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buchleserin
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Deutschland
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Insgesamt 499 Bewertungen
Bewertung vom 06.10.2018
Hippie
Coelho, Paulo

Hippie


gut

Die Geschichte, die Paulo Coelho hier schreibt, hat sich wirklich so zugetragen, er hat nur einige Namen geändert und erzählt hier in der dritten Person. Es ist eine autobiographische Erzählung seiner Erlebnisse zur Hippie-Zeit, als er sich mit einer jungen Frau, der er in Amsterdam begegnet, zusammen auf die Reise im Magic Bus macht, der von Amsterdam nach Kathmandu fährt.
Paulo Coelho , schreibt, dass er diese Geschichte selbst erlebt hat, dazu gehören auch Aufenthalte in psychiatrischen Einrichtungen, in die er drei Mal von seinen Eltern eingewiesen wurde und Behandlungen mit Elektroschocks. Das ist schon heftig. Hier erfährt man unerwartete Ereignisse aus seiner Vergangenheit.
Sein Schreibstil des Autors ist sehr angenehm zu lesen, mir hat „Die Spionin“ von ihm sehr gefallen. Und ich war gespannt auf die Erlebnisse des bekannten Schriftstellers während seiner Tour mit dem Magic Bus auf dem Hippie-Trail. Eine interessante und auch bewegende Story, die von Paulo Coelhos rebellischen Leben während der Hippie-Zeit erzählt und uns an seinen damaligen Erlebnissen teilhaben lässt. Es gibt jedoch auch einige langatmige Kapitel und auch die Tour geht nicht so richtig voran. Auch endet der Verlauf Paulo Coelhos Reise anders als erwartet, das fand ich doch etwas enttäuschend. Insgesamt hatte ich mir etwas mehr von dieser Geschichte erhofft.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 27.09.2018
Blut und Gold / Helga Finnsdottir Bd.1
Kristjánsson, Snorri

Blut und Gold / Helga Finnsdottir Bd.1


sehr gut

Wikinger Unnthor Reginsson hat seine Kinder auf sein Gut Flussfeste eingeladen. Karl, Bjorn, Aslak und Jorunn reisen mit ihren Familien an. Man munkelt, dass Unnthor einen Schatz versteckt hat. Als ein Mord passiert, fängt Helga Finnsdottir an zu ermitteln, ein Mädchen, das von Unnthor und seiner Frau Hildigunnur als Tochter aufgenommen wurde.
„Blut und Gold“ ist der Auftakt einer historischen Krimi-Reihe von Autor Snorri Kristjánsson. Der Schreibstil des Autors ist angenehm zu lesen. Man taucht sofort ein in die die Wikingerwelt von 970. Die Handlung beginnt ganz gemächlich. Zunächst einmal treffen nach und nach alle erwachsenen Kinder mit ihren Familien auf Unnthors Gut ein. Mutter Hildigunnur hat alle Hände voll zu tun um alle zu versorgen und wird dabei von ihrer Ziehtochter Helga unterstützt. Alles bisher ganz unterhaltsam, jedoch noch nicht so spannend. Es gibt Wettkämpfe und es wird gegessen und getrunken. Es gibt auch Streit zwischen den Geschwistern und schließlich einen Mord. Nun fängt der Krimi an, die Suche nach dem Mörder geht los und es wird spannend. Helga Finnsdottir hat mir als heimliche Ermittlerin sehr gut gefallen, wie sie von einem zum anderen geht und die Familienmitglieder beobachtet und aushorcht. Zusammen mit Helga habe ich mitgerätselt, wer der Mörder sein könnte.
Mir hat dieser historische Roman sehr gefallen, ich fand ihn unterhaltsam und spannend. Ich freue mich schon auf den nächsten Fall für Helga.
„Blut und Gold“ ist ein guter Auftakt der Wikinger-Krimi-Reihe.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 20.09.2018
Der Spielmann / Die Geschichte des Johann Georg Faustus Bd.1
Pötzsch, Oliver

Der Spielmann / Die Geschichte des Johann Georg Faustus Bd.1


ausgezeichnet

„Der Spielmann“ ist die Geschichte des Johann Georg Faustus von Autor Oliver Pötzsch.
Gaukler kommen in die Stadt Knittlingen. Der kleine Johann, von seiner Mutter Faustus, der Glückliche, genannt, steht an der Straße und staunt. Er ist von den Darbietungen der Künstler völlig fasziniert. Zum Herbstmarkt strömen die Menschen von überall herbei. So lernt der kleine Faustus den Magier Tonio del Moravia kennen, einen unheimlichen Mann mit stechend schwarzen Augen.

