BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 449 BewertungenBewertung vom 02.04.2014 | ||
Endlich entdeckte ich nach langer Suche eine großartige, stille Erzählung in der nicht viel passiert, die einem dennoch sehr viel mitteilt. 5 von 6 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 17.03.2014 | ||
Das verborgene Wort / Hilla Palm Bd.1 Erzählt wird die Kindheit und Jugend Hildegards, ein "Teufelsbraten" und ein "Traumtopf", phantasiereiches Kind, dessen Willensstärke von der eigenen Familie fast gebrochen wird. Von körperlichen und seelischen Misshandlungen gezeichnet, befreit sie sich schließlich aus ihrer bigotten Familie und den Fesseln ihrer Herkunft und findet ihren eigenen Weg. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 17.03.2014 | ||
In flüssigem Humor vermitteln Lichtenberg dem Durchschnittsleser Lebensweisheiten die andere zeitgenössische Philosophen schwerverständlich und trocken verpackten. Aufklärer und Pionier seiner Zeit, den ich mir immer wieder gern aus dem Bücherregal ziehe um dann mit ihm angenehme Lesezeit zu verbringen. |
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Bewertung vom 17.03.2014 | ||
Der Sonderling Nikolaus Pirment, der zur Zeit des 30jährigen Krieges in eine bescheidene Beamtenfamilie reingeboren wird, soll in einer Klosterschule auf das Leben vorbereitet werden. An Latein, Geschichte und Mathematik findet er jedoch kein Gefallen, stattdessen von verführerischen Düfte angelockt, schleicht er immer wieder in die Klosterküche, in der er anhand der Kochbücher des Lesens und des Rechnens kundig wird. Mit Hilfe der gütigen und verständnisvollen Mönche werden hier die Grundsteine seiner Kochkariere gelegt. Doch bis zu seinem Meistertitel hat er noch einen steinigen Weg vor sich. |
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Bewertung vom 13.02.2014 | ||
Sehr, sehr, sehr detaillierte Schilderung eines einzigen Tages im Leben eines Arztes, und genau dieser „beinah Stillstand“ gefiel mir an diesem Roman besonders. Wer kann schon von sich behaupten mit den Ereignissen eines einzigen Tages ein ganzes Buch füllen zu können? Was mühsam begann, denn die minutengenaue Schilderung und minutiösen Charakteren Beschreibung ist beim Lesen nicht gerade förderlich, entpuppte sich schon bald als tiefsinnige Literatur. Was für manche just Nebensächlichkeiten sind, offenbart sich für andere als existenziell wichtige Dinge und genau diese Extreme halten bei mir noch lange nach. 3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 10.02.2014 | ||
Eine gelungene Mischung aus Pantomime, Begriffe umschreiben und kreatives sinnvolles Zeichnen. Um seine Mannschaft möglichst schnell ins Ziel zu bringen, muss man beherzt gegen eine Sanduhr Begriffe erklären, teilweise mit Ganzkörpereinsatz, der letztendlich zu ausgelassener Heiterkeit führt. In unserem Freundeskreis wird dieses Gesellschaftsspiel seit etlichen Jahren benutzt und langweilig wurde es noch nie. Damit kann man auch die schüchternsten Spielmuffeln mitreißen. |
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Bewertung vom 10.02.2014 | ||
Eine gelungene Mischung aus Pantomime, Begriffe umschreiben und kreatives sinnvolles Zeichnen. Um seine Mannschaft möglichst schnell ins Ziel zu bringen, muss man beherzt gegen eine Sanduhr Begriffe erklären, teilweise mit Ganzkörpereinsatz, der letztendlich zu ausgelassener Heiterkeit führt. In unserem Freundeskreis wird dieses Gesellschaftsspiel seit etlichen Jahren benutzt und langweilig wurde es noch nie. Damit kann man auch die schüchternsten Spielmuffeln mitreißen. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 10.02.2014 | ||
Piatnik Spielkarten 6012 - Activity: Junior Das einfache Spielprinzip sorgt für einen großen Spaß, selbst für die jüngsten Mitstreiter. Die Begriffe sind der jeweiligen Darstellungsart angepasst, phantasievoll können Kinder sich den unterschiedlichen Herausforderungen stellen. Belohnt werden Sie mit Punkten die sie dem Ziel rasch näher bringt. Bei den 550 Karten findet jedes Kind ein Begriff mit dem es sein Er-folgserlebnis feiern darf und abwechslungsreich ist es allemal. Dauert nicht länger als 40 Minuten, dadurch auch kurzweilig. Sehr zu empfehlen! 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 06.02.2014 | ||
Schon lange wollte ich Isabels Allendes "Geisterhaus" lesen, die schier endlosen Sätze haben mich beim ersten Anlauf jedoch davon abgehalten. Nachdem ich aber so viele positive Rezessionen gelesen habe, wagte ich es noch mal und siehe da, mit etwas Geduld wurde ich von der Erzählung richtig hingerissen. Zunächst werden zwei Generationen der Familie Trueba abgehandelt. Anfangs etwas langatmig, weil Personen, die keinen wesentlichen Einfluss auf die Handlung haben, geradezu akribisch beschrieben werden , aber im zweiten Teil, kann man nicht mehr vom Roman lassen. Hier treten nun die historischen und politischen Bezüge in den Vordergrund. Die Geschehnisse werden packender und rasanter. Nachdem bis Seite 300 kein wirklicher Spannungsbogen entsteht, baut sich nun doch noch ein solcher auf. Das Durchhalten wird belohnt. Sollte man gelesen haben, denn das Buch ist um einiges umfangreicher als der Film. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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