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Benutzername: 
Eva Fl.
Wohnort: 
Franken

Bewertungen

Insgesamt 983 Bewertungen
Bewertung vom 22.11.2022
Formen / Lustig lernen mit dem riesengroßen Krokodil Bd.2
Dahl, Roald

Formen / Lustig lernen mit dem riesengroßen Krokodil Bd.2


ausgezeichnet

Formen entdecken.

In diesem Kinderbuch können Kinder die Formen entdecken. Dies wird spielerisch anhand einer Geschichte erzählt. Wobei es keine Geschichte im eigentlichen Sinne ist, sondern sich aus vorherigen Stichpunkten bzw. Wörtern immer eine neue Erklärung ergibt.

In diesem Kinderbuch können Kinder die Formen entdecken. Dies wird spielerisch anhand einer Geschichte erzählt. Wobei es keine Geschichte im eigentlichen Sinne ist, sondern sich aus vorherigen Stichpunkten bzw. Wörtern immer eine neue Erklärung ergibt.

Auf ein Buch von Roald Dahl war ich echt gespannt, denn er sagte mir als Autor bisher nichts.

Das Buch ist geeignet für Kinder ab zwei Jahren. Es kommt in einem handlichen Format daher und besteht aus stabilen Pappseiten. Teilweise gibt es hier Ausstanzungen bzw. ist die Oberfläche geprägt oder es lässt sich auch einmal eine Klappe öffnen.

Die Bilder von Quentin Blake passen gut zu den jeweiligen Szenen, man kann hier gut und klar erkennen, um was bzw. wen es sich handelt. Auch die farbliche Gestaltung gefällt mir gut.

Kinder können hier anhand von Abbildungen und kurzer Texte die Formen erkennen, es ist relativ schlicht gehalten, aber eben doch aussagekräftig und toll zum spielerischen Lernen.

Bei uns kommt dieses Buch gut an, man kann damit wunderbar die Welt der Formen erkunden und direkt auch etwas lernen. Mich hat das Buch überzeugt, es ist schön aufgemacht, aber generell eben eher schlicht gehalten.

Von uns gibt es hier 5 von 5 Sternen und eine Empfehlung.

Bewertung vom 15.11.2022
Duden 18+: Für kleine Schlaumäuse: Zahlen (Lustiges Mitmach-Buch für die Kleinsten)
Braun, Christina

Duden 18+: Für kleine Schlaumäuse: Zahlen (Lustiges Mitmach-Buch für die Kleinsten)


ausgezeichnet

Die Antwort auf alles ist drei.

Die Zahlen von 1 bis 6 können kleine Schlaumäuse in diesem Buch ganz einfach spielerisch entdecken und dann benennen. Dank toller kleiner Mitmach-Ideen können junge Entdecker so spielerisch in einer Geschichte von Frosch und Maus die Zahlen kennenlernen.

Abwechslung finde ich auch bei Bilderbüchern ganz schön und wichtig, so habe ich mich sehr über dieses Zahlenbuch gefreut – vor allem, weil ich selbst ein Zahlenmensch bin. Vorab sollte ich aber sagen, dass es mir nicht wichtig ist, dass ein Kleinkind ab 18 Monaten die Zahlen schon kennen und aufsagen kann. Ich mag die spielerische Begegnung, die man mit diesem Buch dafür bekommt. So kann man Zahlen auch einfach mal kennenlernen.

Die Illustrationen im Buch gefallen uns sehr gut, es ist klar erkennbar um welche Tiere und Gegenstände es sich jeweils handelt. Auf den Bildern kann man immer etwas entdecken, sie sind aber nicht überladen, das finde ich passend dafür. Gemalt ist alles schön farbenfroh.

