Benutzer
Top-Rezensenten Übersicht

Benutzername: 
TochterAlice
Wohnort: 
Köln

Bewertungen

Insgesamt 1401 Bewertungen
Bewertung vom 25.04.2023
Die Reise
Norbury, James

Die Reise


ausgezeichnet

Diesmal stehen der große Panda und der kleine Drache an einem Wendepunkt. Die Freunde brechen auf zu einer großen Reise.

Das hat damit zu tun, dass der kleine Drache, stets zweifelnd und ängstlich, nicht so ganz zufrieden ist mit der aktuellen Situation - irgend etwas, das er gar nicht benennen kann, fehlt ihm. Der große Panda, der in jeder Entwicklung das Gute sieht, schlägt eine Reise vor. Hier läuft nicht alles optimal und der kleine Drache ist mal wieder verzagt.

Durch seine Zweifel und Gedanken erst auf den Weg gebracht, formuliert der große Panda ganz wundervolle Ideen und Erkenntnisse, tröstet den Freund und schenkt ihm immer wieder Zuversicht.

Das wundervolle Buch, in dem Zeichnungen und Text in engem Zusammenhang stehen, zeigt uns, dass der Weg immer wieder das Ziel sein kann. Beziehungsweise, dass man sein Ziel im Verlauf des Weges findet. Und natürlich, dass ein guter Freund das Wertvollste auf der Welt sein kann - wie es der große Panda für den kleinen Drachen ist. Aber auch umgekehrt, denn der große Panda macht deutlich, dass ihm ohne die Gedanken seines Freundes viele Eingebungen gar nicht gekommen wären!

Ein erfüllendes Buch für Groß und klein! Die Reise mit den beiden Freunden während des Lesens und Betrachtens dieses lebensklugen und so warmherzigen Buches ist ein ganz besonderes Vergnügen!

Bewertung vom 24.04.2023
Wenn Worte töten / Hawthorne ermittelt Bd.3
Horowitz, Anthony

Wenn Worte töten / Hawthorne ermittelt Bd.3


sehr gut

Ein waschechter Whodunnit
Und zwar einer mit allem Zipp und Zapp: Man befindet sich auf einer recht kleinen Insel, nämlich dem zu den Kanalinseln zählen (und real existierenden) Alderney. Das Setting ist ein in Leserkreisen durchaus bekanntes und beliebtes: Hawthorne und Horowitz werden zu den dort stattfindenden Literaturtagen eingeladen, wo sie in einer Talkrunde befragt werden. Alles sehr gemütlich, die Teilnehmenden sind sehr unterschiedliche Typen. Neben den beiden Erwähnten befinden sich unter ihnen eine blinde Seherin, die ebenfalls einen Sekundanten – in ihrem Falle den Ehemann – an ihrer Seite hat, eine recht bekannte Kinderbuchautorin und ein Junk-Food-Koch mit Assistentin. Dazu kommt eine Dichterin aus Frankreich, die wenig kommunikativ wirkt

Hawthorne, der Horowitz bereits von der Arbeit an Drehbüchern kannte, zieht diesen nämlich seit einiger Zeit als Autor heran, der seine Fälle begleitet und diese anschließend in einer Art True-Crime Story verewigen soll. Stand innerhalb dieses Romans ist folgender: der erste Band erfuhr durchaus Zuspruch seitens der Öffentlichkeit und das Duo ist mittlerweile recht bekannt - wenn auch Hawthorne deutlich stärker wahrgenommen wird, was Horowitz zeitweise ein wenig wurmt – vor allem hier beim Festival.

Die Auflösung eine Falles war diesmal also gar nicht vorgesehen, die Reise nach Alderney ist ein reiner Arbeitsausflug. Doch dann wird der Mäzen des Festivals, den so gar keiner leiden mag, umgebracht. Potentielle Täter gibt es reihenweise und Hawthorne steigt sofort in die Ermittlungen ein – natürlich mit Horowitz im Schlepptau. Auch wenn er nicht offiziell zuständig ist, ist der lokale Ermittlungsbeamte, der sich vor allem durch seine Verfressenheit auszeichnet, sehr an den Erkenntnissen Hawthornes interessiert.

