die Figuren alle sehr liebevoll umrissen und die Kinder können sich gut mit den einzelnen Wesenszügen der Pferde und Geschwister identifizieren. Insgesamt ist es eine wunderbare Geschichte über Freundschaft, Mut und Selbstbewusstsein in einer traumhaften Kulisse.

Fazit: Die Geschichte der Geschwister Fanndis und Jon, die so unterschiedlich erscheinen, wie auch die Pferde Kappi und Skoppa es sind, ist ein schön erzähltes und illustriertes Kinderbuch. Meine Kinder haben das Zuhören genossen und wollten noch mehr von den beiden hören. Gerade auch weil sie sich selbst in den Geschwistern und Pferden wiedererkannt haben. Eine klare Leseempfehlung nicht nur für Pferdefans!

Bewertung vom 04.11.2021
Weihnachten mit Juli / Juli Bd.2
Eimer, Petra

Weihnachten mit Juli / Juli Bd.2


ausgezeichnet

Es ist kurz vor Weihnachten, Paul hat eine lange Liste, die er zusammen mit seiner Bande „den tierischen Vier“ noch alles machen will. Die tierischen Vier, das sind Paul, sein bester Freund Max, seine Nachbarin Anna und natürlich Juli, Pauls eigensinniges Pferd. Doch dann zieht Herr Sauber ins Nachbarhaus und bei ihm ist der Name Programm. Leider macht Juli natürlich wieder nur das, was sie will und auf einmal hat Paul ein bisschen Angst, dass Weihnachten dieses Jahr ohne Juli stattfinden muss…

„Weihnachten mit Juli“ ist Petra Eimers zweites selbst illustriertes und geschriebenes Buch, indem die Leidenschaft zum Schreiben und Zeichnen super zu erkennen ist. Durch die kurzen Kapitel ist es bereits für Erstleser möglich, die Geschichte zu lesen. Hinzu kommen die altersgemäße Sprache und die liebevollen Illustrationen, die den ganzen Text nicht nur auflockern, sondern auch wirklich sehr gut untermalen. Zudem sind immer wieder Sprechblasen eingearbeitet, die dem ganzen Buch noch mehr Pfiff verleihen. Das Buch kann komplett ohne Kenntnisse des ersten Teils „Und dann kam Juli“ gelesen werden, da am Anfang noch eine kurze Zusammenfassung den ersten Band umreißt. Auch in diesem Band über Juli konnten wir uns herrlich über die Gesichtsgrimassen von Juli amüsieren und die Geschichte birgt wieder viel Potenzial für das Training der Lachmuskulatur. Was ich allerdings in dieser Geschichte sehr schön fand, war die Tatsache, dass hier auch ernstere Themen angeschnitten wurden, so zum Beispiel andere Religionen oder auch Kulturen, die eben nicht Weihnachten feiern. Auch ist das Thema Toleranz wieder sehr schön und kindgerecht eingearbeitet. Was ich besonders toll fand: es wurde kein einziges Mal ein Thema zu sehr aufgebauscht. Meine Große mit 8 Jahren hat sich hier durchaus ihre eigenen Gedanken hierzu gemacht, die jüngeren Zuhörer mit 4 – 5 Jahren haben zumindest einiges hinterfragt. Und genau das finde ich so besonders an dem Buch: Es erzählt eine lustige Geschichte, die aber so einige Punkte zum Nachdenken für die Kinder hat.

Fazit: Wir sind noch immer von Juli begeistert! Die Kapitel sind schön kurz und durch die Illustrationen macht es auch den Kleineren Spaß zuzuhören, da es viel Lustiges zu sehen und hören gibt. Die Geschichte ist für die Kinder vollkommen logisch (anscheinend ist das für meine Kinder vollkommen klar, dass ein Pferd im Garten wohnen kann…) und nachvollziehbar. Und es ist tatsächlich nicht nur ein Weihnachtsbuch. Wir werden wohl zu Ostern auch noch mit Juli Weihnachten feiern. Eine klare Leseempfehlung!