Die Texte im Buch sind gut zu verstehen, es baut sich immer weiter auf, so dass man der Maus beim Turmbauen hilft. Die Textlängen sind unterschiedlich, jedoch nie eine halbe Seite (große Schrift) füllend. Auf jeder Seite gibt es – bis auf die letzte Seite – immer eine kleine Anweisung – vom Klatschen, um den Frosch zu wecken, bis hin zum Hund streicheln, damit man an den Baustein kommt. Ganz zum Schluß bedanken sich Frosch und Maus für die Mithilfe – was ich besonders schön finde.

Uns gefällt dieses Buch ziemlich gut. Die Zahlen sind noch nicht so wirklich wichtig, denn die Antwort auf alles ist generell „drei“. Auch nehmen wir es nicht so ganz genau, wenn der Frosch mal mit mehreren Klatschern geweckt wird. Es zählt, dass das Mitmachen, Vorlesen und Anschauen Spaß macht, unterbewusst und mit oft ansehen bleiben die Zahlen sicher gut im Gedächtnis.

Von uns gibt es hier 5 von 5 Sternen und eine absolute Empfehlung.

Bewertung vom 11.11.2022
Winter-Wimmelbuch
Berner, Rotraut Susanne

Winter-Wimmelbuch


ausgezeichnet

Auch im Winter gibt es viel zu entdecken

In diesem winterlichen Wimmelbuch kann man viel entdecken – vom Getümmel im Kaufhaus, dem Marktplatz und seinen Ständen bis hin zu zum eingeschneiten und zugefrorenen See. Dabei erfährt man die ganz eigenen Geschichten der unterschiedlichsten Menschen, denn auf der Buchrückseite sind diese mit Namen aufgeführt sowie Erläuterungen zu ihrem Tun.

Wimmelbücher sind bei uns immer wieder sehr angesagt, insofern habe ich mich über diese Entdeckung in der Bücherei sehr gefreut. Und egal welche Jahreszeit gerade ist, ein Winter-Wimmelbuch geht immer anzuschauen.

Das Buch kommt in etwa im A3-Format daher, so dass man natürlich etwas mehr Platz zum Buch aufklappen benötigt. Die Bilder gefallen mir wirklich sehr gut. Auf manchen Seiten ist für ein Wimmelbuch nicht übermäßig viel los, aber dennoch genau so viel, dass man tolle Sachen entdecken kann.

Die gemalten Personen und Dinge sind gut zu erkennen, so dass Kinder viel Spaß beim Ansehen und Entdecken haben. Text gibt es nur auf der Buchrückseite, dieser erklärt z.B., dass „Angelika mit der kleinen Lotte in die Stadt fährt“, eben die abgebildete Zeichnung beschrieben. So lernt man die Personen bzw. Tiere noch etwas besser kennen.

Das Buch ist wirklich vielfältig und abwechslungsreich gestaltet. Natürlich kommt die Weihnachtszeit darin vor, für mich passt das aber zum Winter. Auch ist es in gewisser Weise zeitlos, natürlich hat es (2003 ist es erschienen) schon knapp 20 Jahre auf dem Buckel, aber dennoch sind manche Inhalte gleichgeblieben.

Für uns ist dies ein richtig tolles Wimmelbuch. Es gibt vieles, was man beim Anschauen entdecken und suchen kann. Ein Buch das hilft, den Wortschatz zu erweitern bzw. ggf. verbessern, das aber auch einfach Spaß macht anzusehen. Von uns gibt’s hier 5 von 5 Sternen und eine Empfehlung.

Bewertung vom 11.11.2022
Der Tod im Anflug
Schwarz, Marcus

Der Tod im Anflug


sehr gut

Treffen sich zwei Jäger. Beide tot.

True-Crime-Fälle, die durchaus spannend sind und mithilfe von Ballistik aufgeklärt werden – die bekommt man hier von Marcus Schwarz, Experte auf diesem Gebiet. Er erläutert, wie anhand von Schusswunden und Schmauchspuren entscheidende Hinweise in einem Tötungsdelikt gegeben werden können.

