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Bewertungen
Insgesamt 327 BewertungenBewertung vom 24.11.2016 | ||
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Finde dich gut, sonst findet dich keiner In erster Linie hat mich der Titel angesprochen! „Finde dich selbst, sonst findet dich keiner“, denn es erinnerte mich an einen Spruch, den mir mal jemand sagte. Du musst dich erst selbst lieben, um von anderen geliebt zu werden. Und genau das ist es, was auch dieses Buch vermittelt, also lag ich nicht falsch. |
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Bewertung vom 13.11.2016 | ||
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Das erste Buch der Träume / Silber Trilogie Bd.1 Habt ihr schon mal überlegt, wie es wäre, wenn man in die Träume von anderen schlüpfen könnte? Ich schon. Auch darüber, wie es wäre, wenn man in den Träumen miteinander reden könnte und sich beide nach dem Aufwachen daran erinnern könnten. Ich fände es sehr interessant. Heimlich, die Träume anderer ausspionieren ist hingegen etwas anderes. Ja, sicher. Es wäre unterhaltsam, wenn man so mehr über andere erfahren könnte. Aber was, wenn die das auch können. Wollt ihr das jemand eure Träume ausspioniert? Eure Vorlieben und Ängste kennt? Das wäre mir dann doch etwas zu gruselig. In dem Buch gibt es allerdings personifizierte Sicherheitsschlösser. Das wiederum finde ich eine sehr gute Lösung. Allerdings müssen wir uns damit ja auch nicht auseinandersetzen, so wie Liv es muss. Denn plötzlich findet sie sich in den Träumen ein paar Jungs wieder und die sehen gar nicht mal so schlecht aus. Sie denkt sich nichts dabei, bis sie merkt, dass auch die Jungs sich am nächsten Tag an das Gespräch im Traum erinnern können. Nach und nach lernt sie ihre neuen Gefährten kennen und schätzt sie sehr. Doch sie kann nicht alle richtig einschätzen und fragt sich bald darauf, wer Freund und wer Feind ist. Wem kann sie trauen und wer will ihr etwas böses? |
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Bewertung vom 03.11.2016 | ||
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Von Anfang an hat mich dieses Buch mitgerissen. Ich konnte und wollte gar nicht mehr aufhören weiterzulesen. Ich habe fast 400 Seiten am Stück durchgelesen. Die Charaktere waren liebenswürdig, unterhaltsam und man musste einfach jeden einzelnen von ihnen Lieben. Allie fühlte ich mich am verbundensten. Ich selber kenne es zu gut, wenn man eine Mauer in sich errichtet. Diese Mauer ist natürlich gut und irgendwann wird sie hoffentlich auch eingerissen. Aber seine Gefühle zu verschließen, heißt nicht, das sie nicht da sind. Ganz im Gegenteil. Man unterdrückt seine Gefühle nur, speichert sie aber trotzdem ab. Der Schmerz bleibt bestehen, nur das man Menschen weniger an sich heranlässt. Und je öfter man diese Mauer errichtet, desto schwerer ist es, sie zu durchbrechen. Die Autorin hat es geschafft, dass selbst ich als Leser mit Allie eine Mauer errichtete. Ich fühlte so sehr mit ihr, habe mit ihr gelitten, dass ich dies wie sie tun musste. |
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Bewertung vom 31.10.2016 | ||
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Der Klappentext versprach sehr viel. Für mich hörte es sich wirklich nach einer sehr schönen Lektüre an. Nach der Hoffnung, die man nie aufgeben sollte. |
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Bewertung vom 30.10.2016 | ||
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Julia war für mich sehr faszinierend. Wie sie, glaube auch ich an die Macht der eigenen Gedanken. Ich bin der Meinung jeder sollte positiver denken. Die Gedanken kommen irgendwann zu uns zurück. Nicht immer ist dies einfach, denn wir begegnen vielen Pessimisten auf der Welt und es werden uns auch hin und wieder Steine in den Weg gelegt, oder es passieren Dinge, die man nicht vorhersehen kann. Doch auch diese Dinge können unser Leben bereichern, wenn wir nicht dagegen ankämpfen. Ab und zu wird jeder denken „Warum ich?“ oder „Was macht das für einen Sinn?“, doch ich denke, dass uns gerade diese unvorhergesehenen Dinge im Leben, die uns gerade nicht passen, stärker machen. |
