BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 426 BewertungenBewertung vom 16.05.2019 | ||
Die Idee zu Auris kommt von Sebastian Fitzek. Geschrieben hat das Buch aber Vincent Kliesch, dem Sebastian Fitzek seine Idee überlassen hat. Entstanden ist ein hochspannender Thriller, der den Leser fesselt bis zur letzten Seite. Die Idee zum Buch ist genial und läßt für Thrillerfans keine Wünsche offen. |
||
Bewertung vom 02.05.2019 | ||
Alina Bronskys kleine Geschichten sind wahre Kunstwerke. Ich war sehr gespannt auf das neue Buch und bin nach dem Lesen, wie auch bei ihren vorhergehenden Büchern, total begeistert. Zwischen Tragik und Komik wechselt ihre Geschichte und jeder Satz ist eine Offenbarung. Großmutter, Großvater und Max, der Enkel, sind als russische Auswanderer nach Deutschland in ein Flüchtlingsheim gekommenn. Die Großmutter macht aus ihrer Unzufriedenheit keinen Hehl, traut niemandem und tut dies auch lautstark kund. Zu leiden haben Großvater und Enkel. Insbesondere Max wird von ihr als zurückgeblieben und krankes Kind bezeichnet und vor anderen nennt sie ihn auch den Idioten. Leicht zu verstehen, daß der Großvater sich in die hübsche und junge Nacharin verliebt. |
||
Bewertung vom 02.05.2019 | ||
Dies ist eines der besten Bücher, die ich seit langem gelesen habe. Ein Buch, das man nicht aus der Hand legen möchte, weil es alles enthält, was eine besondere Lektüre ausmacht: die spannende Familiengeschichte einer spanischen Adelsfamilie, die sich nur ihrem eigenen Ansehen verpflichtet fühlt und für die die Menschen, die für sie arbeiten, nichts bedeuten. Seit ewigen Zeiten sind die Menschen es auch gewohnt, der gräflichen Familie mit Hochachtung und Ehrerbietung zu begegnen. Die Familie aber hält nur scheinbar zusammen, so daß der Zerfall unaufhaltsam scheint. |
||
Bewertung vom 24.04.2019 | ||
Ich war sehr gespannt auf dieses Buch, da ich das großartige Buch der Autorin "Wenn ich jetzt nicht gehe" gelesen habe. Einen solchen Erfolg zu wiederholen, ist gewiß nicht einfach und hier auch nicht wirklich gelungen. Maria Duenas behandelt ein interessanes Thema, in dem es um spanische Einwanderer nach New York geht, die hier ums Überleben und eine eigene Zukunft kämpfen. So auch die drei Schwestern Victoria, Mona und Luz Arenas mit ihrer Mutter Remedios. Der Vater Emilio holte seine Familie im Jahr 1936 nach New York, nachdem er beschlossen hatte, sein Leben als Weltenbummler aufzugeben und in New York seßhaft zu werden. Mit einem kleinen Lokal wollte er den Lebensunterhalt seiner Familie sichern. Da Emilio aber kurz darauf durch einen Unfall ums Leben kommt, ist seine Familie gezwungen, alleine für das Überleben zu kämpfen. |
||
Bewertung vom 04.04.2019 | ||
Zunächst einmal habe ich den Stammbaum studiert, der zu Beginn des Buches Aufschluß über die Familie gibt. So ist es möglich, den einzelnen Familienmitgliedern gleich zu Anfang näher zu kommen. |
||
Bewertung vom 24.03.2019 | ||
Dies ist die außergewöhnliche Geschichte der drei Schwestern Mirl, Wetti und Hedi sowie ihrem Neffen Lorenz und Onkel Willi, dem Ehemann von Hedi. Alle fünf Protagonisten habe ich ins Herz geschlossen, mit ihnen gelacht und auch gelitten. Hier und im Jetzt leben alle eng zusammen in Wien und können sich nicht vorstellen, an ihrer Familienkonstellation etwas zu ändern. Nur Willi wird es manchmal zu eng. Die Übermacht der drei Schwestern ist zu groß. Und jetzt ist auch noch Lorenz bei den Tanten untergeschlüpft, nachdem er als Schauspieler kein Engagement in Aussicht hat und pleite ist, so daß er seine Wohnung nicht mehr bezahlen kann. Zu allem Unglück hat ihn auch noch seine Freundin Stephi verlassen und ist von Wien nach Heidelberg gezogen. |
||
Bewertung vom 05.03.2019 | ||
Diese Familiengeschichte läßt mich nicht los. Ganz wunderbar geschrieben, hatte ich das Gefühl, auch in dem Haus mit den 21 Kindern zu wohnen, so sehr konnte ich mich mit der Familie identifizieren. Die Mutter so genau beschrieben, daß man sie förmlich vor sich sieht. Den ganzen Tag in der Küche stehend und kochen, um die übergroße Familie zu versorgen. Die Kinder übergab sie immer wenige Tag nach der Geburt ihrer ältesten Tochter, die sich um ihre Geschwister kümmerte. Der Vater, ein verträumter Einzelgänger, der Tag für Tag durch den Wald streift, auf der Suche nach einem Erzvorkommen. |
||
Bewertung vom 05.03.2019 | ||
Lago Mortale / Simon Strasser Bd.1 Zunächst einmal sticht die Landschaft auf dem Cover ins Auge, das ganz wunderbar zur Geschichte paßt. Und so erfährt man auch viel über die Gegend, in die der ehemalige Polizeireporter Simon Strasser sich aus Frankfurt zurückgezogen hat, um die italienische Lebensart zu genießen. Was ihm nur teilweise gelingt. Von seiner Terrasse, die unmittelbar am Lago d'Orta liegt, entdeckt er ein Boot mit einer Leiche. Es ist der Sohn eines der angesehensten Industriellen der Gegend. Natürlich nimmt die Polizei die Ermittlungen auf, aber Simon ermittelt auf eigene Faust, und man muß ihm zugestehen, seine Ermittlungen sind weit erfolgreicher als die der Ermittler. |
||
Bewertung vom 01.03.2019 | ||
Von philo |
||
Bewertung vom 10.02.2019 | ||
Jetzt gehörst du mir / Marina Esposito Bd.8 Ich habe nur einige der vorhergehenden Bände gelesen, war aber jedes Mal begeistert. Das nun als letzter Band der Reihe angekündigte Buch "Jetzt gehörst Du mir" konnte mich nicht begeistern. Nach zwei Dritteln des Buches habe ich etliche Seiten überschlagen, weil keine Spannung mehr gegeben war. |
||