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Benutzername: 
Angela.Bücherwurm
Wohnort: 
Wülfrath
Buchflüsterer: 

Bewertungen

Insgesamt 244 Bewertungen
Bewertung vom 29.03.2013
Rotes Gold / Xavier Kieffer Bd.2
Hillenbrand, Tom

Rotes Gold / Xavier Kieffer Bd.2


sehr gut

Der teuerste Fisch der Welt

Über seine Freundin Valérie Gabin, Eigentümerin des Restaurantführers " Guide Gabin " erhält der luxemburgische Restaurantbesitzer und Koch Xavier Kieffer eine Einladung zu einem exclusiven Dinner in Paris. Der wohl berühmteste japanische Sushi-Meister Mifune soll dort sein Können unter Beweis stellen. Doch noch vor dem Hauptgang kippt dieser vor den Augen der elitären Gäste tot um. Schnell wird klar, dass er vergiftet wurde. Durch diesen Zwischenfall gerät der Initiator dieses außergewöhnlichen Events, der Pariser Bürgermeister, stark in die Kritik der Öffentlichkeit. Um seinen Ruf zu wahren , ist eine rasche Aufklärung des Falles notwendig und so bittet der Bürgermeister Kieffer um Mithilfe. Die ganze Geschichte scheint sehr undurchsichtig zu sein, aber irgendwie hängt alles mit dem teuersten Fisch der Welt zusammen, dem Bluefin-Thun. Doch noch eine andere Person muss in diesem Fall eine hohen Preis zahlen.

Dieser 2. Fall Xavier Kieffers vermittelt viele interessante Informationen über die Sushi-Küche und den Thunfisch-Fang. Auch liebevolles Lokalkolorit lässt schöne Bilder von Land und Leuten vor dem inneren Auge entstehen. Leider bleibt dadurch diesmal aber ein wenig die Spannung auf der Strecke. Erst zum Ende hin gewinnt die Geschichte etwas mehr an Fahrt. Die eigentliche Krimihandlung kommt hier meines Erachtens deutlich zu kurz. Gut gefallen hat mir allerdings - wie schon beim 1. Fall - , dass es sich wieder um einen eher ruhigen Krimi ohne allzu " blutrünstige" Aktionen handelt.

Mehr erwartet habe ich auch im Hinblick auf die " Liebesgeschichte" zwischen Xavier und seiner Freundin Valérie. Irgendwie hatte ich hier diesmal den Eindruck, dass dieser Teil nur noch ausschmückendes Beiwerk ist und keine Weiterentwicklung stattgefunden hat.

Außerdem ist mir noch ein klitzekleiner ( für den Inhalt nicht weiter relevanter ) Fehler aufgefallen . Laut Rückseite des Buches findet das Galadinner im Pariser Louvre statt. In der Geschichte selbst ist jedoch das Musée d´Orsay Ort des Geschehens.

Insgesamt hat mir dieser Fall nicht ganz so gut gefallen wie der erste. Ich schwanke daher bei der Bewertung zwischen 3 und 4 Sternen. Da die Geschichte aber trotz kleiner Mängel flüssig zu lesen war und gute Unterhaltung geboten hat, vergebe ich auch diesmal 4 Sterne, in der Hoffnung, dass der nächste Fall Xavier Kieffers wieder das Niveau des ersten ( oder vielleicht sogar noch besser ? ) erreicht.

4 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 29.03.2013
Emma verduftet
Hennig, Tessa

Emma verduftet


gut

Midlifecrisis

Emma ist 53 Jahre alt und seit mehr als 25 Jahren mit Georg verheiratet. Georg ist selbstständiger Architekt und Emma kümmert sich neben Haushalt, Mann und Tochter um die Buchhaltung und allen anderen " Büraokram " . Doch ihre Ehe und ihr Leben stecken in einer Sackgasse. Georg interessiert sich nicht für seine Familie, sondern nur für sich selbst und auch Tochter Lilly geht ihrer eigenen Wege.

Während eines Urlaubs in Nizza, wo Lilly lebt und studiert, wird Emma endlich klar, dass es so nicht weiter gehen kann. In ihrem Leben muss sich dringend etwas ändern. Unterstützung erfährt sie hierbei durch ihre scheinbar sehr selbstbewusste und lebensfrohe Freundin Nora aus Studienzeiten. So entdeckt sie neben der Tatsache, dass es noch andere attraktive, interessante Männer gibt , auch ihr Faible für Düfte und Parfums wieder.

Die Grundidee zu diesem Unterhaltungsroman bietet nichts Neues und bedient viele Klischees, die aber mit einem Augenzwinkern, einem Schuss Ironie und Humor zu nehmen sind.