Von Marcus Schwarz kannte ich bereits das Buch „Wenn Insekten über Leichen gehen“, folglich war ich nun gespannt auf die Einblicke in den Bereich der Ballistik. Mit der grundsätzlichen Thematik habe ich mich immer mal wieder schon beschäftigt, dennoch war es für mich spannend hier noch mehr zu erfahren, vor allem weil das Thema wirklich sehr komplex ist.

Der Schreibstil des Buches hat mir gefallen, wobei man sich vorab bewusst machen sollte, dass es hier natürlich auch eher fachlich zugeht. Für mich war hier das meiste inhaltlich gut verständlich, der Autor erläutert aber die jeweiligen Bereiche auch ganz gut. Einiges war mir schon bekannt, anderes habe ich nun neu erfahren.

Inhaltlich ist es so, dass man natürlich viel über True-Crime-Fälle erfährt, was dann durchaus auch spannend ist, man sollte sich aber bewusst sein, dass man nicht nur davon liest. Sondern dass es eben auch um die fachliche Information dazu geht. Ich habe das größtenteils als interessant und spannend empfunden, hätte mir aber mehr echte Fälle gewünscht. Manchmal war es für mich einfach eine Spur zu fachlich, zu tiefgehend von der fachlichen Thematik. Vielleicht muss man da aber auch einfach Waffeninteressierter sein als ich es wohl bin.

Von mir gibt’s hier 4 von 5 Sternen und eine Empfehlung.

Bewertung vom 11.11.2022
Brunnenstraße
Sawatzki, Andrea

Brunnenstraße


ausgezeichnet

Keine unbeschwerte Kindheit

Andrea Sawatzki hatte eine Kindheit, die sicherlich nicht leicht war. Als ihr Vater, der Journalist Günther Sawatzki, sein altes Leben aufgibt um mit ihrer Mutter, die seine Geliebte war, zusammenzuziehen, ändert sich für Andrea vieles. Andrea ist seine Tochter, die lange mit der Mutter alleine gewohnt hat. Günther Sawatzki ist ein gebildeter Mann – und leider auch sehr krank. So kümmert sich seine zehnjährige Tochter mit ihrer Mutter bald um einen Vater, der anfänglich nur etwas vergesslich ist.

Von Andrea Sawatzki hatte ich bereits vor längerer Zeit „Ein allzu braves Mädchen gelesen“, was mir sehr gut gefallen hat. Nun war ich auf „Brunnenstraße“ echt gespannt. Der Schreibstil des Buches hat mir gut gefallen. Es liest sich generell gut und angenehm, ist aber durchaus mit Tiefgang und Begebenheiten verbunden, die ich für eine Kindheit schon krass finde.

Man merkt bei ihren Schilderungen, wie verbunden sie mit ihrer Mutter ist, wie die beiden ein gemeinsames, glückliches Leben geführt haben. Wie Andrea Sawatzki sich als Kind auch in gewisser Weise austoben konnte, frech, und wild und wunderbar – und auch frei in gewisser Weise. Welche Einschränkung sie dann durch das Zusammenziehen mit ihrem Vater erlebt hat und wie sie auf einmal mit zum „Betreuungspersonal“ für ihn wurde. Was für ein Kind bestimmt schlimm ist, generell wenn sich der Alltag so ändert.

Es war für mich eine bewegende Lektüre, die teilweise wirklich heftig war. In manchen Momenten waren die geschriebenen Worte und Begebenheiten auch irgendwie undenkbar – aber für ein Kind damals und in dieser Situation auch wieder irgendwie verständlich. Ich würde mir wünschen, dass durch ihre Lektüre die Gedanken öfter mal an Angehörige mit Alzheimer-Erkrankten Personen gehen. Hier vielleicht auch mehr Hilfe angeboten wird.

Von mir gibt es hier 5 von 5 Sternen für dieses emotionale Buch sowie eine Empfehlung.

Bewertung vom 09.11.2022
Ihr könnt doch noch nicht satt sein!
Bergmann, Renate

Ihr könnt doch noch nicht satt sein!


ausgezeichnet

Heute mal wieder eine Suppe mit leckeren Grießklößchen?

