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Gelinde
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Vielleser

Bewertungen

Insgesamt 342 Bewertungen
Bewertung vom 17.09.2021
Was nicht glücklich macht, kann weg
Berling, Carla

Was nicht glücklich macht, kann weg


ausgezeichnet

Was nicht glücklich macht, kann weg
von Carla Berling

Cover:
Farbenfroh und witzig, hat aber überhaupt keinen Bezug zum Inhalt.

Inhalt:
Bille und ihr Mann Thilo sind aus dem Erwerbsleben ausgeschieden und lassen es sich zu Hause gut gehen.
Als ihr Sohn Jonas zu dem schon seit Jahren eine unerklärliche Funkstille besteht, sie endlich bittet zu ihm nach Köln zu kommen und für einige Monate auf den 6jährigen Enkel August (den sie ja fast überhaupt nicht kennen) aufzupassen, packen Bille und Thilo mit Freuden ihre Koffer.
Was dann alles passiert hätte sich bille nie träumen lassen.

Meine Meinung:
Ein tolles Buch.
Voller Witz, Situationskomik, Wortspielereien und ganz viel Humor.
Aber auch die ernsten Themen wie: der Respekt vor dem „anderes sein“, oder jeden so zu akzeptieren wie er ist, sind sehr gekonnt eingeflochten.
Liebe, Familie und vor allem Freundschaft spielen eine wichtige Rolle.
Genauso wird sehr deutlich gemacht, wie ein Missverständnis und falsch verstandene Rücksichtnahme ein ganzes Leben beeinflussen und vergiften kann.

Bille macht eine große Veränderung durch. Und es ist einfach köstlich den Weg dazu mit zu erleben.
Der Schreibstil ist super flüssig und sehr angenehm zu lesen. Am Ende gibt es dann noch einen tollen Knalleffekt mit einer unerwarteten Wendung.

Sehr gut gefällt mir auch, dass viele Protagonisten hier schon über 540 sind, aber voll im Leben stehen, verrückt genug sind und ganz viel Spaß am Leben haben.

Autorin:
Carla Berling, unverbesserliche Ostwestfälin mit rheinländischem Temperament, lebt in Köln, ist verheiratet und hat zwei Söhne.

Mein Fazit:
Ein tolles Buch das ich sehr gerne gelesen habe und das mir gute Laune macht.
Von mir 5 Sterne.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 16.09.2021
Mein erstes großes Wörterbuch
Dierks, Hannelore

Mein erstes großes Wörterbuch


ausgezeichnet

Mein erstes großes Wörterbuch

Cover:
Tolle Bilder, kunterbunt, gefällt den Kleinen auf jeden Fall.

Inhalt und meine Meinung:
Das Format mit 23 x 23 und seinen abgerundeten Ecken, und die stabile Pappe, gefallen mir außerordentlich gut.
Auf 36 Seiten sind in verschiedenen Themenbereichen, viele schöne Abbildungen, die kleine Kinder kennen, zu sehen.

Es geht u.a. ums Anziehen, Essen, die Jahreszeiten, die Kita, Farben, Geräusche, Spielsachen, Essen, Fahrzeuge und um Tiere.

Auf einigen Seiten gibt es kleine Begleittexte zu den abgebildeten Dingen.

Mein Fazit:
Meine Enkelin, die gerade mit dem Sprechen beginnt ist begeistert bei der Sache, wenn wir das Buch aufschlagen und sie oder ich auf die unterschiedlichsten Dinge zeigen um sie dann zu benennen.
Auch als „Suchspiel“ macht es ihr unglaublich viel Spaß.

Ein Buch das uns bestimmt noch eine Weile begleiten wird.

Bewertung vom 16.09.2021
Der schwarze Winter
Lindemann, Clara

Der schwarze Winter


ausgezeichnet

Der schwarze Winter, von Clara Lindemann

Cover:
Das Cover zeigt uns eindrucksvoll den Handlungsort, das total zerstörte Hamburg um 1946.