Der Clou dieser Serie - wenn man es denn so betrachten will - besteht darin, dass sich der Autor quasi als Watson neben den eigentlichen Ermittler Hawthorne, also Holmes, in die Handlung einbezogen hat. Und zwar durchaus als Hauptfigur, zumal die Geschichte aus seiner Perspektive erzählt wird. Auch, wenn das hier „nur“ ein Stilmittel ist, ist es sehr wirkungsvoll: man ist gleich drin im Geschehen.Zudem lässt Horowitz im Umgang mit seinem Alter Ego bzw Namensvetter - wie immer man ihn bezeichnen möchte, wenig Gnade walten: er kann die Aktionen Hawthornes meist nicht so recht folgen und versteht diese erst im Nachhinein.

Die meisten Figuren - teilweise auch kleinere Nebenrollen - sind so eindringlich beschrieben, dass ich sie sofort vor Augen hatte. Das Buch ist - wie die beiden Vorgängerbände - spannend, die Auflösung überraschend und ich konnte es irgendwann nicht mehr aus der Hand legen, zumal der Stil des Autoren ausgesprochen angenehm zu lesen ist. Jedenfalls bis etwa zum Beginn des letzten Drittel, das aus meiner Sicht einige Längen aufwies. Die machte der "echte" Horowitz in seinem rasanten Abschluss aber wieder gut.

Bewertung vom 23.04.2023
Das Café ohne Namen
Seethaler, Robert

Das Café ohne Namen


sehr gut

Das Wien der Arbeiter und ähnlich hart arbeitender und wenig verdienender Menschen ist es. das Robert Seethaler hier vor uns aufrollt, das derer, die es nie einfach im Leben hatten und es aller Voraussicht auch in Zukunft nicht haben werden, die aber genau wie alle anderen ihren Anteil an der Geschichte der Stadt haben. So auch in den 1960er und 70er Jahren, in denen die Handlung dieses Romans spielt.

Wir begleiten Robert Simon, der im Waisenhaus aufwuchs und später als Gelegenheitsarbeiter auf dem Markt tätig war, bis er sich eines Tages ein Herz fasst und seinen Lebenstraum erfüllt - die Eröffnung eines Cafés gleich am Markt. Sein langjähriger Gefährte und gelegentlicher Arbeitgeber ist auch hier an seiner Seite und schon bald findet sich ganz zufällig eine Mitarbeiterin.

Wir begleiten - teilweise im Stil von Erzählungen - die Besucher des Cafés, lernen ihre Träume und Hoffnungen ebenso wie ihre Sorgen und Nöte kennen und erfahren, dass von letzteren leider immer deutlich mehr vorhanden sind. Trotzdem geht das Leben weiter, es entwickelt sich eine Art Zusammenhalt, man hat ein Auge aufeinander.

Ein ebenso trauriges wie stimmungsvolles Buch, stellenweise ist es fast warmherzig - auch wenn diese Note eigentlich nicht zu Seethalers Standardrepertoire gehören will, blitzt sie, wie auch in manch anderem Werk immer wieder hervor. Und atmosphärisch ist es, ich konnte während der Lektüre stellenweise die Schauplätze der Handlung ganz klar vor meinem geistigen Auge erkennen.

Ein schönes Buch, aber für mich persönlich etwas zu melancholisch, um zum Herzensbuch zu werde. Dennoch empfehle ich es von ganzem Herzen an Leser, die sich für den Alltag der einfachen Menschen, auch den in vergangenen Zeiten, interessieren.

