Benutzer
Top-Rezensenten Übersicht

Benutzername: 
sabisteb
Wohnort: 
Freiburg

Bewertungen

Insgesamt 1375 Bewertungen
Bewertung vom 10.06.2012
Brave Story

Brave Story


gut

Wataru Mitani ist eigentlich ein normaler japanischer Junge der in die fünfte Klasse geht. Über den neuen Mitschüler Mitsuru Ashikawa kursiert das Gerücht, er hätte einen Geist gesehen. Auch Wataru will einen Geist sehen und im Geisterhaus erscheint ihm tatsächlich ein magisches Tor. Wer dieses durchschreitet, kann sein Schicksal ändern.
Als Wataru nach Hause geht, erwarten ihn schlimme Nachrichten. Seine Eltern wollen sich trennen. Sein Vater zieht zu einer anderen Frau, seine Mutter versucht sich umzubringen. Ganz alleine auf sich gestellt, beschließt Wataru sein Schicksal in die Hand zu nehmen und so seine Mutter zu retten. Er durchschreitet das Tor und gelangt in das Magische Reich Vision, wo ihn viele Abenteuer und Proben erwarten, bis er alle fünf magischen Kristalle für sein Schwert gefunden hat. Wenn er alle fünf Kristalle beisammen hat, wird ihm die Schicksalsgöttin einen Wunsch erfüllen.

Der Film basiert auf dem gleichnamigen Fantasyroman von Miyuki Miyabe, der als Fortsetzungsgeschichte in verschiedenen Zeitungen erschien. Der Film ist letztendlich nicht viel mehr als ein klassisches Adventure, eine Queste, wie man sie aus Rollenspielen für pen und paper oder als Computerspiel kennt. Der Held reist durch ein magisches Reich, besteht diverse, vorhersehbare Questen, lernt verschiedene Leute kennen, die teils seine Freunde werden und ihm helfen seine Aufgaben zu bestehen und die fünf Kristalle zusammenzusammeln. Natürlich gibt es auch einen Konkurrenten, den älteren Mitschüler Mitsuru Ashikawa, der natürlich cooler und mächtiger ist, während Wataru gerade mal als Antiheld, als Heldenschüler durchgeht. *gähn*.
Die Animationen sind so klassisch wie die Geschichte. Niedlich, japanisch, voller skurriler Figuren mit großen Augen oder den Naturgeistern der japanischen Mythologie und Religion entlehnt.

Fazit: Niedlich, klassisch, vorhersehbar und mit ziemlich ausgelutschtem Thema. Kann man schauen, muss man nicht. Durchaus unterhaltsam und nett gezeichnet, mehr auch nicht.

Bewertung vom 10.06.2012
Lautlos im Weltraum
Bruce Dern,Cliff Potts,Ron Rifkin

Lautlos im Weltraum


gut

Einige Raumschiffe mit der Aufgabe der biblischen Arche Noah, nämlich Tiere und Pflanzen der Erde vor den Atomkriegen der Erde zu konservieren, treiben seit vielen Jahren durch das Solarsystem. Plötzlich kommt die Anweisung die Wälder loszuwerden und die Schiffe wieder sinnvollen ökonomischen und industriellen Zwecken zuzuführen. Die nutzlosen Wälder sollen mittels Atomsprengköpfen endgültig entsorgt werden. Der Astronaut Freeman Lowell, der sich über die Jahre immer mehr zu einem leidenschaftlichen Gärtner entwickelt hat will die Biotope retten auch gegen den Widerstand der restlichen Crew, die mit diesem Dreck so gar nichts anzufangen weiß und froh ist diesen nutzlosen Ballast loszuwerden.