Bewertung vom 29.10.2021
Sing mit dem Rentier
Brosche, Heidemarie

Sing mit dem Rentier


ausgezeichnet

Das kleine Rentier schläft und träumt vom schönsten Weihnachtsbaum. Als es aufwacht, will es natürlich auch den schönsten Weihnachtsbaum finden. Und hierbei dürfen wir das kleine Rentier tatkräftig unterstützen.

Heidemarie Brosche hat hier ein ganz bezauberndes Mitmachbuch für Kinder erschaffen. Auf jeder Doppelseite ist eine wunderschöne Illustration von Jana Moskito, die einen kleinen Text zum Vorlesen enthält. Jede Zweite Doppelseite hat zudem die entsprechende Mitmachaktion für das abgebildete Bild (z.B. das Rentier wiegen oder auch einfach nur bei der Suche helfen und die Gegenstände zeigen). Durch die liebevollen Zeichnungen lädt das Buch tatsächlich zu längerem Suchen ein. Denn es gibt wirklich mehr zu entdecken, als nur die kleinen Aktionen. Ich habe das Buch mit meinem 20 Monate alten Sohn gelesen und er war begeistert. Voller Freude hat er Bäume gesucht, gewiegt, gestupst und was noch alles verlangt war. Er hat auch die kompletten 64 Seiten durchgehalten, weshalb ich das Buch auch für jüngere Leser empfehlen kann. Hier ist dann nur der Nachteil, dass es ein gebundenes Buch mit Blättern ist und nicht aus Pappe. Aber die Blätter sind tatsächlich stärker, dass sie auch nicht gleich kaputt gehen. Was mich persönlich überrascht hat, war die Größe des Buches. Ich kannte bisher nur die kleineren Exemplare und hatte deshalb bedenken, ob das Buch für die einzelnen Aktionen handhabbar ist. Aber es hat alles super geklappt. Im Gegenteil: da das Buch so großformatig ist, kann noch viel mehr auf den Bildern entdeckt werden und man kann, gerade mit kleineren Kindern vielleicht auf dem Schoß, das Buch noch immer gut in Händen halten.

Fazit: "Sing mit dem Rentier" ist ein liebevoll gestaltetes Buch, das nicht nur für Kinder ab 3 Jahren geeignet ist. Bereits jüngere Kinder können sich hier ausgiebig beschäftigen. Besonders schön finde ich, dass es ein weihnachtliches Buch ist, aber doch so zeitlos, dass es nicht nur in die Advents- und Weihnachtszeit passt. Mein Sohn und ich fanden es auf jeden Fall sehr schön. Klare Mitmachempfehlung!

Bewertung vom 16.10.2021
Eine monstermäßig nette Familie
Harel, Maike

Eine monstermäßig nette Familie


ausgezeichnet

"Eine monstermäßig nette Familie" von Maike Harel ist ein sehr schön geschriebenes Kinderbuch für junge Leser.

Neben den Löckerlings ziehen neue Nachbarn ein. Jonna und Luis Löckerling bemerken einige komische Sachen bei den Nachbarn (wer badet schon nachts im Garten in einer Pfütze?!). Als sich dann auch noch ihre kleine Babyschwester verändert und sich merkwürdig verhält, werden die beiden Löckerling-Kinder ihren Nachbarkindern gegenüber misstrauisch. Und dann taucht auch noch ein sehr dubiosen Reporter auf, der sich für das Löckerling-Baby interessiert. Irgendetwas müssen die neuen Nachbarn doch damit zu tun haben...

Die Geschichte ist sehr schön erzählt. Die Kapitel haben eine sehr angenehme Länge für die empfohlene Altersgruppe, die ja bereits sicher im Lesen sind. Durch die fantasievollen Illustrationen von Betina Gotzen-Beek wird die Geschichte gut untermalt. Die Handlung ist für 9-jährige angemessen spannend und die Handlungen der Kinder (die hier die Protagonisten sind) sind für die Zielgruppe nachvollziehbar. Als Erwachsener fand ich die Handlungsweisen zwar etwas zu flach, meine Kinder hat es nie gestört. Persönlich war ich mit den Eltern der Löckerlings als Mutter unzufrieden, meine Kinder fanden die Szenen aber witzig. Allgemein war die Geschichte aber spannend und witzig zugleich. Für mich war vor allem ausschlaggebend für eine volle Sterne Bewertung, dass gerade der Schluss besonders einprägsam für meine Kinder war, die voll und ganz beim Ende dabei waren. Hier möchte ich nicht zu viel verraten, aber am Schluss werden es super Nachbarn: Familie Leckerlis und Familie Unfug. Und sie halten zusammen wie Pech und Schwefel.

