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Marie aus E.

Bewertungen

Insgesamt 826 Bewertungen
Bewertung vom 03.02.2023
1000 gute Gründe
Astner, Lucy

1000 gute Gründe


ausgezeichnet

Das Cover ist so fröhlich, quitschebunt und mit dem leckeren Glückskeks darauf ein echter Hingucker - ich wurde sofort neugierig.
Der Klappentext klang dann aber schon deutlich ernster - ich war gespannt.

Es geht um Milou, die relativ neu in der Stadt ist. Ihre Eltern haben kaum Zeit und sind überhaupt keine Anwärter auf den "Eltern des Jahres-Treppchenplatz". In der Schule ist auch alles doof - Milou wird gemobbt und hat überhaupt keine Freunde.
Die Pubertät tut ihr übriges und sie zieht sich in ihr Schneckenhaus zurück. Zum Glück ist da Oma Anni, mit der sie ihre Freizeit verbringt und die die allerwichtigste Person für sie ist. Doch dann stirbt die Oma und Milou kann außer Trauer nichts mehr um sich herum wahrnehmen.

Puh - gar nicht so leicht und fluffig wie das Cover vermuten ließ. Aber vielleicht gerade deshalb: ich mag das Buch sehr.
Es hat über weite Strecken einen traurigen Ton und ich musste auch mehr als einmal Tränen wegzwinkern. Auch wenn man Milou manchmal etwas anstupsen möchte, man kann sich so gut in sie hineinfühlen. Ja, mir wäre es an ihrer Stelle bestimmt nicht anders ergangen.
Ein Buch über Gefühle, Trauer und auch Wut, über Einsamkeit, aber tadaa: eben auch über Mutmachleute, gute Freunde und der Erkenntnis: das Leben ist bei aller Trauer, bei allem Elend doch schön! So schön!

Und das Ende der Geschichte war dann nochmal sehr rührend. Mit Tränchen im Auge, einem Rührungskloß im Hals und einem glücklichen Grinsen habe ich das Buch zugeklappt. Einfach schön.
Man muss wirklich keine Bange vor den großen Tabu-Themen Tod und Trauer haben, es wurde hier emotional und einfühlsam eingearbeitet. Gute Unterhaltung mit Tiefgang.

Bewertung vom 30.01.2023
Die Bücher, der Junge und die Nacht
Meyer, Kai

Die Bücher, der Junge und die Nacht


ausgezeichnet

Das Buch ist spannend wie ein Krimi, es hat mich gefesselt und ich konnte völlig eintauchen in eine Zeitreise zwischen 1933 und jetzt.

Es beginnt 1933 in Leipzig. Jakob Steinfeld, ein meisterhafter Buchbinder, verliebt sich in Juli, Tochter aus reichem Haus. Unglücklicherweise liegt Jakob mit ihrem Vater im Streit.
Die Handlung springt dann in die Gegenwart zu Jakobs Sohn Robert, den man aber auch als kleinen Jungen kennenlernt.

Die ständigen Zeitsprünge schaden dem Lesefluss jedoch überhaupt nicht, ganz im Gegenteil, sie halten den Spannungsbogen hoch. Sie verwirren auch nicht, manchmal tue ich mich mit solchen Sprüngen schwer, hier war das gar kein Problem.

Ich fahre gerne zur Buchmesse nach Leipzig, habe mir aber bislang noch nie Gedanken gemacht, warum gerade Leipzig so eine grandiose Messe hat. Jetzt weiß ich es. Man erfährt viel über die alte Bücherstadt Leipzig und das sog. Graphische Viertel, das im Krieg völlig zerstört wurde.

Die Handlung ist oft sehr beklemmend, man verfolgt die Machtergreifung der Nazis und später wird auch kurz ein Besuch in der damaligen DDR skizziert.
Dabei ging mir das Erlebte der Charaktere sehr nahe, der Autor hat viel Nähe zu seinen Figuren aufbauen können.
Ich habe viel Neues erfahren. Okkultismus nimmt im Buch einiges an Raum ein - die Verbindung der Nazis dazu war mir neu.