In diesem Buch findet man die unterschiedlichsten Lieblingsgerichte von online Omi Renate Bergmann. Vom Backfisch über die Eier in Senfsoße, eine leckere Kürbissuppe, ein süßes Hauptgericht wie den Milchreis, eine Forelle Müllerin Art, verschiedene Gemüsegerichte wird man hier definitiv fündig. Auch praktische Rezepte für Feste (Gurkensalat, Eierlikör) hat Renate Bergmann mit aufgeführt. Aber auch die süße Abteilung darf nicht zu kurz kommen, neben einer Schwarzwälder Kirschtorte gibt’s auch ein Rezept für einen Christstollen.

Da ich von Renate Bergmann bereits einige Bücher gelesen habe und ihr auch online immer wieder gerne zu sehen, wie sie Ratschläge gibt und das Leben aktuell so wahrnimmt, war ich auf das Buch echt gespannt. Ich probiere immer wieder gerne neue Rezepte aus, von klassischen Gerichten bis hin zu exotischeren Varianten kommt bei mir verschiedenstes auf den Tisch.

Vorne im Buch findet man eine Übersicht, die in verschiedene Kategorien unterteilt ist. Von „schnell und fein“ über „aus Oma Strehlemanns Suppentopf“ bis hin zu klassischen Sonntagsgerichten, unterschiedlichen Gemüsegerichten (wenn Tochter Kirsten dort zu Besuch kommt), bis hin zu verschiedensten Süßspeisen sind diese gut unterteilt. Auch hier sind diese Übersichtsseiten schon toll bebildert.

Die Rezepte sind mit leckeren Bildern dargestellt, außerdem klar und übersichtlich gestaltet bzw. aufgeführt. Es geht klar hervor, welche Zutaten man benötigt. Ebenso gibt es fast immer noch einen Tipp, wie man etwas verfeinern bzw. verändern kann. Das Buch ist auch mit einem praktischen Lese Bändchen versehen, so kann man sich ein Rezept direkt gut merken.

Alles in allem hat mir das Kochbuch gut gefallen. Es sind viele klassische Rezepte enthalten, so dass man hier ein gutes Grundrezeptbuch mit dem Renate Bergmann Kochbuch erhält. Vom selbst gefertigten Suppenstock über leckere Eintöpfe und Suppen bis hin zu tollen Süßspeisen. Jedoch ist Renate Bergmann nie stehen geblieben sondern hat sich immer wieder auch neue Rezepte angeeignet bzw. speziell für ihre Tochter Kirsten vegetarisch gekocht.

Lediglich bei den Fotos bin ich ein bisschen enttäuscht, denn die wenigsten sind direkt von Renate Bergmann (bzw. Torsten Rhode) gemacht. Es war auch mal der Fall, dass Karotten gewürfelt sein sollten, auf dem Foto dann aber ganze Karotten in der Suppe abgebildet waren.

Ich kann dieses Kochbuch durchaus empfehlen. Die Vielfalt der Rezepte hat mir gut gefallen. Auch die Darstellung ist toll, übersichtlich und klar, ohne viel Schnickschnack.

Von mir gibt’s hier 5 von 5 Sternen.

Bewertung vom 05.11.2022
Täter und Opfer
Lucas, Stephan

Täter und Opfer


ausgezeichnet

Und dann ist man fassungslos.

Wahre Geschichten von Verbrechen, die durch verhängnisvolle Begegnungen passiert sind – in diesem Buch schildert Stephan Lucas die unterschiedlichsten Fälle. Als einer der bekanntesten Strafverteidiger erlebte er schon die unterschiedlichsten Prozesse und lässt einen daran teilhaben.