Bewertung vom 17.04.2023
Der kleine Medicus. Band 1. Voll verschluckt
Grönemeyer, Dietrich

Der kleine Medicus. Band 1. Voll verschluckt


ausgezeichnet

Unterhaltsam und lehrreich

Was für eine witzige und spannungsreiche Geschichte! Prof. Grönemeyer hat hier nicht einfach einzelne Körperregionen sozusagen kindgerecht aufgepeppt. Nein, er webt darum eine faszinierende Geschichte um Nano, der leichtsinnigerweise auf eine Fernbedienung drückte, geschrumpft wurde und nun die einzelnen Körperregionen bereist. Die natürlich riesig und gefährlich sind für so ein Miniwesen, wie Nano es jetzt ist.

Wer hilft ihm aus der Patsche? Oder schafft er es auf eigene Faust?

Bewertung vom 17.04.2023
Die Macht der Wölfe / Melia und Vincent Bd.4
Eckert, Horst

Die Macht der Wölfe / Melia und Vincent Bd.4


sehr gut

Politiker, die nach außen hin als enge Parteifreunde gelten, sich aber in Wirklichkeit gegenseitig absägen, um selbst an die Macht zu kommen - ich bin sicher, dass das ganz oft vorkommt und zwar nicht nur bei denen, denen man das ohne Weiteres zutrauen würde.

Und dass die schärfsten Kritiker der Elche, nämlich der RAF und ähnlicher Netzwerke, früher selber einmal welche waren, das wissen wir doch alle. Wendehälse, die jetzt rechts sind auf eine ähnlich militante Art und Weise. Diesen beiden Spezies widmet sich Horst Eckert in seinem neuen Politthriller.

Und Melia Adan von der Düsseldorfer Kripo muss es ausbaden - sie ereilt ein Hilferuf der (fiktiven) Bundeskanzlerin, den ihr ihr Vater, ein Parteifreund dieser Dame, einbrockt hat. Zusammen mit ihrem Kollegen und Freund Vincent Veith stellt sie sich einer quasi unlösbaren Aufgabe.

Das alles klingt so unglaublich und verzwickt, wie es tatsächlich ist und nur an den wenigsten Stellen wird es etwas zu abenteuerlich bzw. offensichtlich. Ein spannender Thriller, der sich ab und zu mal überschlägt, aber wirklich sehr süffig zu lesen ist. Man darf nur nicht die reale Politszene damit vergleichen, sonst wird einem Angst und Bange.

Bewertung vom 16.04.2023
Der treue Spion / Offizier Gryszinski Bd.3
Seeburg, Uta

Der treue Spion / Offizier Gryszinski Bd.3


ausgezeichnet

Wilhelm Freiherr von Gryszinski hat sich mittlerweile in jeder Hinsicht in München etabliert, ebenso wie Gattin Sophie. Gemeinsam sind sie Eltern eines lebhaften kleinen Jungen, der durchaus seinen eigenen Willen hat, bspw. die allabendliche Topfrunde mit dem Herrn Papa in der Küche. Sophie ihrerseits steht kurz vor der Veröffentlichung ihres ersten Buches und hat eine Art literarischen Salon eröffnet.

Im aktuellen Fall geht es um einen verschwundenen Diplomaten, einen Franzosen. In den Fall soll ein russisches Paar - wenn es denn wirklich es ist - involviert sein. Sein deutscher Begleiter, vielmehr Aufpasser, hat ihn offensichtlich einmal zu oft aus den Augen verloren, was ihm einen schlechten Start mit Gryszinski und selbigem einen ungeklären Fall beschert.

Tatsächlicht trifft Gryszinskis Sohn Jahre später auf diesen und zwar ausgerechnet in den Schützengräben von Verdun - inzwischen schreiben wir das Jahr 1916. Hier jedoch ist das Verhältnis der beiden ein innges - wie auch inzwischen mit Vater Gryszinski, denn die beiden schieden im ausgehenden 19. Jahrhundert als Freunde, wie Fritz in Erfahrung bringt.