Im Rückblick waren mir Teile der Handlung zwar etwas weit hergeholt, aber wer weiß, möglich ist alles.

Insgesamt ein Buch, das ich nicht so schnell vergessen werde.
Informativ, eine historische Zeitreise und dabei unglaublich fesselnd.
Mit großer Sympathie für die Hautcharaktere und nur schwer aushaltbarer Schilderung der Gräuel. Dazu ganz viel Bücherliebe und Buchfanatismus.
Sehr empfehlenswert!

Bewertung vom 25.01.2023
Du bist mein Lieblingsgefühl
Groh, Kyra

Du bist mein Lieblingsgefühl


gut

Das Cover hat mich hier überhaupt nicht angesprochen, weder die Farben noch das Motiv.
Aber ich habe die Leseprobe gelesen und danach stand fest: das Buch muss ich lesen.
Turbulent, witzig und kurzweilig war sie und ich wollte unbedingt wissen, wie es weitergeht.
Genauso gut ging es weiter, ich flog nur so durch die Seiten.

Max und Nela verlieben sich auf den ersten Blick, dumm nur, dass es in einem Brautladen stattfindet und beide davon ausgehen, dass der jeweils andere bald heiratet.

Es wird abwechselnd aus Max und Nelas Sicht erzählt, das ist erfrischend und lässt die jeweilige Sicht noch besser nachvollziehen.
Ich mochte beide Charaktere sehr - aber auch den Freundeskreis der Zwei.
Dazu ein schöner Humor, ich musste oft grinsen.
Tiefe Gefühle gibt es auch, aber jetzt kommt das aber:

Leider passierte irgendwann so gar nichts mehr. Es zog sich und zog sich, die Zwei eierten umeinander herum und ich wurde immer ungeduldiger. Das Buch war dann schon fast ausgelesen, bis es - endlich - voran ging. Uff!

Deshalb leider - es tut mir schon ein bisschen weh - nicht mehr als drei Sterne. Trotz erfrischendem Schreibstil, der Handlungsfortgang war mir zu schleppend und zu wiederholend.

Bewertung vom 22.01.2023
The Man I Never Met - Kann man lieben, ohne sich zu kennen?
Cook, Elle

The Man I Never Met - Kann man lieben, ohne sich zu kennen?


ausgezeichnet

Wie die Überschrift verrät, musste ich hier nicht nur eine Träne verdrücken...

Es geht um Hannah und Davey, die sich zufällig am Telefon kennenlernen, weil Davey sich verwählt hat. Sie bleiben in Kontakt und obwohl sie auf unterschiedlichen Kontinenten leben, sind sie sich sehr nah.
Und bald ist ein Umzug von Davey geplant...

Ich hatte mir eine schöne Love-Story erwartet, doch das Buch hat einen unerwartet ernsten Unterton. Eigentlich ist das schon zu viel geschrieben, denn die unerwartete Wendung hat vermutlich auch dazu beigetragen, dass mir das Buch so gefallen hat. Tiefer in die Handlung kann ich hier nicht einsteigen, ohne zu spoilern.

Ich fand das Buch zum Heulen schön.
Dabei war es nicht nur die Liebesgeschichte, die mir so gefallen hat, sondern auch das Drumherum. Hannahs Freundeskreis und ihre Nachbarin, ihr Fitnesstrainer - alle Charaktere waren fein ausgearbeitet und haben einen großen Teil am Gesamtwerk.

Dazu dann noch persönliche Worte der Autorin zum Abschluss, die das Ganze gut abgerundet haben.

Für alle Fans von Liebesgeschichten, die auch ernster werden dürfen eine Empfehlung.
Und: Taschentücher bereithalten!

