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Bewertungen
Insgesamt 230 BewertungenBewertung vom 14.10.2014 | ||
Auch die Liebe hat drei Seiten Nachdem sich die nach eigenen Angaben exakt 23,7 Jahre alte Lisbeth gezwungenermaßen mitten in Berlin-Kreuzberg findet, um dort ihr neues Leben anzufangen, steht sie vor einer Menge Herausforderungen, denn Lisbeth ist nicht nur ausgesprochen menschenscheu, sie verspürt dazu noch den Zwang, alles und jeden „durchzuzählen“. |
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Bewertung vom 14.10.2014 | ||
Eine gefährliche Gabe / Die Spione von Myers Holt Bd.1 Der 12-jährige Held des Buches „Die Spione von Myers Holt“ hat wirklich keine einfache Kindheit gehabt. Seit dem Tod seines Vaters vor sieben Jahren musste er sich um seine chronisch depressive Mutter, sowie um all das kümmern, was als Erwachsene eigentlich in ihrem Zuständigkeitsbereich fällt. So gerät Chris insbesondere in der Schule oft in Schwierigkeiten, während er versucht, Rechnungen zu begleichen und für sich und seine undankbare und teilnahmslose Mutter etwas zu Essen zu organisieren. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 14.10.2014 | ||
Unterteilt auf die Kapitel „Kleine süße Sünden“, „Für den Kuchenteller“, „Aus der Keksdose“, „Französische Tartes & American Pies“ und „Im Schokoladenhimmel“ laden in Virginia „Jeanny“ Horstmanns Erstlingswerk „Zucker, Zimt und Liebe“ insgesamt rund 80 Rezepte zum Nachbacken ein. |
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Bewertung vom 14.10.2014 | ||
Untertitelt ist Guillaume Longs Buch „Kann denn Kochen Sünde sein?“ mit „Ein Comic für Genießer“ und diese Beschreibung trifft dann doch eher ins Schwarze als die Bezeichnung Kochbuch. |
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Bewertung vom 14.10.2014 | ||
Ohne auch nur einen der vorherigen „Frau Freitag“-Romane gelesen zu haben, habe ich mich vom neuesten Band durchaus unterhalten gefühlt: Humorvoll, leicht ironisch und alles in allem einfach kurzweilig wird in „Echt easy, Frau Freitag“ vom Alltag einer Berliner Lehrerin erzählt. |
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Bewertung vom 14.10.2014 | ||
Im Frankfurt des Jahres 1509 arbeitet die Tochter des örtlichen Totengräbers Katharina Bacher als Totenwäscherin; ein Beruf, der nicht gerade als ehrbar angesehen wird. Jedoch setzt Katharina ihr verpönter Berufsstand weniger zu, als ihre unglückliche Ehe mit dem Nachtwächter Ruprecht. Als sie eines Tages von der Hurenkönigin mit der Waschung einer tot aufgefundenen Gildenschwester, der Hübscherin Hildegard Dey, beauftragt wird, stellt Katharina fest, dass diese nicht, wie von den Stadtbütteln konstatiert, ertrunken, sondern erdrosselt worden ist. Wenig später wird ihr Vater, der Totengräber Heinrich Sahl, in der Nacht von Allerseelen Zeuge eines unheimlichen Rituals auf dem Friedhof und findet am darauffolgenden Tag die Leiche einer jungen Frau, der Patriziertochter Mechthild Stockarn, im Beinhaus. Auch sie scheint ermordet worden zu sein und der Verdacht fällt schnell auf den Totengräber. Nur Katharina ist davon überzeugt, dass ihr Vater unschuldig ist und setzt alles daran, den wahren Mörder zu finden. |
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Bewertung vom 14.10.2014 | ||
Bereits ein erster Blick in „It's Gin Time“ verschafft dem Leser den Eindruck, dass es sich eben nicht um ein staubtrockenes Sachbuch handelt. Natürlich kommt auf insgesamt rund 140 Seiten der informative Teil über den berühmten Wacholderschnaps keineswegs zu kurz, aber der Fokus liegt dennoch auf dem Unterhaltungswert. |
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Bewertung vom 14.10.2014 | ||
"Au Mann, ich war ja so etwas von einem Frauenklischee!" ... So heißt es gleich auf der ersten Seite und nach 314 weiteren Seiten bleibt mir nur zu sagen: Ja, Rosa, das bist du! |
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Bewertung vom 14.10.2014 | ||
Ich empfinde es als unheimlich schwierig, einen kurzen Überblick über den Inhalt des Buches zu geben, ohne dabei etwas Entscheidendes zu verraten, dass das Lesevergnügen trüben könnte. Aus diesem Grunde hier nur der Klappentext, um einen kleinen Eindruck zu vermitteln: 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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