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Bewertungen
Insgesamt 548 BewertungenBewertung vom 03.09.2021 | ||
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Literatur ist immer auch Geschmackssache, und dies gilt für erotische Literatur wahrscheinlich noch etwas mehr als für andere Genres. Die sexuellen Vorlieben sind schließlich sehr individuell; was den einen anregt, findet die andere abstoßend. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 26.08.2021 | ||
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Das Fräulein mit dem karierten Koffer Claudia Kaufmann ist unter anderem als Drehbuchautorin für "Lilly Schönauer" und "Der Bergdoktor" bekannt - nicht gerade mein TV-Geschmack. |
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Bewertung vom 16.08.2021 | ||
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Paracelsus - Die Fragen der Toten Aller guten Dinge sind drei - leider hat sich Autorin Eva-Isabel Schmid bei ihrem aktuellen Roman nicht an dieses bekannte Sprichwort gehalten: Ihre Historienroman-Reihe rund um den bekannten Arzt, Naturforscher und Philosophen Theophrastus Bombast von Hohenheim, besser bekannt als Paracelsus, ist eine Diplogie, sprich: der zweite Band ist zugleich der letzte. |
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Bewertung vom 09.08.2021 | ||
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Es hätte ein wirklich guter Roman werden können. Felicity Ward nimmt sich eines wichtigen und - leider - allgegenwärtigen Themas an: Wie kann ein Leben gelingen, das durch eine (Beinahe-)Vergewaltigung als Teenager traumatisiert wurde? |
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Bewertung vom 20.07.2021 | ||
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Dieser Ratgeber für ein tolles Sommerfest ist ganz nach meinem Geschmack: Die frische, übersichtliche Optik macht sofort Lust, erste Leckereien auszuprobieren. Es finden sich 68 Rezepte, von Snacks, Salaten und Grillgut bis hin zu Desserts und Getränken ist an alles gedacht. |
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Bewertung vom 20.07.2021 | ||
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Die studierte Verhaltensbiologin Hannah Mumby hat eine beeindruckende wissenschaftliche Karriere aufzuweisen: Nach Stationen in Cambrigde, Berlin und Colorado lehrt sie derzeit an die Universität in Hongkong, wo sie das Applied Behavioural Ecology and Conservation Laboratory leitet. |
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Bewertung vom 16.07.2021 | ||
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Zwanzig verschiedene AutorInnen, inklusive Herausgeberin Ingrid Werner, haben für diese Anthologie Kriminalkurzgeschichten verfasst. Alle spielen in der bayerischen Landeshauptstadt, und am Ende der Geschichte steht jeweils ein typisch bajuwarisches Rezept für ein Gericht, das in der Story eine Rolle spielt. |
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Bewertung vom 30.06.2021 | ||
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Wiener Blut / Die Totenärztin Bd.1 Der Roman wird als spannende Mischung aus Medizinhistorie und Krimi angekündigt. In meinen Augen ist es ein ganz guter Krimi, nicht überragend, aber auch nicht schlecht. Vor allem anfangs und im letzten Drittel sorgen zahlreiche Twists für Überraschungen und Gänsehautmomente. Die Medizinhistorie kommt für meinen Geschmack allerdings ein wenig zu kurz. Was auch nicht wundert, wenn man weiß, dass die Protagonistin zwar ein abgeschlossenes Medizinstudium vorweisen kann, jedoch am Institut für Gerichtsmedizin in Wien lediglich Handlangertätigkeiten für ihre männlichen Kollegen ausüben darf. Die Stellung der Frau in der Gesellschaft Anfang des 20. Jahrhunderts wird immer wieder geschickt in den Plot eingeflochten, hier kann der Roman punkten. |
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Bewertung vom 30.06.2021 | ||
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Ich ziehe meinen Hut vor Katharina Kramer: Zwar bin ich davon ausgegangen, dass sie es als Journalistin und Übersetzerin versteht, mit Sprache umzugehen. Aber was sie mit ihrem Debütroman geschaffen hat, ist einfach umwerfend! Ihr ist ein großartiges Werk gelungen, eine Geschichte, die mich bezaubert hat, die aus der Flut der deutschsprachigen Historienromane heraussticht und die ihresgleichen sucht. |
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Bewertung vom 06.06.2021 | ||
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Kretisches Schweigen / Michalis Charisteas Bd.3 Laut Klappentext hat sich Autor Frank D. Miller, der hier unter seinem Pseudonym Nikos Milonás veröffentlicht, bereits als Jugendlicher in Kreta verliebt. Von dieser Liebe zur größten unter den griechischen Inseln war für mich bei der Lektüre dieses Krimis wenig zu spüren, von detailreichen Beschreibungen der atemberaubenden kretischen Landschaften abgesehen. Im Gegenteil, das Bild, das Milonás von den eigenwilligen Inselbewohnern zeichnet, lässt sie nicht besonders vorteilhaft aussehen: Familienfehden erstrecken sich über Generationen, die Dorfgemeinschaften sind extrem verschlossen und misstrauisch gegenüber allen Fremden (inklusive der Polizei) und gewohnt, Konflikte untereinander zu regeln, gerne auch unter Zuhilfenahme von Schusswaffen. |
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