Bewertung vom 21.01.2023
Bissle Spätzle, Habibi?
Alaoui, Abla

Bissle Spätzle, Habibi?


sehr gut

Bei dem Titel ist mir sofort "Maria, ihm schmeckt´s nicht" in den Sinn gekommen.
Und ich habe auch hier ein lustiges, harmloses Buch über Essen, unterschiedliche kulturelle Einstellungen, gepaart mit Klischees und eine schöne Love-Story erwartet.
Oder wie es das Buch sagt: "Hast du Lust auf eine zauberhafte Liebesgeschichte mit sprühendem Humor und feinfühligem Zeitgeist?"

Hm. Das trifft für mich das Buch nicht.
Für mich war es mehr ein Einblick in die Zerrissenheit von Kindern und jungen Menschen, die den Erwartungen von Eltern und familiärem Umfeld gerecht werden wollen, aber dennoch für sich einen anderen, modifizierten Lebensentwurf haben.

Amaya ist ein junge Frau, die es allen recht machen will. Als Muslimin in einen Atheisten verliebt, noch dazu einen Schwaben und ständig der Druck der Eltern, doch einen passenden Schwiegersohn zu präsentieren. Schließlich ist inzwischen sogar schon die jüngere Schwester verheiratet! Und im Laufe des Buches reitet sie sich immer weiter in eine Lügengeschichte, die nicht gut gehen kann...

Ab und an gab es witzige Stellen, aber im Grunde fand ich den Grundklang des Buches eher ernst.
Ausführlich wurde auch die Kindheit Amayas beschrieben, die auch von Ausgrenzung geprägt war.
Bei der Love-Story fand ich die Geduld und das Verständnis ihres Freundes irgendwann unglaubwürdig - aber gut, es soll ja ein Liebes-Roman sein.

Gut hat mir gefallen, dass ich mich schon in Amaya hineinversetzten konnte. Auch wenn klar war, dass ihre Aktionen keine gute Ideen waren, so habe ich schon nachvollziehen können, warum sie so handelt. Es war für mich nicht komplett realitätsfern, ich kann aber überhaupt nicht beurteilen, wie es sich tatsächlich anfühlt, mit so vielen Erwartungen aufwachsen und leben zu müssen.

Ach ja - was mir an dem Buch auch gut gefallen hat: dass es noch einen Charakter gab, der sich ebenfalls verleugnet hat, um elterlichen Erwartungen gerecht zu werden - aus ganz anderen Gründen. Das hat die Thematik geöffnet und nicht reduziert auf Zuwanderungsgeschichte.

Insgesamt fand ich die Charaktere schön ausformuliert, besonders gut haben mir Amayas Geschwister und ihre beste Freundin gefallen.

Ein Fazit fällt mir relativ schwer, weil ich mit ganz anderen Erwartungen an das Buch herangegangen bin. 3,5 Sterne, gerundet auf 4.

Bewertung vom 20.01.2023
Die Liebe an miesen Tagen
Arenz, Ewald

Die Liebe an miesen Tagen


ausgezeichnet

Ein Buch über die große Liebe jenseits der Teenie-Zeit.
Clara und Elias, sie ein wenig älter als er und beide Ü40, verlieben sich ineinander.
Doch im Gegensatz zur Jugend ist die Liebe nicht unbeschwert und unbelastet, beide Personen haben ihre Geschichte und stecken in einem Leben, das eben keine völlige Konzentration auf die junge Liebe zulässt.
Elias hat eine Tochter und Clara ist arbeitslos und hat eine demente Mutter.

Dementsprechend realistisch geht es zu - und dementsprechend mies bzw. beschwerlich verlaufen auch manche Verabredungen, zumindest im ersten Moment. Auch die Charaktere können trotz rosaroter Schmetterlinge die Realität nicht ausblenden und agieren nicht durch die rosarote Brille. Ganz im Gegenteil.