Von Oliver Pötzschs Henkerstochter-Reihe bin ich absolut begeistert. Die spannende Handlung, Kuisls Kommentare und seinen Spürsinn. Daher war ich natürlich jetzt auch ziemlich neugierig auf das neue Werk von ihm, die Geschichte des Johann Georg Faustus.
Oliver Pötzsch hat einen so wunderbaren Erzählstil, bildhaft, detailliert und dabei ist die Handlung auch noch fesselnd und spannend. Man ist gleich mittendrin im Geschehen, als würde man Johann auf den Markt begleiten und den Gauklern zusehen. Johann lernt Zaubertricks und führt sie seiner Freundin Margarethe vor, in die er unsterblich verliebt ist.
Auch die weitere Handlung bleibt durchgehend spannend. Johann trifft Jahre später wieder auf Tonio del Moravia und wird sein Gehilfe, da er Knittlingen verlassen muss. Zusammen ziehen sie als Gaukler und Magier umher. Faustus, der Glückliche, der eigentlich gar nicht glücklich ist, vermutet, dass Tonio sich mit schwarzer Magie beschäftigt. Wo auch die Gaukler hinkommen, verschwinden plötzlich kleine Kinder. Es geht nicht mit rechten Dingen zu.
Mir hat die Handlung richtig gut gefallen, ein wunderbarer historischer Roman. Die Geschichte vom jungen Faustus bis zum bekannten Magier Doktor Johann Georg Faust. Auch die verschiedenen Charaktere haben mir sehr gefallen. Außer natürlich Faustus, hat mir auch Karl Wagner richtig gut gefallen. Die beiden sind ein tolles Team.
Im Nachwort erzählt Oliver Pötzsch noch, wie er zu der Idee kam, diesen historischen Roman zu schreiben und er gibt auch noch Wandertipps zu den verschiedenen Handlungsorten. Anschließend sind die Zitate aufgeführt, die der Autor verwendet hat aus Goethes Drama „Faust, Der Tragödie erster Teil.

„Der Spielmann“ ist ein wirklich gelungener Auftakt der Faustus-Reihe und ich bin schon sehr gespannt auf den Folgeband.

3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 12.09.2018
Blinder Hass / D.I. Helen Grace Bd.7
Arlidge, Matthew J.

Blinder Hass / D.I. Helen Grace Bd.7


sehr gut

„Blinder Hass“ ist der 7. Band der Thriller-Reihe um D.I. Helen Grace.
Man kann dieses Buch jedoch auch lesen, ohne die vorigen Bände zu kennen. Ich habe auch noch nicht alle Bücher dieser Reihe gelesen, fand die gelesenen Thriller jedoch alle ganz spannend. Vom letzten Band „Eingeschlossen“ war ich richtig begeistert. D.I. Helen Grace gefällt mir als Ermittlerin sehr gut.
„Blinder Hass“ beginnt auch spannend, konnte mich aber nicht durchgehend fesseln. Diese Story war irgendwie nicht packend genug für mich.
Ein junges Paar, das mordend durch Southampton zieht. Helen Grace findet eine angeschossene Frau auf der Straße. Helen versucht noch Hilfe anzufordern, doch die Frau ist zu schwer verletzt. Das geht Helen ziemlich nah. Als nächstes ist ein Apotheker dran. Worum geht es hier? Tötet das Pärchen wahllos oder aus Rache? Hängen die Fälle irgendwie zusammen?
Nachdem Helen im Gefängnis war, ist es für das ganze Ermittlerteam eine merkwürdige Situation wieder mit ihr zusammen zu arbeiten. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren.
Die Ermittler haben mir wieder sehr gut gefallen. Detective Sergeant Charlie Brooks, die felsenfest an Helens Unschuld geglaubt hatte, sagt ihr auch mal die Meinung. Dass es Spannungen zwischen Helen und der Kollegin Sanderson gibt, ist verständlich.
Trotzdem konnte mich dieser Fall diesmal nicht so fesseln, wie die vorigen. Im vorigen Band habe ich als Leserin mitgefiebert, wer der Täter ist. Es gab einige Wendungen und Matthew J. Arlidge hat es richtig gut verstanden, den Leser auf falsche Fährten zu führen. Das hat mir diesmal in „Blinder Hass“ gefehlt. Spannend war dieser Band jedoch trotzdem. Ich gebe diesmal 3,5 von 5 Sternen.

