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Bewertungen
Insgesamt 218 BewertungenBewertung vom 04.03.2009 | ||
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Winter 2007 in Norwegen. Ein heftiger Schneesturm tobt, als ein Zug mit 269 Passagieren entgleist. Bis auf den Lokführer werden alle Passagiere lebend gerettet und in einem nahe gelegenen Berghotel in Finse untergebracht. Ein Kontakt zur Außenwelt ist nicht möglich und notgedrungen arrangieren sich die Eingeschlossenen mit der unausweichlichen Situation. Für Essen, Trinken und ein wenig Unterhaltung ist gesorgt, so dass genügend Zeit bleibt, sich mit Spekulationen um einen zusätzlich angehangenen Zugwaggon zu befassen, dessen Insassen mysteriös anmuten, die aber niemand zu Gesicht bekommen hat. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 18.02.2009 | ||
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Kritik der mörderischen Vernunft Angst kann einem schon überkommen, wenn man das zweite Buch um das Journalistenduo Troller und Jane Anderson liest. Bereits in seinem ersten Buch, übrigens da noch in Zusammenarbeit mit dem Sachbuchautor und Pädagogikprofessor Olaf-Axel Burow, beschäftigte sich der Autor Jens Johler mit der Forschung rund um das Gehirn des Menschen und der kritischen Rolle der Moral in Wissenschaft und Forschung. Ein Thema, dessen Vielfältigkeit wohl auch den Autor nicht zur Ruhe kommen lässt. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 18.02.2009 | ||
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Die Stunde, in der ich zu glauben begann Warum werden Menschen schikaniert, gedemütigt, ausgegrenzt? 0 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 18.02.2009 | ||
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Alle sieben Wellen, 4 Audio-CDs Ich habe es nicht einmal gehört, ich habe es nicht zweimal gehört, nein, ich habe es bereits drei mal gehört. Und ich muss gestehen, ich habe immer noch nicht genug davon. "Alle sieben Wellen" ist eines dieser Ausnahmehörbücher, an dem man sich einfach nicht satt hören kann. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 22.01.2009 | ||
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Charles Martin erzählt in seinem Buch „Wohin der Fluss uns trägt“ die Geschichte einer bedingungslosen Liebe. |
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Bewertung vom 15.01.2009 | ||
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Anne Chaplet erzählt in ihrem Buch „Schrei nach Stille“ eine Geschichte, die in 2 Zeitebenen spielt. Es ist das Jahr 1967 als ein Hippie-Trio in das Dorf Klein Rhoda zieht, zu einer Zeit, in der Selbstverwirklichung, LSD und Räucherkerzen zelebriert werden. Ihre Vorstellung von der Verwirklichung der freien Liebe stößt auf massiven Widerstand bei der überaus prüden Dorfbevölkerung und es kommt zu Übergriffen, die ihr abruptes Ende finden, als eines der Blumenkinder spurlos verschwindet. |
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Bewertung vom 10.01.2009 | ||
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Im bereits siebenten Fall des Kommissars Harry Hole lässt Jo Nesbo diesmal einen Serienmörder sein Unwesen treiben. Schneemänner tauchen auf, die niemand gebaut hat und genau dort wo sie stehen, werden Frauen ermordet oder verschwinden spurlos. Seine Opfer sind jung, haben Kinder. Der Kommissar ist sich sicher, dass der Mörder sie gezielt ausgesucht hat. Jede einzelne. Aber warum, fragt er sich verzweifelt, welches Geheimnis teilen die Frauen miteinander? Und um so näher der Kommissar dem Schneemann kommt, umso mehr muss er erkennen, dass dieser auch ihn gezielt ausgesucht hat. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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