Genau das mochte ich am Buch sehr. Die Komplexität einer späteren Liebe.
Noch mehr aber die Schilderungen, die mich tief eintauchen ließen in das Buch. Meine Lieblingsszene waren ein nächtlicher Spaziergang durch die Stadt, eine durchgemachte Nacht, als die Beiden sich gerade frisch kennengelernt haben und noch kein Paar waren. Die Gefühle und die erwartungsvolle Stimmung, das Knistern und die Neugier aufeinander - das war so real und katapultierte bestimmt nicht nur mich in schöne Erinnerungen zurück.

Den Einstieg ins Buch fand ich sperrig, ich habe etwas Zeit gebraucht, bis ich mich orientieren konnte, konnte anfangs die Charaktere und Geschehnisse nicht zuordnen.
Die Sprache war mir streckenweise dann doch etwas zu poetisch, zu umschreibend und eine Entwicklung in der Handlung viel zu dramatisch.

Eines meiner absoluten Lieblingsbücher ist "Alte Sorten" und das mag auch ein kleiner Fluch für den Autor sein, da ich automatisch vergleiche. Relativ gesehen kommt es für mich nicht an "Alte Sorten" heran, absolut betrachtet ist es für mich aber trotzdem ein fünf Sterne Buch.

Warum? Die Kennenlernphase war grandios, ebenso die Weiterentwicklung der Liebesgeschichte mit den Widrigkeiten einer nicht völlig unbeschwerten Liebe.
Die Kunst, dass man sich fühlt, als wäre man nicht nur Beobachter, sondern kennt die Charaktere wirklich, das macht es für mich aus.

Bewertung vom 08.01.2023
Die letzte Party / Ffion Morgan Bd.1
Mackintosh, Clare

Die letzte Party / Ffion Morgan Bd.1


ausgezeichnet

Das hier ist der Auftakt einer neuen Reihe - und ich nehme es gleich vorweg: ich freue mich schon auf weitere Bände!

Es trifft ein Ermittler-Duo aufeinander: Ffion Morgan und Leo Brady – er Engländer und schwarz, sie Waliserin und weiß.
Im Grenzgebiet zwischen England und Wales gibt es ein Zuständigkeitsgerangel, weshalb die Beiden aufeinandertreffen.

Generell zieht sich die Abneigung der Waliser gegen die Engländer durch - aber kein Wunder. Im konkreten Fall hier kauften letztere Luxusanwesen an einem walisischen See und Kontakt gibt es kaum. Außer man braucht eine Putzfrau oder sonstige Dienstleistungen.

Bis an Silvester das Dorf in die Luxus-Ferienhausanlage eingeladen wird.
Im Anschluss gibt es allerdings eine Leiche und wie sich herausstellt, hat jede*r ein Motiv...

Mir hat der Handlungsort Wales super gefallen, auch wenn für mich die walisischen Namen und Orte echte Zungenbrecher waren. Aber sie machten das Lokalkolorit erst richtig perfekt.
Der Kriminalfall an sich entblättert sich gemächlich - wer temporeiche Krimis mag, wird hier unter Umständen enttäuscht werden.
Eigentlich mag ich das nicht so - hier passte es aber.
Genauso wie die vielen verschiedenen Perspektiven, die es lebendig und trotzdem nicht verwirrend machten.

Den großen Charme des Buches machen die Charaktere aus. Ich mochte die beiden Ermittler und auch, dass ihr Privatleben einen großen Raum bekam.

Ich freue mich schon auf weitere Ermittlungen in Folgebänden.

Bewertung vom 03.01.2023
Die Polidoris und der Pakt mit der Finsternis / Die Polidoris Bd. 1
Fislage, Anja

Die Polidoris und der Pakt mit der Finsternis / Die Polidoris Bd. 1


gut

Die drei Polidori-Geschwister ziehen zu ihren Großeltern, weil ihre Eltern bei einer Expedition verschollen sind.
Ihre Großeltern kennen sie bislang gar nicht - und schnell wird klar, dass das Haus, in dem sie leben nicht nur gruselig aussieht!
Sie machen Bekanntschaft mit einigen gruseligen Gestalten und auch sonst fordert das Buch seine Leser*innen.
Es ist düster und gruselig! Empfohlen ab elf Jahren würde ich hier das Lesealter auch nicht unterschreiten.