Inhalt:
1946 geht es den beiden Schwestern Silke und Rosemarie, so wie vielen anderen ums nackte Überleben. Sie wurden aus dem Osten vertrieben und landen nun in Hamburg. Die Stadt liegt in Trümmern und auf legalem Weg ist keine Bleibe oder Arbeit zu finden.
Mit Zufall und Glück schaffen sie es sich zu behaupten und als Silke sogar eine Bar für britische Soldaten eröffnen kann, glauben sie es geschafft zu haben.
Doch der Schein trügt.
Und werden sie von dem hintergangen, dem sie am meisten vertrauen?

Meine Meinung:
Ich bin von dem Buch zu tiefst beeindruckt und bewegt. Es hat mich total in seinen Bann gezogen.
Es nimmt mich mit in eine Zeit der Entbehrungen und der gnadenlosen „Gewalt“ des Stärkeren und Gewiefteren.
Der Schreibstil ist so fesseln und emotional, dass ich ab der Mitte des Buches, atemlos durch die Kapitel fliege und das Buch nicht mehr aus der Hand legen kann.
Unglaublich wie schwer die Zeit nach dem Krieg war. Wie fast unmöglich es gewesen ist ein „anständiger“ Mensch zu sein und sich auf legalem Weg nach oben zu kämpfen.
Die Autorin versteht es brillant den harten Kampf der Menschen zu schildern.
Alle Personen und Handlungen sind total realistisch und nachvollziehbar geschildert.

Ein Buch das nachwirken wird.

Autorin:
Clara Lindemann wurde 1967 in München geboren und lebt mit ihrer Familie nun auch wieder dort.

Mein Fazit:
Ein Buch das mich tief bewegt hat. Zum Zerreißen spannend und voller tiefer Emotionen.
Ein Lesehighlight und von mir eine klare Lese-und Kaufempfehlung und volle 5 Sterne.

Bewertung vom 11.09.2021
Als wir an die Zukunft glaubten / Die Hafenschwester Bd.3
Metzenthin, Melanie

Als wir an die Zukunft glaubten / Die Hafenschwester Bd.3


ausgezeichnet

Die Hafenschwester (3)
Als wir an die Zukunft glaubten

Cover:
Sehr schon und mit einem hohen Erkennungswert zu der beiden Vorgänger Büchern.

Inhalt:
Dies ist nun der 3. Band der Hafenschwester Trilogie. Sie kann aber auch unabhängig von den ersten beiden Bänden gelesen werden.
Aber natürlich ist das Lesevergnügen mit Vorwissen umso intensiver und die Emotionen gehen viel tiefer, wenn man die Personen und ihre Vorgeschichte genau kennt.

Wir begleiten Martha und ihre Familie (und Freunde) über einen Zeitraum von 1923 bis 1955.

Meine Meinung:
Ich bin begeistert. Ich habe jede der 700 Seiten genossen und hätte auch nochmals 300 Seiten lesen können. Oft lässt die Intensität bei Reihen nach, aber hier ist das absolut nicht der Fall.
Wir erleben mit Martha und allen anderen Protagonisten eine unfassbar spannende, traurige, grausame, glückliche und entbehrungsreiche Zeit.
Wir erleben Menschen die zu Helden werden und über sich hinauswachsen.
Wir erleben Freundschaft und Liebe, die grenzenlos ist.
Und dies alles in einer so schrecklichen Zeit : Inflation, beginnender Nationalsozialismus und der Krieg mit al seinen Folgen.

Der Schreibstil ist so intensiv und anschaulich, dass ich mich mitten im Geschehen fühle. Die Bombennächte, die Trauer, die Entbehrungen, aber auch die Freude und das sich erfreuen am „kleinen Glück“ hautnah miterlebe.
Die Charaktere sind so differenziert und unterschiedlich, sie entwickeln sich und ändern sich, dabei bleiben sie sich immer treu und bleiben glaubhaft und realistisch.

Durch die gründliche Recherche der Autorin (was wir dann auch im Nachwort lesen) erfahren wir immer wieder die historischen Hintergründe.

