BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 216 BewertungenBewertung vom 13.09.2021 | ||
Das Buch der verschollenen Namen So schön wie das Cover des Buches ist, so verstörend ist die Geschichte. Kristin Harmel entführt uns in eine dunkle Zeit, in der niemand vor Verrat sicher sein konnte. Umso beeindruckender sind die Taten derer, die trotzdem versuchten ein Licht in diese Dunkelheit zu bringen. Anhand der Geschichte der Protagonisten Eva, wird die Geschichte der Resistance und auch die der Juden im Frankreich des Dritten Reiches eindringlich beschrieben. |
||
Bewertung vom 06.09.2021 | ||
Angekündigt als das Doppelporträt zweier starker Frauen - was das Buch durchaus auch ist - ist es vielmehr das Porträt einer jüdischen Familie von den 1860er Jahren bis in die Jetztzeit. |
||
Bewertung vom 26.08.2021 | ||
Der Panzer des Hummers (eBook, ePUB) Die Geschichte um die drei Geschwister Ea, Sidsel und Niels, die exemplarisch für 5 Tage beschrieben wird, ist kompliziert. Ein wenig schwer tat ich mich mit den verschiedenen Erzählsträngen, in die dann auch noch die Geschichte um die, früh verstorbenen Eltern der drei hineinragte. Nach einigen Anlaufschwierigkeiten habe ich das Buch zwar bis zum Ende gelesen, war aber manches Mal von der sehr genauen Schilderung der Autorin etwas unangenehm berührt. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 25.08.2021 | ||
Das Buch des Totengräbers / Inspektor Leopold von Herzfeldt Bd.1 Wien 1893 - ein Polizeiagent und ein Totengräber mischen die Wiener Polizei auf und führen neue Methoden in der Kriminalistik ein. |
||
Bewertung vom 25.08.2021 | ||
Die Geschichte spielt auf zwei Ebenen, die sich erst langsam miteinander verschränken: Astrid und Franz, was auch als Kapitelüberschrift fungiert. Zu Anfang ist nicht ganz klar, worüber eigentlich geschrieben wird, Franz scheint eher die Vergangenheit zu beschreiben, während Astrid das Heute beschreibt. |
||
Bewertung vom 25.08.2021 | ||
Das Buch fängt gleich mit einem Paukenschlag an: ein Attentat auf ein Bild, Die Malkunst, von Jan Vermeer mit Toten und Verletzten. Besser könnte auch ein Krimi nicht anfangen. Doch eigentlich ist dies Buch kein Krimi, zumindest nicht im herkömmlichen Sinne. |
||