Leider konnte mich das Buch nicht 100%-ig abholen.
Es hat sich trotz der vielen phantasievollen Einfälle sehr gezogen und ich habe mich tatsächlich beim Lesen über weite Strecken gelangweilt.
Ich habe es durchgezogen, gegen Ende hin wurde es auch besser.
Die dreizehnjährige Tochter hingegen hat abgebrochen, sie fand es "total langweilig".

Schade - denn die Grundidee ist gut und auch die optische Umsetzung mit ansprechenden großflächigen Illustrationen im Inneren und dem schönen Cover gefällt uns.

Bewertung vom 03.01.2023
Kuckuckskinder / Erica Falck & Patrik Hedström Bd.11
Läckberg, Camilla

Kuckuckskinder / Erica Falck & Patrik Hedström Bd.11


sehr gut

Dies hier ist bereits der elfte Band der Reihe und warum auch immer bin ich jetzt erst eingestiegen.
Das war hier nicht die allerbeste Idee - auch wenn der Fall an sich in sich abgeschlossen ist, habe ich lange gebraucht, bis ich im Buch angekommen bin. Ich vermute, dass es daran liegt, dass mir die Charaktere völlig unbekannt waren, während treue lange Lesende sofort wussten, wer mit wem und warum. Ich hingegen habe mich etwas verloren gefühlt.

Aber auch unabhängig davon gibt es relativ schleppend los, besonders gefesselt war ich die erste Hälfte des Buches nicht.
Lediglich die Rückblicke in das Leben von Lola, einer Transfrau und ihrer kleinen Tochter fand ich von Beginn an spannend.
Überhaupt war der Strang für mich sehr stark - und mit Lola habe ich sehr mitgelitten.

Die Charaktere in der Gegenwart fand ich - nach einer sehr langen Einlesezeit - dann aber auch gut geschildert.

Es war dann irgendwann schon sehr absehbar, wohin die Reise geht bzw. wer der oder die Übeltäter waren, trotzdem gab es in der Auflösung noch die ein oder andere Überraschung.

Mir hat es insgesamt dann doch gut gefallen und ich habe jetzt Lust bekommen, die Reihe von Beginn an zu lesen.

Bewertung vom 03.01.2023
Weber's Wintergrillbibel
Weyer, Manuel

Weber's Wintergrillbibel


ausgezeichnet

Wie die Überschrift schon andeutet, sollte man für das Buch auch unbedingt eine gusseiserne Pfanne haben, denn sehr viele Rezepte benötigen diese.
Ist auch stimmig, denn das Buch ist ungefähr genauso schwer wie solch eine Pfanne (o.k., ich übertreibe etwas, aber nicht viel).

Ein Dutch Oven wird auch für relativ viele Rezepte verlangt, ist aber nicht ganz so essentiell wie die Pfanne.

Jetzt aber zum Buch konkret: es hat die volle Bandbreite des Wintergrillens, angefangen von den Basics des Grillens, aber auch Tipps zum Wintergrillen wie schönes Ambiente, wie anziehen usw.

Die Rezeptauswahl ist einfach der Wahnsinn.
Von bekannten Weihnachts- und Winterklassikern wie Festtagsgans (nie wäre ich auf die Idee gekommen, diese auf dem Grill zubereiten zu können), Lammkeule, Juicy Smokes Turkey, Karpfen und Kartoffel-Grill-Klößen - verrückt!
Mein Grillhorizont hat sich unglaublich erweitert!

Dazu aber natürlich auch noch jede Menge anderer Rezepte, auch einiges Vegetarisch.
Auch Gewürzmischungen, Dips und Drinks fehlen nicht.
Alles mit schönen Fotografien, die das Wasser im Mund zusammenlaufen.

Ein echtes Prachtstück!