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Bewertung vom 26.10.2016 | ||
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Lieber heiß geküsst als kaltgestellt / Blue Heron Bd.5 Dieses Buch war zu Anfang etwas sehr erfrischendes, wie ich fand. Wie oft ist es die Frau, die nicht Heiraten und sesshaft werden möchte? Wie oft möchte die Frau so eine lockere Freundschaft Plus Beziehung weiterführen, anstatt einen Schritt weiter zu gehen. Dies geschieht nicht sehr häufig und war sehr unterhaltsam. Allerdings war es der falsche Grund, weshalb sie es nicht wollte. Jessica opfert sich für andere Menschen auf und vergisst dadurch, sich selbst glücklich zu machen. Doch sie vergisst, dass sie erst andere Menschen glücklich machen kann, wenn sie selber auch an ihr Glück denkt. Doch das tut sie nicht. Sie kann sich nicht auf andere Menschen verlassen und wenn sie es könnte, hat sie viel zu viel Angst enttäuscht zu werden. Ich kann sie da voll und ganz verstehen, aber gerade was die Liebe angeht, muss man manchmal Risiken eingehen. Liebe kann wehtun, aber erst dann ist sie auch Liebe. Ich bin der Meinung, wenn man richtig liebt, dann ist man extrem verletzlich. Dinge oder gesprochene Worte gehen einem viel Näher als vielleicht von anderen Personen. Wenn man sich vorstellt ohne diese Person zu sein, schmerzt die Vorstellung. Man kann nicht einfach zur Tagesordnung übergehen. Aber ist es nicht gerade auch das, was Liebe ausmacht? Wenn man einfach so weitermachen würde, sich einfach immer wieder andere Beziehungen sucht, sofort nach der Trennung, ohne mit Traurigkeit an das fehlende zu denken, war es dann Liebe? Das Problem bei der Sache Liebe ist, das man zwei Dinge tun muss. Erstens: Man muss sich selber lieben. Zweitens: Man muss es zulassen, zu lieben und geliebt zu werden. Das hört sich einfach an, ist es aber nicht. Und das wird in diesem Buch sehr gut beschrieben. |
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Bewertung vom 15.10.2016 | ||
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In diesem Buch sind viele Schreibfehler. Allerdings sammelt es viele Sympathiepunkte mit dem Inhalt. Der Schreibstil ist sehr schön, doch hin und wieder hatte ich das Gefühl, alles dauert zu lange. Das kann natürlich auch an meiner Ungeduld liegen. |
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Bewertung vom 10.10.2016 | ||
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Die ersten 18 Seiten waren für mich schon sehr hart zu lesen und ich musste öfter schlucken, damit ich nicht anfange zu weinen. Das Buch hat mich von Anfang an gepackt. Katie und Jonah haben schreckliche Dinge in ihrer Kindheit erlebt und müssen selber herausfinden, wie sie am besten damit umgehen. Jonah drückt seine Gefühle in der Malerei aus, doch Katie hört auf zu sprechen. Sie versteht die Welt nicht mehr. Sie ist doch erst acht Jahre alt, als sie das alles miterleben muss. Als Jonah in das Kinderheim kommt, in das auch Katie lebt, ist er sofort fasziniert von diesem kleinen Mädchen, was einfach aufgehört hat zu sprechen. Und er will ihr helfen. Für sein Alter ist er sehr schlau und um ihr zu helfen liest er ein Buch, das viele Kinder nicht verstehen würden. Irgendwie gelingt es ihm, dass Katie anfängt mit ihm zu sprechen. Erst nur einzelne Worte, leise und kaum hörbar. Doch dann blüht sie in seiner Gegenwart auf und hört gar nicht mehr auf damit. Doch in Gegenwart anderer kann sie immer noch nicht reden. Jonah erzählt seinem neuen besten Freund Milow davon und sie bekommen es hin, das Katie bald auch mit ihm spricht und dann mit anderen. Doch bald darauf wird das Kinderheim umstrukturiert und nur noch Jungs dürfen dort wohnen. Katie und Jonah verlieren sich aus den Augen... 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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