Die Charaktere sind zum größten Teil ganz gut gelungen und bieten zahlreiche Facetten. Allerdings ging mir Emma mit ihren ewigen Selbstzweifeln zeitweise ein wenig auf die Nerven. Und auch Lilly war mir unsympathisch und konnte mich nicht überzeugen. Ihr Handeln und Denken war für mich einfach zu unglaubwürdig.

Der Handlungsablauf selbst hat so gut wie keine Überraschungen geboten. Das Meiste war vorhersehbar.

Der Schreibstil ist im Großen und Ganzen schlicht und flüssig zu lesen. Die wenigen Szenen, in denen Emma in ihrer Duftliebhaberei schwelgt sind recht ansprechend und heben sich meines Erachtens deutlich vom Rest ab. Ich konnte hier die Atmosphäre ein wenig spüren und riechen.Wohingegen mich die fast schon vulgäre Sprache in Bezug auf die " Männlichkeit " im Gespräch zwischen Nora und Emma ( z.B. Seite 94 ) sehr gestört hat. Das war meines Erachtens völlig überflüssig.

Das Cover ist zwar ansprechend gestaltet, mir fehlte jedoch der Bezug zur Geschichte. Eine Fahrt im Schlauchboot oder ähnlichem, sowie eine Szene mit Campingwagen oder dergleichen kommen schlichtweg in der Story nicht vor.

Der Titel hingegen ist in seiner Doppeldeutigkeit gut gewählt.

Insgesamt handelt es sich hier in meinen Augen also um einen typischen Frauenroman, der ein paar kurzweilige Lesestunden ohne großen Tiefgang bietet und sich zum Relaxen und Entspannen für zwischendurch eignet.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 29.03.2013
Stimmen in der Nacht
Brodie, Laura

Stimmen in der Nacht


ausgezeichnet

Warum schweigt Maggie ?

Professor Emma Greene lebt zusammen mit ihrem Mann Rob und ihrer kleinen Tochter Maggie in einem etwas abseits gelegenen Haus am Rande von Jackson in Virginia. Eines Abends, Rob ist gerade verreist, stören drei offenbar betrunkene Studenten, die Emma durch ihre Dozententätigkeit am College bekannt sind, die Nachtruhe. Einer von ihnen ist ihr als Dieb in unliebsamer Erinnerung. Es kommt zu einer unangenehmen Begegnung, die schließlich in einen tödlichen Ausgang eskaliert. Die kleine Maggie hat alles mit angesehen. Traumatisiert und von Alpträumen geplagt, benötigt sie fortan die Hilfe eines Psychiaters. Dieser kann auch einen gewissen Erfolg erzielen und Maggie scheint die schrecklichen Ereignisse verarbeitet zu haben. Doch auch er kann dem Mädchen nicht entlocken, was sie tief im Inneren belastet.

Nach fast zehn Jahren wird Maggie wieder mit der Vergangenheit konfrontiert. Ihre neue Mathelehrerin ist ihr wohlbekannt. Aus stetig wechselnden Perspektiven wird nun allmählich das ganze Geschehen von damals offenbart und ans Tageslicht gebracht, bis zu einem überraschenden Ende.

Von Beginn an gelingt es der Autorin, eine subtile, stetig wachsende Spannung aufzubauen. Man weiß, dass etwas Furchtbares passiert ist, aber was genau, darüber tappt der Leser einige Zeit im Dunkeln.

Man fragt sich ständig, was ist geschehen ? Was hat die kleine Maggie gesehen ? Warum schweigt sie? Und welche Schuld hat die Mathelehrerin auf sich geladen ? Die Spannung wird noch dadurch gesteigert, dass die Story aus den unterschiedlichen Sichtweisen der Beteiligten erzählt wird. So erfährt man immer nur ein Stück vom Ganzen, dass wie ein Puzzle zusammengesetzt wird. Erst zum Schluss, wenn das letzte Teil eingefügt wird, offenbart sich die ganze Dramatik in der Geschichte.

Der Schreibstil ist detailiert und anschaulich. Die Charaktere sind glaubwürdig und lebensecht gezeichnet. Man kann ihre Empfindungen und Handlungen gut nachvollziehen. Sie wirken sehr " hautnah ". Die Autorin hat anschauliche Psychogramme ihrer Protagonisten entwickelt.

Mir hat der Roman mit seiner feinfühligen und dennoch spannenden Art sehr gut gefallen. Wer allerdings einen Thriller voller Action und Nervenkitzel erwartet, könnte mit diesem Buch nicht so gut beraten sein.