Autorin:
Melanie Metzenthin lebt in Hamburg, arbeitet als Fachärztin für Psychiatrie und wurde mit dem DELIA-Literaturpreis ausgezeichnet. Mit der Vergangenheit ihrer Heimatstadt fühlt sie sich ebenso verbunden wie mit der Geschichte der Medizin, was in vielen ihrer Romane zum Ausdruck kommt.

Mein Fazit:
Ein absolutes brillantes Lesehighlight das mich tief bewegt hat. Von mir eine klare Lese- und Kaufempfehlung.
Wenn ich könnte würde ich mehr als 5 Sterne vergeben.

Bewertung vom 11.09.2021
Die Klamottenbande
Rau, Micha

Die Klamottenbande


sehr gut

Die Klamottenbande, von Micha Rau

Cover:
Sehr schön. Bunt und witzig.

Inhalt und meine Meinung:
Abends hat Lena, wie alle kleinen Kinder, regelmäßig keine Lust zum Aufräumen ihrer Klamotten. Normalerweise macht das dann eben die Mama. Als diese aber nun einmal krank ist und diese Aufgabe nicht erledigt, bleibt das Chaos.
Und nun fühlen sich die Klamotten nicht mehr wohl, sie sind traurig und beschließen auf eigene Faust los zu gehen.
Was sie dabei erleben und wie Lena sich am nächsten Morgen fühlt, lesen wir dann in der spannenden Geschichte.
Sie ist toll aufgebaut, die Kleidung bekommt Namen (Maschi die Socke, Wolli die Mütze etc.) damit können die Kinder eine „Beziehung“ zu ihnen aufbauen.

Mit dem Happy End sind dann wieder alle glücklich und Lena räumt ab nun sogar auf.

Eine tolle Idee, die hier „nur“ auf die Klamotten beschränkt ist. Mit etwas Geschick kann man dies dann ja auch auf Spielsachen etc. ausdehnen.

Die Illustrationen zu den kindgerechten Texten sind wunderschön. Bunt und sehr ansprechend.

Autor:
Der Autor Micha Rau lebt in Berlin und schreibt Kindergeschichten. Die Klamottenbande schrieb er vor vielen Jahren für seine eigene Kinder. Viele Testzuhörer gab es seitdem. Er begeistert Groß und Klein mit seinen Ideen und verbreitet mit seiner kindlichen Phantasie viel Freude bei den Kleinen.

Mein Fazit:
Eine witzige Vorlese-Geschichte, die kleine Kinder zum aufräumen ihrer Klamotten animiert.
Ich ziehe einen Stern für das Preis-Leistungs- Verhältnis ab, denn für die 30 Seiten und die „dünne“ Pappe sind mir 11,99 Euro doch recht viel.
Von mir 4 Sterne.

Bewertung vom 11.09.2021
Diese Frauen
Pochoda, Ivy

Diese Frauen


sehr gut

Diese Frauen, von Ivy Pochoda

Cover:
Das Bild auf dem Cover und die giftgrünen Farben (rot und grün) passen hier sehr gut zum Inhalt.

Inhalt:
Vor Jahren brach in Los Angeles entlang der Western Avenue eine Mordserie an Frauen ab. Nur gibt es wieder Opfer. Das LAPD interessiert sich nicht besonders für die Toten, die immer nur als „diese Freuen“ bezeichnet werden.
In der Geschichte werden nun fünf Frauen in den Mittelpunkt gestellt die durch das Verbrechen miteinander verbunden sind. Unter ihnen Detective Esmeralda Perry, die die Sache das erste Mal ernst nimmt und die Spur des Killers aufnimmt.

Meine Meinung:
Die Geschichte beginnt (meiner Meinung nach) etwas zäh. Ich habe etwas gebraucht bis ich mich in die Schreibweise eingelesene habe.
Die Wortwahl ist recht derb und dem Milieu angepasst.
Doch so nach und nach erkenne ich, wie respektlos die Frauen behandelt werden. Ihnen wird kein Glaube geschenkt, sie sind es nicht „wert“ gründlich nachzufragen oder zu ermitteln und wir müssen leider erkennen dass wir hier Rassismus in seiner schrecklichen Auswirkung erleben.