Bewertung vom 15.10.2021
LEGO® Jurassic World(TM) - Gefahr in Jurassic World(TM)

LEGO® Jurassic World(TM) - Gefahr in Jurassic World(TM)


ausgezeichnet

Das kleine Büchlein fällt bereits positiv durch seine Haptik auf. Die Figuren auf dem Cover sind leicht erhaben, weshalb man es einfach in die Hand nehmen muss. Das Buch enthält drei kurze Geschichten aus dem Lego Jurassic World Universum. In der ersten sind die Pterodonten ausgebüchst und müssen wieder eingefangen werden. Geschichte zwei handelt von einer Schauspielerin, die sich im Park auf ihre neue Rolle vorbereiten will. Die dritte Geschichte handelt von einer Schatzsuche. Alle haben den einzigartigen Witz der Serie. Die einzelnen Geschichten sind in sich abgeschlossen, so dass diese für die jungen Leser problemlos gelesen werden können. Da die Schriftart schön groß ist und viele Bilder im typischen Legostil vorhanden sind, macht es den Kindern Spaß selbst zu lesen oder sich vorlesen zu lassen. Was ich zudem gut finde ist, dass auf den letzten Doppelseiten nochmals alle relevanten Personen aus dem Buch aufgeführt sind. 

Fazit: Sprache und Aufmachung des Buches sind altersgerecht für die Zielgruppe der ab 7-jährigen geeignet. Hinzu kommen die kurzen Geschichten und der Witz, sodass es für Leseanfänger auch gut erfasst werden kann. Meine Kinder waren begeistert. 5 Sterne!

Bewertung vom 12.10.2021
Frau Maier macht Dampf
Kremser, Jessica

Frau Maier macht Dampf


ausgezeichnet

"Frau Maier macht Dampf" ist bereits der fünften Band der Reihe aus der Feder von Jessica Kremser und lässt sich vollkommen autark lesen.

Frau Maier bekommt den Wellnessurlaub ihrer Freundin Elfriede aufs Auge gedrückt, weil diese leider nicht kann. Also fährt Frau Maier notgedrungen in die Steiermark um zu wellnessen. Aber Frau Maier wäre nicht sie selbst, wenn sie nicht bald über eine Leiche stolpern würde. Und auf einmal wird der Wellnessurlaub doch noch richtig schön.

Ich muss gestehen, ich habe die vorherigen Bände noch nicht gelesen, werde dies aber bestimmt noch zeitnah nachholen. Der Stil der Romane ist einfach genial. Die ganze Geschichte zeigt die Sicht und Gedanken von Frau Maier - und das schonungslos offen. Ich musste oft Schmunzeln über die Gedanken, die sich Frau Maier macht, denn es hätten auch meine sein können. Ich habe sie gleich von Anfang an ins Herz geschlossen. Das Herz am rechten Fleck, mit viel Neugier, erkundet sie das Wellnesshotel. Durch die kurzen Kapitel finde ich es auch super zum Zwischendurchlesen. Schade finde ich nur, dass auf dem Cover anscheinend ihre Katze dargestellt ist, die hier nur ganz weit am Rande eine Rolle spielt.

Fazit: Der kurze Krimi von Frau Maier ist eine super Lektüre für Zwischendurch. Frau Maier ist eine Person, die man einfach gern haben muss und umso lieber den Fall mit ihr lösen möchte. Da der Band komplett in sich geschlossen ist und auch ohne Vorkenntnisse der anderen Bände gelesen werden kann, gibt es hier eine klare Urlaubslektürenempfehlung!