Dieser Film aus dem Jahr 1972 ist teils schon deutlich angestaubt, für die 70er Jahre aber wirklich fortschrittlich und teils besser also so mancher Käse, der vor allem in den 80er Jahren verbrochen wurde. Die Kulissen, vor allem die Raumschiffe erinnern ein wenig an die alten Battlestar Galaktika Filme.
Was den Film interessant macht, ist die immer noch gültige Botschaft, die hier ein wenig arg überspitzt dargestellt wird. In diesem Film sollen die letzten existierenden Wälder mit Atomsprengköpfen entsorgt werden, damit die Schiffe wieder vernünftigen Zwecken zugeführt werden können. Das ist ein wenig überdimensioniert, andererseits tun wir Menschen das gerade jetzt immer noch und vielleicht in sogar drastischerem Maße und auch hier fragt man sich, warum ist man so doof und tut das. Das Raumschiff Erde ist auch gerade dabei seine Wälder, seine Tiere, seine Natur, wegen ökonomischer Gründe zu eliminieren. Auch heute gibt es ausreichend Menschen, für die die Natur nichts als Schmutz ist und die synthetische Lebensmittel den selbst angebauten Früchten der Erde vorziehen, viele Jugendliche ziehen künstliche Aromen den natürlichen vor und auch das Argument der Crew, jetzt gäbe es keine Krankheiten und keine Armut mehr und jeder hätte Arbeit ist leider immer noch aktuell und mit diesen Begründungen würde man auch 40 Jahre nach diesem Film sicherlich Arten problemlos ausrotten und vernichten können (sein wir ehrlich, Stechmücken, Malariaerreger und Co haben nur in wenigen Augen ein Überlebensrecht), solange es nur den Menschen nutzt.
Ein großes Problem habe ich jedoch mit diesem Film und zwar, dass hier keinerlei Begründungen für den Befehl der Vernichtung der Wälder gegeben werden. Man hat sich einfach mit der Bemerkung, wir haben keine Begründung erhalten, fragt nicht, sondern handelt, aus der Affäre gezogen. Da macht man es sich schon ein wenig einfach. Auch, wie ein Planet ohne Pflanzen, die Sauerstoff produzieren oder Tiere, die als Nahrung dienen funktioniert, warum überall 23°C herrschen wird hier nicht erklärt oder hinterfragt. Auch hier macht man es sich ein wenig sehr einfach.
Bruce Dern, der Freeman Lowell spielt, ist zwar eine ein Mann Show, teilweise wirkt er jedoch ein wenig stoned und seine teils eher friedlich dümmlichen Gesichtsausdrücke konnte mich nicht überzeugen, dazu noch seine Mönchskutte und zu Countrymusik tanzende kleine Roboter, das geht teilweise stark an die Schmerzgrenze... Lowells Gewissensbisse wirken teilweise arg gewollt. In Rückblenden stellt er sich wohl die Frage, ist das Leben von ein paar Pflanzen mehr wert als jenes von drei Mitmenschen? Das hätte man besser herausarbeiten sollen. stattdessen lässt den Protagonisten daher lieber mit den Robotern reden und spielen und das lang, sehr lang uns sehr ausführlich. Hier entwickelt der Film wirklich extreme Längen. Auch der Country Soundtrack trifft nicht mehr den heutigen Nerv und wirkt doch arg gewollt.
Überhaupt, wie kann man als Gärtner nicht wissen, dass Pflanzen Licht zum Wachsen brauchen?

Fazit: Angestaubter Film, für seine Zeit fortschrittlich aber die Schauspielerische Leistung überzeugt nicht und die Botschaft ist zu direkt und plakativ und dabei wenig durchdacht. Dennoch erstaunlicherweise immer noch gut ansehbar trotz deutlicher Längen.

Bewertung vom 08.06.2012
Kampf der Titanen (DVD)
Sam Worthington,Gemma Arterton,Mads Mikkelsen

Kampf der Titanen (DVD)


sehr gut

Während eines Sturmes birgt der griechische Fischer Spyros einen auf dem Meer treibenden Sarg, in welchem sich eine tote junge Frau und ihn frisch geborenes Baby, ein kleiner Junge befinden. Da er und seine Frau Marmara keine eigenen Kinder haben, ziehen sie den kleinen wie ihren eigenen Sohn groß und nennen ihn Perseus. Perseus wird Fischer wie sein Vater. Als die Menschen beginnen gegen die Götter aufzubegehren und eine Statue des Zeus stürzen, werden Perseus Eltern und kleine Schwester Opfer von Hades Zorn, der das Schiff der Fischerfamilie versenkt. Perseus überlebt als einziger und beginnt nun auch die Götter zu hassen.
Als er als Schiffbrüchiger aufgesammelt wird und nach Argos gebracht wird, wird er zum Zeugen wie Hades dem König von Agos ein Ultimatum stellt. Königin Cassiopeia findet sich und ihre Tochter mindestens göttergleich. Hades tötet Cassiopeia und verlangt, dass das Volk die Prinzessin Andromeda opfert. Nebenbei erwähnt er in einem Nebensatz, dass Perseus Zeus Sohn sei, was diesen in eine tiefe Sinnkriese stürzt, denn er hasst Zeus.
Perseus zieht mit Hauptmann Draco und einer Gruppe von Soldaten zu den Hexen, um herauszufinden, wie man den Kraken, mit dem Hades die Stadt vernichten will, aufhalten oder vernichten kann.