Es ist schon wieder eine Weile her, dass ich mich dem letzten Buch über wahre Verbrechen gewidmet habe. Nun also sollte es eines von Stephan Lucas sein, von dem ich bis dato kein Buch gelesen, aber doch hin und wieder etwas gehört habe. (Und ja, im Bücherregal müsste noch ein anderes Buch von ihm stehen, das ich schon länger mal gekauft habe.)

Der Schreibstil des Buches hat mir gut gefallen. Man erfährt genauso viel und in einer gut verständlichen Schreibweise, wie man wissen muss. Da ich schon einige Bücher aus diesem Sachgebiet gelesen habe, war es für mich gut verständlich. Inhaltlich oftmals heftig – eben weil die Tathergänge so sind – aber soweit (inhaltlich!) nachvollziehbar.

Die im Buch geschilderten Fälle sind sehr unterschiedlich und durchaus heftig. Es war für mich interessant zu hören, wie Stephan Lucas als Strafverteidiger an die Sache ran geht, sprich wenn er eben ein Mandat bekommt und einen Fall verteidigt. Die Härte, die manche Menschen bei Straftaten an den Tag legen, ist für mich heftig gewesen, eine solche Gewalt kann ich persönlich nicht nachvollziehen. Dennoch sind all diese geschilderten Fälle so passiert. Auch die generelle Fragestellung des Buches – „Könnte das mir auch genau so passieren?“ – ist durchaus interessant und immer mal wieder zu bedenken.

Mich hat das Buch durchaus berührt, fassungslos gemacht. Dennoch war es auch unterhaltsam und spannend zu lesen. Für Fans von True Crime definitiv ein absolut empfehlenswertes Buch.

Von mir gibt es hier 5 von 5 Sternen für das Buch.

Bewertung vom 04.11.2022
Der kleine Frosch will schwimmen gehen!
Schauenberg, Luisa

Der kleine Frosch will schwimmen gehen!


ausgezeichnet

Auf Entdeckungsreise im Winter

Der kleine Frosch ist aus seiner Winterstarre erwacht und möchte gerne schwimmen gehen. Doch – was ist das? Gut vorbereitet in seiner roten Badehose macht er einen Kopfsprung ins Wasser – und landet aber auf dem Eis, denn der See ist zugefroren. Er findet das äußerst merkwürdig – die anderen Tiere erklären ihm jedoch, dass dies eben der Winter sei. Sie zeigen ihm die vielen Möglichkeiten im Winter auf, denen er erstmal jedoch ziemlich skeptisch gegenübersteht.

Die Geschichte vom kleinen Frosch kommt in einem großen Kinderbuch (ca. DIN A 3-Format) daher, welches mit dünnen Seiten ausgestattet ist. Somit ist es eher nichts für ganz kleine bzw. junge Kinder, aber wunderbar gemeinsam mit einem Kleinkind anzusehen. Von Pina Gertenbach habe ich definitiv schon mal ein Buch gelesen bzw. vielmehr eben eines, worin sie sich auch um die wunderbaren Bilder gekümmert hat. Auch das ist ihr in diesem Buch echt gelungen. Die Tiere kommen schön rüber, echt, nicht übertrieben, einfach toll anzuschauen. Auch die Wahl der Farben gefällt uns richtig gut. Man kann auf den einzelnen Seiten immer wieder etwas entdecken.

Der Text in diesem Buch ist nicht in Reimform, was ich absolut in Ordnung finde. Die Geschichte ist nicht zu lange, aber doch mit schönen Aussagen und Denkanstößen verbunden. Je Doppelseite sind es maximal acht Zeilen vorzulesen, manchmal aber auch weniger. Die Geschichte wird in schönen und verständlichen Worten erzählt.

Uns hat dieses Kinderbuch richtig gut gefallen. Sie zeigt auf, welche schönen Seiten man dem Winter abgewinnen kann, dass man offen für neue Dinge sein sollte – sich aber natürlich auch an althergebrachten bzw. liebgewonnenen Dingen/Tätigkeiten erfreuen kann.

Von uns gibt es dafür 5 von 5 Sternen, wir können das Buch empfehlen.