Bewertung vom 07.10.2021
Nichts als Gutes
Slupetzky, Stefan

Nichts als Gutes


sehr gut

Stefan Slupetzky hat in seinem neuesten Werk „Nichts als Gutes“ Grabreden der etwas anderen Art niedergeschrieben. In dem 158 Seiten umfassenden Büchlein tummeln sich allerhand unterschiedliche Grabreden. Manche sind traurig, andere eher lustig, wieder andere hingegen erschreckend. Hierbei macht die Mischung den Reiz dieses Romans aus. Gut sind hierbei auch die Hinführungen zur Grabrede, die das Gelesene besser zu interpretieren helfen.

Sprachlich ist es ein sehr gelungenes Werk. Wobei der österreichische Einschlag des Autors unverkennbar ist. Leider bleibt es ab einem gewissen Alter nicht mehr aus, dass man selbst Erfahrungen mit der ein oder anderen Grabrede sammeln darf. Diese gleichen jedoch meist auswendig gelernten und anschließend heruntergebeteten Aufzählung von Lebensläufen. Deshalb fand ich auch dieses Büchlein so spannend, einfach einmal eine andere Rede zu lesen. Ich persönlich fand vor allem die Wendungen in den einzelnen Grabreden sehr interessant. Auf einmal dreht sich die Grabrede um 180° und man denkt sich nur, dass man damit nun gar nicht gerechnet hätte. Vor allem weil hier teilweise auch Personen dargestellt werden, die nicht dem Mainstream entsprechen. Allerdings muss ich gestehen, dass ich mir persönlich ein bisschen mehr Witz gewünscht hätte, nachdem die Hinführungen zu den einzelnen Grabreden dann doch vielversprechender klangen, als die Rede es dann war.

Fazit: Es ist definitiv eine lesenswerte Lektüre. Allerdings muss ich gestehen, dass ich sie mir für den Preis des Hardcovers so nicht gekauft hätte. Für Zwischendurch auf jeden Fall eine Schmökerstunde wert. Vor allem da die einzelnen Kapitel schnell zu lesen sind.

Bewertung vom 05.10.2021
Mein Bruder der Elbenritter hat nicht mehr alle Ziegel auf dem Dach
Grusnick, Sebastian;Möller, Thomas

Mein Bruder der Elbenritter hat nicht mehr alle Ziegel auf dem Dach


ausgezeichnet

Finn ist ganz zufrieden mit seinem Leben als Einzelkind, bis auf seine Leseschwäche von der niemand weiß. Doch dann kommen seine Eltern auf einmal mit Yuki nach Hause – sein neuer Bruder. Und Yuki macht und erzählt echt komische Sachen. Finn will Yuki schnellstmöglich wieder loswerden und das schafft er nur, wenn er ihm hilft, den verschollenen Elbenschlüssel zu finden, mit dem das Elbentor geöffnet werden kann. Denn Yuki ist ein Elbenritter und es ist seine Pflicht dies zu tun. Nur irgendwie geschehen merkwürdige Dinge in Yukis Umfeld und Finn muss einsehen, dass Yuki eventuell doch nicht einfach nur verrückt ist…

Das Autorenteam Sebastian Grusnick und Thomas Möller haben mit „Mein Bruder der Elbenritter“ ein weiteres gemeinsames Kinderbuch veröffentlicht, dass die jungen Leser einfach nur in seinen Bann ziehen wird. Wie man bereits auf dem schönen Cover sehen kann, geht es im Buch doch recht spannend zu. Zwischendurch sind auch im Text kleine Illustrationen eingebaut, die das Buch für die Leserschaft auflockern. Da es gerade für Kinder ab 8 Jahren geschrieben ist, sind die kurzen Kapitel perfekt für den Leseerfolg. Der Schreibstil ist sehr spannend. Wir konnten das Buch tatsächlich fast nicht aus der Hand legen. Gerade auch weil die Kapitel so schön kurz sind, wurden es dann doch immer ein oder zwei Kapitel mehr zum Vorlesen als geplant.