4 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 29.03.2013
Tote Fische beißen nicht / Pippa Bolle Bd.3
Auerbach & Keller

Tote Fische beißen nicht / Pippa Bolle Bd.3


ausgezeichnet

Pippas Einsatz in Frankreich

Pippas dritter Einsatz als " Haussitterin " und ganz nebenbei als Detektivin führt sie diesmal nach Frankreich, genauer gesagt nach Chantilly-Sur-Lac, einen zauberhaften ( erfundenen ) Ort in Okzitaniens Montagne Noir. Sie soll dort die Bauarbeiten an dem neu erworbenen Ferienhaus der Familie Peschmann ( bekannt aus Pippas erstem Fall ) überwachen. Für Unterbringung und Verpflegung im nahegelegenen Hotel " Vent Fou " ( der Name ist hier Programm ) ist aufs Vortrefflichste gesorgt. Gleichzeitig wird die nun bald vierzigjährige , unternehmungslustige Frau beauftragt, herauszufinden, welches Unglück hier vor vielen Jahren geschehen ist und die einheimischen Bewohner nach wie vor beschäftigt. Doch aufgrund der okzitanischen Mentalität stellen sich ihre Nachforschungen nicht ganz so leicht dar, wie erhofft.

Unerwartete Hilfe erhält sie von den " Kiemenkerlen " , einen - ebenso wie Pippa - aus Berlin stammenden Anglerclub, der hier auf Vereinsfahrt ist. Doch auch innerhalb dieses " Männervereins " gibt es so manches aufzuklären. Pippa hat also viel zu tun und mit der erhofften Ruhe und Beschaulichkeit wird es mal wieder nichts. Denn sie muss außerdem noch an einer Auftrags-Übersetzung ( ihr eigentlicher, nicht gerade gewinnträchtiger Beruf ist Übersetzerin ) arbeiten, sich ihrem Noch-Ehemann Leo stellen und den ein oder anderen echten oder unechten " Bewunderer " in die Schranken weisen. Und um allen noch die Krone aufzusetzen, passiert auch noch in den Reihen der Kiemenkerle ein weiteres tragisches Unglück . Oder war es gar kein Unglück ? Aber Pippa wäre nicht Pippa , wenn sie nicht zu guter Letzt alles klären könnte.

Mir haben die beiden Vorgänger schon gut gefallen, aber Pippas dritter Fall hat diese noch deutlich übertroffen. Spritzig , mit viel Humor und skurrilen Typen hat das Autorenduo hier mit einem Augenzwinkern abermals einen wirklich amüsanten, abwechslungsreichen, aber durchaus auch spannenden Roman geschaffen. Diesmal steht Pippas kriminalistischer Spürsinn etwas mehr im Vordergrund, aber glücklicherweise weiterhin ohne " blutige" Szenen.

Neben neuen, zum Teil sehr eigenwilligen, aber durchaus sympathischen Charakteren , betreten auch " alte " Bekannte wieder die Bildfläche. So spielt auch Kommissar Wolfgang Schmidt ( bekannt aus Schreberwerder ) wieder eine nicht unbeträchtliche Rolle. Die Idee des kurzen Auftrittes der beiden Autorinnen Auerbach und Keller selbst hat mir ebenfalls gut gefallen.

Der Fall selbst ist in sich wohl abgeschlossen und aus dieser Sicht kann man das Buch gut lesen, ohne die Vorgänger zu kennen. Da es aber doch auch einige Anspielungen auf Pippas erste Abenteuer und die darin vorkommenden Personen gibt, ist es durchaus sinnvoll , die ersten beiden Krimis vorweg zu lesen. Meines Erachtens steigert dies noch das Lesevergnügen, da man dann auch die Entwicklung der Protagonisten besser mitverfolgen kann.

Alles in allem ein wunderbares, leichtes und witziges Buch mit Esprit, das sich zu lesen lohnt. Und ich freue mich schon sehr auf weitere, humorvolle und spannende Einsätze von Pippa in aller Welt.

9 von 9 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 29.03.2013
Die Toten von Sandhamn / Thomas Andreasson Bd.3
Sten, Viveca

Die Toten von Sandhamn / Thomas Andreasson Bd.3


ausgezeichnet

Schatten aus der Vergangenheit

Das neue Buch von Viveca Sten ist diesmal in zwei ganz unterschiedliche Handlungsstränge gegliedert, die in abwechselnden Kapiteln erzählt werden.

Zum einen versucht Kommissar Thomas Andreasson seit ein paar Monaten vergeblich, eine Spur der auf Sandhamn - eine kleine Insel im schwedischen Schärengarten - spurlos verschwundenen jungen Frau Lina zu finden. Erst als die beiden Söhne seiner langjährigen Schulfreundin Nora beim Spielen einen makabren Fund auf der Insel machen, kommen die Ermittlungen voran. Es scheint alles darauf hinzuweisen, dass Lina tatsächlich ermordet wurde. Doch Täter und Motiv liegen weiter im Dunkeln.