Ein ausgesprochen unterhaltsamer und sehr humorvoller Krimi, den ich sehr gern gelesen habe. Autorin Uta Seeburg beweist in ihrem Erstling Sinn für Humor, Stil und Atmosphäre. Auch die Recherchen lassen nicht das Geringste zu wünschen übrig.

Und auch sonst hat mich dieser Roman beigeistern können, der Gedanke, ihn auf zwei zeitlichen Ebenen spielen zu lassen, hat sich sehr gelohnt. Eine uneingeschränkte Empfehlung an alle Liebhaber anspruchsvoller historischer Krimis.

Bewertung vom 13.04.2023
Melody
Suter, Martin

Melody


sehr gut

Nationalrat Dr. Stotz ist ein alter, kranker Mann, der immer noch zu leben versteht: mit Hausangestellten, die seit fast einem halben Jahrhundert bei ihm sind, köstlicher italienischer Küche - und mit Alkohol. Sehr viel Alkohol.

Für ihn selbst ist sein Leben allerdings vorbei, seit seine Verlobte Melody vor einem halben Jahrhundert verschwand - ganz kurz vor der Hochzeit.

Er stellt Tom Elmer, einen jungen Juristen, der nichts aus sich gemacht hat, ein, um seinen Nachlass zu ordnen. Und um diesen der Nachwelt zu präsentieren, was - so meint er - schon bald erforderlich sein wird. Und zwar so, wie er selbst sich dargestellt haben möchte.

Dr. Stotz erzählt Tom viele Geschichten, vor allem welche über Melody. Doch was davon ist wahr?

Auf eine gewisse Weise hat Martin Suter eine sehr konservative Art zu erzählen. Man könnte sie auch klassisch nennen: mit allmählichem Spannungsaufbau, bei dem die Kurve erst allmählich ansteigt und dann ziemlich lange ganz oben bleibt. Fast bis zum Schluss, muss man sagen, wobei das nicht jeder Leser so sehen mag.

Ich weiß diese konservative Art, die von einer Kritikerin als "geschmeidiger Erzählstil" bezeichnet wird, durchaus zu schätzen. "Süffig" wäre ein weiterer passender Begriff: man liest einfach so weiter, mit viel Genuss, will gar nicht aufhören. Allerdings sollte man aufpassen, dass man dem Autor nicht auf den Leim geht. Denn nicht alles ist so, wie es zu sein scheint. Martin Suter beherrscht das Spiel mit der Wahrheit einfach meisterhaft.

Bewertung vom 06.04.2023
Das Bücherschiff des Monsieur Perdu
George, Nina

Das Bücherschiff des Monsieur Perdu


gut

Ein Schiff wird kommen

..und tatsächlich bringt es mir den Einen, nämlich Monsieur Perdu (leider schon sowas von vergeben) und dazu Unmengen von Büchern. Und zwar auf dem Bücherschiff, auf das er nach langen Jahren der Abwesenheit (der Roman "Das Lavendelzimmer") erzählt davon und es zu einer Arche für Menschen und Bücher werden lässt. Doch zunächst beginnt alles mit einem Vermächtnis des berühmten Autors Jose Saramago, der ihm sein letztes Manuskript zukommen lässt, dessen Veröffentlichung jedoch an eine Bedingung knüpft

Über weite Strecken ein ausgesprochen warmherziges und empathisches Buch, in dem es um gegenseitige Wertschätzung, aber mehr noch um die Liebe zu Büchern und deren Verbreitung geht. Über genauso lange Phasen empfand ich persönlich es jedoch als recht langatmig und leider auch recht konstruiert, gerade auch als es um die Heilung der Menschen, die sich auf dem Schiff zusammenfanden, ging. Leider hielt das Buch nicht, was ich mir von ihm - und von der Autorin Nina George, die mich bereits mit anderen Werken begeistern konnte - versprochen hatte.