Hier noch die Bücher in der richtigen Reihenfolge:

1. Eene Meene - Einer lebt, einer stirbt
2. Schwarzes Herz
3. Kalter Ort
4. In Flammen
5. Letzter Schmerz
6. Eingeschlossen
7. Blinder Hass

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 10.09.2018
Todeskäfig / Sayer Altair Bd.1
Cooper, Ellison

Todeskäfig / Sayer Altair Bd.1


ausgezeichnet

Washington, D.C. Die Tochter eines Senators wird tot in einem Tierkäfig aufgefunden, verdurstet. FBI Special Agent Altair, die nebenbei auch noch Neurowissenschaftlerin ist, ist für diesen Fall zuständig. Der Senator macht Druck und die Presse weiß auch schon Bescheid. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren. Und es verschwindet wieder ein Mädchen.
Ein spannender erster Band einer neuen Thriller-Reihe. Spannung schon gleich zu Anfang, als die Cops zu dem Haus mit dem unerträglichen Geruch gerufen werden. Ich fand die Handlung dieses Thrillers durchgehend sehr fesselnd und das Buch ließ sich ruckzuck lesen. Das Erzähltempo ist sehr hoch, die Kapitel meistens kurz. Ein gut durchdachter Plot und ich mag es wenn ich miträtseln kann, wer der Mörder sein könnte. Ellison Cooper versteht es, den Leser auf falsche Fährten zu locken. Ich hatte aber einen Verdacht, der sich dann auch bestätigt hat. Das Motiv des Täters fand ich jedoch überraschend. Auch das Ermittlerteam hat mir gefallen, sympathisch und interessante Charaktere. Sayer Altair untersucht als Neurowissenschaftlerin noch nebenbei Gehirne von Serienkillern, was ich auch ganz interessant fand. Auch der Kollege Vik gefällt mir sehr gut und auch die anderen Nebencharaktere, wie z.B. die Nana oder Sayers Nachbar. Ich freue mich schon auf den nächsten Band dieser neuen Thriller-Reihe. Ein spannender erster Fall für FBI Special Agent Sayer Altair.

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 07.09.2018
Oberons blutige Fälle
Hearne, Kevin

Oberons blutige Fälle


sehr gut

Da mir der Fantasyroman „Die Chronik des Eisernen Druiden“ sehr gut gefallen hat, war ich natürlich ziemlich neugierig auf das neue Buch von Kevin Hearne. Zwei Kriminalfälle mit Oberon als Ermittler im Mittelpunkt. Es gibt diese Fälle zu lösen: „Der entführte Pudel“ und „Das Eichhörnchen auf dem Zug“.
Zunächst wurde Rassepudel Jack Frederick Oscar Worthing Chasuble Wilde entführt. Aber es sind noch mehr Hunde entführt worden. Atticus und Oberon sind schon dran an der Ermittlung. Im zweiten Fall gibt es eine Leiche, die aussieht wie Atticus.

Ich mag Kevin Hearnes Schreibstil sehr und Oberons Kommentare sind immer ganz witzig zu lesen. Die mentalen Gespräche mit ihm und Atticus gefallen mir sehr. Auch Terrier Starbuck hat später immer mal wieder einen Kommentar zum Geschehen dazu gegeben. Ich fand das Buch eher unterhaltsam und weniger spannend. Wer auf spannende Kriminalfälle hofft, wird sicher enttäuscht.
Atticus und Oberon ermitteln in zwei Fällen und kommen der Polizei immer wieder in die Quere. Die Handlung ist ganz witzig durch Oberons Kommentare und wohl hauptsächlich etwas für Kevin Hearne Fans. Das Buch ließ sich flüssig und schnell lesen.
Zwei unterhaltsame und humorvolle Kriminalromane, wobei mir der zweite mit den Eichhörnchen besser gefallen hat, da fand ich die Kommentare der Hunde witziger. Wolfshündin Orlaith ist auch dabei. Oberon hasst Eichhörnchen, die sind einfach nur böse. Der Druide Atticus und sein irischer Wolfshund Oberon sind zwei sehr sympathische Charaktere. Ich mag die beiden sehr.