Der zweite Teil der Geschichte schildert das entbehrungsreiche und schwierige Leben von Thorwald Anfang des 20. Jahrhunderts auf Sandhamn. Sein Vater neigt zu Gewalt und seine Mutter schaut weg und greift nicht ein, da sie selbst Angst vor ihrem Mann hat. Einzig seine Schwester Kristina bleibt vom Vater unbehelligt, ja wird schon beinahe " vergöttert ". Dies alles hat weitreichende Folgen.

Erst im Laufe der Geschichte bekommt man eine Ahnung, wie die beiden so verschiedenen Handlungen zusammenhängen könnten, bis sich zum Schluss die ganze Tragödie offenbart.

Jeder Erzählstrang für sich ist spannend und interessant und kommt - zum Glück - wieder ohne allzu "blutige " Szenen aus. Man begleitet die Protagonisten auf ihren Weg und hofft, zittert, bangt und leidet mit ihnen. Das schwierige Leben des Thorwald ist sehr einfühlsam und nachvollziehbar skizziert. Auch die Weiterentwicklung hinsichtlich der privaten Situation des Kommisssars , ebenso wie die schmerzhaften Erfahrungen in Hinblick auf Noras kaputte Ehe bereichern das Buch durch eine anschauliche und glaubwürdige Erzählweise. Alles zusammen genommen sorgt für viel Abwechslung und lässt Interesse, Neugier und Spannung stetig anwachsen.

Der Kriminalfall selbst ist in diesem Buch abgeschlossen, so dass man es, denke ich, auch ganz gut ohne die Vorgänger zu kennen lesen kann. Schöner und interessanter ist das Ganze jedoch, wenn man auch die Entwicklung der Lebensumstände der Hauptprotagonisten mitverfolgen kann. Daher lohnt es sich , zuerst auch die beiden ersten Fälle zu lesen.

Dieses dritte Buch endet allerdings mit einem Cliffhanger und so hoffe ich , dass der nächste Teil nicht allzu lange auf sich warten lässt, damit ich nicht so lange auf die Folter gespannt werde und meine Neugier schnell gestillt wird. Ich werde den nächsten Band also auf jeden Fall auch wieder lesen und freue mich schon jetzt darauf.

5 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 29.03.2013
Die Schmetterlingsinsel
Bomann, Corina

Die Schmetterlingsinsel


sehr gut

Wunderbarer Schmöker zum Abtauchen

Ende des 19.Jahrhunderts wandert die junge Engländerin Grace Tremayne zusammen mit ihren Eltern und ihrer jüngeren Schwester Victoria nach Ceylon, dem heutigen Sri Lanka, aus . Ihr Vater übernimmt dort die Teeplantage seines kürzlich verstorbenen Bruders. Grace gewöhnt sich rasch an das neue Leben in einer fremden Kultur. Sie ist glücklich. Doch bald ziehen Wolken auf und das Schicksal nimmt seinen Lauf.

Rund 120 Jahre später begibt sich Diana Wagenbach, die Ururenkelin von Grace, auf Spurensuche. Sie will dem lange verschwiegenen Geheimnis, welches ihre Ahnin umgibt, auf den Grund gehen. Mit Hilfe von alten Fotos, Dokumenten, Briefen und Tagebüchern kommt sie Schritt für Schritt der Wahrheit immer näher . Auch ihre Suche führt sie schließlich nach Sri Lanka .

Die Geschichte besteht aus zwei Erzählsträngen und wird in zwei Zeitebenen erzählt. Zum einen verfolgt man Dianas Nachforschungen in der Gegenwart und zum anderen wird direkt von Grace lange zurückliegendem Schicksal erzählt.

Sicher gibt es einige Bücher mit ähnlichem Inhalt, insofern ist die Grundidee zu diesem Roman nicht neu. Dennoch hatte dieses Buch eine gewisse Sogwirkung auf mich. Mit einer sehr lebendigen und anschaulichen Sprache gelingt es der Autorin die Zeit von damals auferstehen zu lassen. Ich konnte mir Personen und Orte sehr bildhaft vorstellen. Auch wurde durch den Aufbau der Geschichte meine Neugier bis zum Schluss aufrechterhalten. Auch ich wollte - genau wie Diana - unbedingt erfahren, was es mit dem Familiengeheimnis auf sich hat. Natürlich hatte ich zwischendurch schon so eine Vermutung, was geschehen sein könnte, aber die richtige Auflösung erfährt man erst zum Schluss.

Für mich war das Buch ein wunderbarer Schmöker, der mir einige kurzweilige Lesestunden beschert hat. Ich kann es besonders Liebhabern von Familiengeschichten mit historischem Hintergrund , die auch gerne mal in eine fremde Welt mit zauberhafter, exotischer Kulisse "abtauchen" wollen, ans Herz legen.

8 von 12 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.