Dieses Buch ist eine Mischung aus Krimi, Thriller und Roman sehr spannend.
Wir erleben „hautnah“ wie „diese Frauen“ leben.

Trotz der vielen Opfer, liegt der Fokus eindeutig auf dem Leben und den Umständen in welchen diese Frauen leben.

Autorin:
Ivy Pochoda, geboren 1977, ist Schriftstellerin und lebt in Los Angeles. Sie wuchs in Brooklyn auf, studierte in Harvard und war professionelle Squashspielerin.

Mein Fazit:
Ein aufrüttelnder Roman der etwas zäh beginnt.
Deshalb von mir 4 Sterne.

Bewertung vom 07.09.2021
Der Panzer des Hummers
Minor, Caroline Albertine

Der Panzer des Hummers


weniger gut

Der Panzer des Hummers, von Caroline Albertine Minor

Cover:
Typisch Diogenes

Inhalt:
Ein paar Tage im Leben von drei Geschwistern, die sich irgendwie auseinander gelebt haben.
Dazu eine „Seherin“ die für eine der Töchter, Kontakt zur verstorbenen Mutter aufnehmen soll.

Meine Meinung:
Leider konnte ich mit dem Buch so gar nichts anfangen.
Ich habe bis auf die letzte Seite auf den Aha-Moment gewartet.

Wir erfahren einen Ausschnitt aus dem jeweiligen Leben der Geschwister, es gibt auch Rückblicke und Erinnerungen, aber es gibt kein verbindendes Element.
Alles wird (für mich) nur lose erzählt und aneinander gereiht.
Ich frage mich vom Anfang bis zum Ende: Was will mir das Buch erzählen, was soll die Aussage sein?

Auf dem Buchrücken wird angedeutet, die Geschwister müssen erneut Stellung zueinander beziehen – davon habe ich nichts gelesen.

Ein Buch das ich vermutlich abgebrochen hätte, wenn ich es nicht in einer LR gelesen hätte.

Ich möchte mit einem Buch unterhalten werden. Klar, möchte und soll ich mir über das Geschriebene Gedanken machen. Aber ich will nicht bei jedem Satz, jeder Figur und jeder Handlung mühsam ergründen und spekulieren müssen, für was es steht.

Der Schreibstil hat auch seine schönen Seiten.
Viele Metaphern.

Autorin:
Caroline Albertine Minor, geboren 1988 in Kopenhagen, ist Absolventin der Dänischen Akademie für Kreatives. Die Autorin lebt mit ihrer Familie in Kopenhagen.

Meine Meinung:
Ich konnte mit dem Inhalt nichts anfangen. Von mir wohlwollende 2 Sterne.

Bewertung vom 04.09.2021
Die verstummte Liebe
Metzenthin, Melanie

Die verstummte Liebe


ausgezeichnet

Die verstummte Liebe, von Melanie Metzenthin

Cover:
Sehr schön und passt gut.

Inhalt:
Ein historischer Roman der die Zeit von 1879 bis 1945 umfasst.
Es geht um die Britin Helen Mandeville, die sich ihrer Zeit und ihren Eltern nicht beugt und den Mann heiratet der für sie vorgesehen ist.
Sie verliebt sich in einen deutschen Arzt, bricht mit ihrer Familie, flüchtet nach Deutschland und gründet dort eine Familie.
Als ihre Mutter im Sterben liegt, kehrt sie nach England zurück. Doch dann bricht der erste Weltkrieg aus und alle Wege zurück nach Deutschland sind ihr verschlossen.
Und das Schicksal nimmt seinen Lauf, eine Lüge folgt der nächsten und so erstickt Helen in einem Netz aus Lügen.