Bewertung vom 05.04.2023
Zornige Flut / Liv Lammers Bd.7
Weiß, Sabine

Zornige Flut / Liv Lammers Bd.7


ausgezeichnet

Es geht Liv an den Kragen

Und zwar brennt gleich zu Beginn die Hütte - ja, genau die, in der Liv Lammers zusammen mit Tochter Sanna und ihrer Großmutter lebt. Gottseidank kommen alle lebend raus und Liv muss gleich wieder nach Sylt zu einem neuen Fall, aber der Schock sitzt tief.

Zumal das Haus fürs Erste unbewohnbar und Brandstiftung fast nicht auszuschließen ist. Auf Sylt findet sich etwas sehr Befremdliches in einem Aquarium in einer Art Wellness-Sanatorium - ein Teil, das einst zu einem Menschen gehörte.

Wie man sieht, steht Liv wieder einmal unter Strom und zwar in vielerlei Hinsicht.

In diesem Fall haben wir es mit besonders vielen Sylter Originalen - echten und dazugezogenen zu tun, wie immer zeichnet Sabine Weiss auch die kleinsten Nebendarsteller so, dass man sie bildlich vor Augen hat.

Und auch Livs Familie, allen voran Schwester Annika, tritt in Erscheinung, überraschenderweise sucht sie den Kontakt mit der Schwester nach langen Jahren der Distanzierung.

Man sieht: Wie immer steht auch das Privatleben der Ermittlerin Liv Lammers im Fokus der Handlung, das Autorin Sabine Weiss so geschickt mit der Krimihandlung verwoben hat, dass wie bei einem Puzzle alles genau zusammenpasst.

Auch dieser nunmehr siebte ist ein mehr als runder Fall mit einer - beziehungsweise gleich zwei - ausgesprochen überraschenden Auflösungen. . Ob Sie jetzt hier oder mit einem anderen Band starten, ich könnte mir vorstellen, dass sie wie ich diese Reihe, bei der sich die Protagonistin dank zahlreicher Alleinstellungsmerkmale von der Masse abhebt, lieben werden. Auf den nächsten Fall freue ich mich jedenfalls schon jetzt!

Bewertung vom 03.04.2023
In den letzten Stunden der Dunkelheit
Klisa, Peter

In den letzten Stunden der Dunkelheit


weniger gut

Eigentlich ein spannendes Thema

Es geht nämlich um die Aktivitäten der unterschiedlichen Kriegsteilnehmer im umkämpften Berlin der letzten Kriegstage. Längst geht es nicht mehr nur um Sieg und Niederlage, denn nun steht das Ergebnis - das Berlin zu einem großen Teil in die Hände der Russen fällt - bereits fest und die Alliierten kümmern sich jeweils nur noch um die Wahrung der eigenen Interessen.

Wir stehen hier auf Seiten der Amerikaner, die einen führenden Atomwissenschaftler aus Berlin entführen möchten, bevor die Russen ihn sich schnappen. Denn es ist bekannt, dass auch in Deutschland schon so einige Pläne recht weit gediehen waren in Kriegszeiten.

Dafür haben sie ihrerseits den amerikanischen Physiker Frederic Carvis, inzwischen als Übersetzer bei der Armee tätig, entführt, der vor dem Krieg bei dem Wissenschaftler Paul Bergmann, dem Objekt amerikanischer Begierde, studierte. Er soll gewährleisten, dass der Professor mitkommt...

Das alles hat eine mehr oder weniger interessante, aber nicht sonderlich tiefgehende Vorgeschichte aus dem Jahr 1937, bei der leider nicht alle Erzählstränge zu Ende geführt werden. Insgesamt mündet das alles in einem fürchterlichen Wirrwarr mit einem sowohl absehbaren als auch recht reizlosen Ende.

Auch wenn hier eine Menge Wissen recherchiert und gebündelt wurde, konnte mich dieser Thriller leider gar nicht begeistern!

0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.