Die Handlung basiert grob auf der klassischen, griechischen Perseussage und ist ein Remake des gleichnamigen Films aus den 80er Jahren. Seit damals hat die Technik aber deutliche Fortschritte gemacht und während ich die Version aus dem 80er Jahren schon als Kind eher peinlich bis lächerlich fand, können mich die aktuellen Animationen überzeugen. Sie sind stylisch und wenn Hades mit Rauchflügeln abhebt und sich in Rauch auflöst ist das auch ein netter Seitenhieb auf die christliche Mythologie und den dunklen Engel der Unterwelt. Die Animationen sind kein Selbstzweck sondern ersetzen nur, was es halt nicht tatsächlich gibt. Auch wenn der Film im Kino in 3D lief, so sind die Kameraperspektiven normal für 2D ausgelegt und verzichten auf sinnlose Blickwinkel, die nur in 3D funktionieren, möglicherweise liegt es daran, dass die 3D Effekte letztendlich hochgerechnet wurden aber nicht in 3D gefilmt wurde.
Auch wenn die Geschichte auf der Perseussage beruht, so hat man sich doch einige Freiheiten genommen. Prometheus hat die Menschen geschaffen und nicht Zeus. Pegasus sollte Medusas Rumpf entspringen, Meeresungeheuer unterstehen Poseidon und nicht Hades.

Insgesamt sehr unterhaltsam und nicht so trashig wie die Sandalenfilme der 80er Jahre. OK, die Geschichte ist ein wenig ausgelutscht, ich verstehe nicht, warum Perseus so Raspel kurze Haare hat, wenn die Griechen doch eher auf Walllelocken standen, aber seine Antiheldenhaltung, seine Weigerung magische Waffen zu verwenden und wie er sich trotzig gegen seinen Erzeuger stellt, sind erfrischend.

1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 03.06.2012
Das Haus / Méto Bd.1
Grevet, Yves

Das Haus / Méto Bd.1


sehr gut

64 Jungen, je 16 auf vier Altersgruppen, leben in einem von der Welt abgeschotteten. Sie wissen nicht, woher sie kommen, sie wissen nicht was vor ihrer Zeit im Haus war oder wer sie in ihrer Zeit vor dem Haus waren oder wie sie überhaupt ins Haus kamen. Fragen sind unerwünscht. Denken ist unerwünscht. Die Vergangenheit ist die Geschichte der anderen.
Wenn sie ihr Bett zerbrechen ist die Zeit im Haus abgelaufen und sie werden von den Soldaten abgeholt, die sie niemals ansehen dürfen. Méto jedoch will sich das nicht länger gefallen lassen.

Eine durchaus interessante Konstellation. Der Leser weiß nur genauso viel wie der erzählende Protagonist Méto, der schon alleine dadurch auffällt, dass er als einziger keinen alten, römischen Namen trägt. Durch die Augen Métos lernt der Leser das Haus und seine Regeln kennen, die dadurch eingeführt werden, dass Méto einen neuen Mitbewohner zugewiesen bekommt, den er in das Leben im Haus einführen muss. Durch das Unwissen des Protagonisten und damit auch des Lesers wird Spannung erzeugt, weniger jedoch durch die eigentliche Handlung.
Einerseits durchaus fesselnd, andererseits passiert das ganze Buch über nicht sonderlich viel. Erst lernt man das Haus kennen und seine Regeln, dann beginnt Méto langsam die Struktur und Organisation des Hauses zu hinterfragen, beginnt zu forschen und Kontakte zu knüpfen und lebt dabei sein normales, routiniertes Leben weiter. Es kommt wie es kommen muss. Das ist ein wenig vorhersehbar und unbefriedigend.
Die Sprache ist abgehackt, erinnert teilweise an schöne neue Welt und Neusprech. Nur kein Wort zu viel, nur keine Nebensätze. Das ermüdet nach einer Weile. Die verschiedenen Protagonisten bleiben bis auf Crassus und Méto auswechselbar und persönlichkeitsfrei.
Zudem gibt es noch einen dicken, fetten Fehler: Jeden Tag müssen sich die Kinder ein Spritze holen und dann zehn Stunden auf der Krankenstation verbringen (S. 10). Dann bliebe aber nichts mehr vom Tag, es sollte wohl 10 Minuten heißen.

Fazit: Hat durchaus Potential. Mal sehen, wie es sich weiterentwickelt.

3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 30.05.2012
Wenn die Gondeln Trauer tragen, DVD

Wenn die Gondeln Trauer tragen, DVD


gut

Nach dem tödlichen Unfall ihrer Tochter, macht der Restaurator John Baxter in Begleitung seiner Frau Laura einen längeren Arbeitsaufenthalt in Venedig zur Restaurierung einer Kirche. In Venedig lernt das noch trauernde Paar zwei Schwestern kennen, von denen die blinde Schwester behauptet, sie hätte das zweite Gesicht und hätte ihre tote Tochter gesehen. Sie vermuten, dass auch John diese Fähigkeit besitzt, etwas, was seine Frau bereits vermutete. Als ein weiterer Unfall geschieht, der diesmal den kleinen Sohn betrifft, reist Laura nach London, oder doch nicht? John glaubt Laura stattdessen auf einer Trauergondel in Begleitung der Schwestern zu sehen. Ist sie zurückgekehrt ohne ihm etwas zu sagen? Ein Kontrollanruf jedoch ergibt zweifelsfrei, dass seine Frau in London ist. Was geht in Venedig vor?