Meine Meinung:
Ein unglaublich zu Herzen gehender Roman.
Ich leide so sehr mit Helen. Und auch wenn ich einige Handlungen von ihr dann später nicht nachvollziehen kann, ist es doch schlüssig und zu verstehen, wie eins das andere begünstigt und sie immer weiter in ihren Lügen verstrickt wird.
Es zeigt, wie ein Fehler ein Lawine in Gang setzten kann.
Die wie auch hier Helen, krank und auf Dauer unglücklich machen kann.

Sehr emotional fand ich auch die kurzen Einschübe von Helen in denen es um die fehlende Menschlichkeit im Krieg geht. Die Gewaltspirale geht immer weiter und es wird nur noch ein Schwarz und Weiß Denken gefördert. Ganze Länder werden zum Feind und es ist egal ob die zivile Bevölkerung leidet oder eine „Schuld“ trägt (wenn man denn von Schuld sprechen kann).

Autorin:
Melanie Metzenthin lebt in Hamburg, wo sie als Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie arbeitet.

Mein Fazit:
Ein sehr ergreifender Roman, in dem der Krieg und menschliches Handeln eine Lawine des Unglücks heraufbeschwören.
Unglaublich emotional und packend.
Für das offene Ende (Chliffhänger, denn es gehört zu einer Reihe –Leise Helden) ziehe ich einen Stern ab, denn so was mag ich gar nicht; sonst wären es 5 geworden.
Also von mir 4 Sterne.

Bewertung vom 02.09.2021
TRUE LOVE - Der magische Augenblick
Redox, Conny

TRUE LOVE - Der magische Augenblick


ausgezeichnet

True Love,
Der Magische Augenblick
von Conny Redox

Cover:
Das Cover gefällt mir. Weckt in mir die Erinnerungen an große amerikanische Liebesfilme.

Inhalt:
Carlotta und Stefan verlieben sich in Venedig Hals über Kopf, Liebe auf den ersten Blick.
Doch was Carlotta Stefan nicht sagt: sie ist den „Gesetzen“ des Adels verpflichtet und soll nur einen Adligen heiraten, auch wenn sie selber nicht dahinter steht.
Carlotta ist hin und her gerissen, zwischen ihrem Herzen und der Loyalität der Familie gegenüber.
Wird ihr Herz siegen?

Meine Meinung:
Eine moderne Liebesgeschichte, in der eine junge Frau zwischen den Welten der Moderne und der konservativen (und auch verlogenen) Gesellschaftsschicht der Adligen steht.

Stellenweise ist das Ganze mit viel Pathos geschrieben, aber mit dem feinen Unterschied, s wirkt nicht kitschig.

Der Schreibstil ist flüssig, sehr emotional, spannend und an vielen Stellen gibt es einiges zum nachdenken. Ich habe das Buch fast in einem Rutsch durchgelesen.
Bevor es dann zum Happy End kommt, gibt es dann auch noch einige Missverständnisse und eine gefährliche Situation.

Die Schauplätze, Venedig, die Berge Südtirols, New York und Paris, sind wunderbar beschrieben.

Ein wichtiger Aspekt ist der Respekt für alle Menschen, egal welcher Herkunft oder gesellschaftlichen Stellung.

Noch ein Zitat:
Geld macht zwar nicht glücklich, aber es lässt sich besser damit weinen.


Autorin:
Der Lebensweg von Conny Redox verlief keineswegs immer geradlinig. Erst auf Umwegen gelangte sie zum Schreiben. Sie absolvierte zunächst eine Lehre zur Bankkaufrau. Später studierte sie Kulturwissenschaft. Sie lebt in Hessen und ist im Hauptberuf als Unternehmerin tätig. Der Autorenname ist ein Pseudonym. Wann immer der Alltag ihr Zeit und Gelegenheit lässt, erträumt sie spannende Liebesgeschichten darüber, wie unerwartete Begegnungen das Leben schlagartig verändern können.

Mein Fazit
Ein modernes Liebesmärchen, sehr emotional und mit Pathos erzählt.
Mir hat es aber sehr gut gefallen, deshalb von mir 5 Sterne.