Dieser Film basiert auf der Erzählung "Dreh dich nicht um" von Daphne du Maurier, die jedoch heutzutage unter dem gleichen Titel wie der Film läuft, vor allem wegen dieser bekannten Verfilmung aus dem Jahr 1973.
Angeblich handelt es sich bei diesem Film um einen Thriller bzw. Horrorfim, das ist mir aber nicht aufgefallen. Ich kenne die Geschichte schon als Hörspiel und da war sie deutlich schauerlicher als dieser Film, der streckenweise einfach nur langweilig und langatmig ist und dazu noch Überlänge hat. Vielleicht hätten ein paar straffende Kürzungen zu mehr Spannung beigetragen. Die komplett überflüssigen Nackt- und Bettszenen dieses Filmes tragen auch nicht gerade zur Spannung bei und sind so nötig sind wie ein Kropf.
Vielleicht haben sich die heutigen Sehgewohnheiten einfach geändert, vielleicht sind wir heutzutage abgeklärter und abgestumpfter, gruselig oder spannend fand ich den Film nicht eine Minute, eher unlogisch und abgedreht seltsam. Vielleicht lag es auch daran, dass ich eine deutlich bessere Hörspielvariante kenne. Der Film atmet die 70er Jahre, die Mode, die Farben, das Ambiente, alles 70er, das ist nett und nostalgisch und die Venedig Aufnahmen sind nicht so touristisch auf Hochglanz getrimmt, wie man das aus moderneren Filmen mit Venedig als Handlungsort kennt. Der Soundtrack ist schrill, teils unpassend und ab und an leiert er.

Keine Ahnung, warum dieser Film als Meisterwerk gilt. Er ist nicht schlecht, aber auch nicht überragend.

Bewertung vom 30.05.2012
Wenn die Gondeln Trauer tragen

Wenn die Gondeln Trauer tragen


gut

Nach dem tödlichen Unfall ihrer Tochter, macht der Restaurator John Baxter in Begleitung seiner Frau Laura einen längeren Arbeitsaufenthalt in Venedig zur Restaurierung einer Kirche. In Venedig lernt das noch trauernde Paar zwei Schwestern kennen, von denen die blinde Schwester behauptet, sie hätte das zweite Gesicht und hätte ihre tote Tochter gesehen. Sie vermuten, dass auch John diese Fähigkeit besitzt, etwas, was seine Frau bereits vermutete. Als ein weiterer Unfall geschieht, der diesmal den kleinen Sohn betrifft, reist Laura nach London, oder doch nicht? John glaubt Laura stattdessen auf einer Trauergondel in Begleitung der Schwestern zu sehen. Ist sie zurückgekehrt ohne ihm etwas zu sagen? Ein Kontrollanruf jedoch ergibt zweifelsfrei, dass seine Frau in London ist. Was geht in Venedig vor?

Dieser Film basiert auf der Erzählung "Dreh dich nicht um" von Daphne du Maurier, die jedoch heutzutage unter dem gleichen Titel wie der Film läuft, vor allem wegen dieser bekannten Verfilmung aus dem Jahr 1973.
Angeblich handelt es sich bei diesem Film um einen Thriller bzw. Horrorfim, das ist mir aber nicht aufgefallen. Ich kenne die Geschichte schon als Hörspiel und da war sie deutlich schauerlicher als dieser Film, der streckenweise einfach nur langweilig und langatmig ist und dazu noch Überlänge hat. Vielleicht hätten ein paar straffende Kürzungen zu mehr Spannung beigetragen. Die komplett überflüssigen Nackt- und Bettszenen dieses Filmes tragen auch nicht gerade zur Spannung bei und sind so nötig sind wie ein Kropf.
Vielleicht haben sich die heutigen Sehgewohnheiten einfach geändert, vielleicht sind wir heutzutage abgeklärter und abgestumpfter, gruselig oder spannend fand ich den Film nicht eine Minute, eher unlogisch und abgedreht seltsam. Vielleicht lag es auch daran, dass ich eine deutlich bessere Hörspielvariante kenne. Der Film atmet die 70er Jahre, die Mode, die Farben, das Ambiente, alles 70er, das ist nett und nostalgisch und die Venedig Aufnahmen sind nicht so touristisch auf Hochglanz getrimmt, wie man das aus moderneren Filmen mit Venedig als Handlungsort kennt. Der Soundtrack ist schrill, teils unpassend und ab und an leiert er.

Keine Ahnung, warum dieser Film als Meisterwerk gilt. Er ist nicht schlecht, aber auch nicht überragend.

0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.