„Oberons blutige Fälle“ - zwei unterhaltsame Fantasy-Kriminalromane mit Oberon als Ermittler, eher etwas für Fans der Reihe „Die Chronik des Eiserenen Druiden“ von Kevin Hearne.

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 05.09.2018
Das zweite Opfer
Gardner, Lisa

Das zweite Opfer


sehr gut

Nicky Frank überlebt einen Autounfall. Verzweifelt sucht sie ein kleines Mädchen namens Vero. Das Rettungsteam kann es nicht finden, auch nicht der Spürhund. Nicky Frank hat eine Gehirnerschütterung, bereits die dritte. Sergeant Wyatt Foster hat dabei ein merkwürdiges Gefühl. Nach dem Gespräch mit dem Ehemann stellt sich heraus, dass es das kleine Mädchen nicht gibt. Die Franks haben keine Tochter. Wyatt Foster lässt Fingerabdrücke nehmen. Der Ehemann ist irgendwie verdächtig. Irgendetwas stimmt nicht. Das Ergebnis der Fingerabdrücke im Auto ist überraschend, sie sind von einer Veronica Sellers, die vor 30 Jahren als sechsjähriges Mädchen entführt wurde. Es wird immer rätselhafter.
Mir hat das „Das zweite Opfer“ von Lisa Gardner richtig gut gefallen. Ich fand diesen Thriller durchgehend sehr spannend. Die mysteriöse Handlung hat mich von Anfang bis Ende gefesselt. Eine geheimnisvolle Story um Vero. Es gab einige Wendungen und ich wusste nicht, worauf das ganze überhaupt hinausläuft. Die Autorin versteht es, den Leser auf falsche Fährten zu locken. Genau wie die Ermittler fand ich die ganze Story auch sehr mysteriös und rätselhaft. Was verschweigen die Franks, bzw. der Ehemann? Worum geht es hier überhaupt? Ich habe beim Lesen mitgerätselt und versucht zu verstehen, was da vor sich geht. Die Auflösung hat mich dann doch überrascht.
Wieder ein spannender Thriller von Lisa Gardner.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 02.09.2018
Blutrausch - Er muss töten / Detective Robert Hunter Bd.9
Carter, Chris

Blutrausch - Er muss töten / Detective Robert Hunter Bd.9


sehr gut

„Blutrausch“ ist der 9. Fall der Hunter-und-Garcia-Reihe von Chris Carter.
Ein schockierender Tatort. Linda Parka, ein junges Model wurde umgebracht. Hunter und Garcia sind die UV-Einheit (ultra violent) des LAPD für besonders brutale Mordfälle. Die beiden sind hinter einem Mörder her, den sie anfangs den „Künstler“ nennen. Es ist jedoch nicht sein erster Mord. Das FBI schaltet sich ein und übernimmt die Ermittlungen. Hunter und Garcia sind zur Unterstützung jedoch mit im Team.
Wieder ein neuer Fall für Hunter und Garcia. Ich mag diese beiden Ermittler sehr, ein sympathisches Duo. Der Thriller beginnt ziemlich spannend. Der Tatort ist schockierend. Die nachfolgende Handlung konnte mich diesmal jedoch nicht ganz so fesseln, wie bei den anderen Büchern dieser Reihe, die ich bisher gelesen habe. Der Anfang war spannend, wieder ein ungewöhnlicher Mordfall, doch die Ermittlungen und der weitere Verlauf der Handlung waren etwas zäh. Die Agents Fisher und Williams vom FBI leiten die Ermittlungen, Hunter und Garcia sind zur Unterstützung dabei. Direktor Adrian Kennedy wollte Robert Hunter unbedingt dabei haben.
Ich fand diesen Thriller auch gut, aber diesmal irgendwie nicht ganz so rasant und packend. Dieser Band war diesmal etwas anders. Es gab natürlich auch unerwartete Wendungen. Das letzte Drittel war auch wieder spannender, die Ereignisse überschlugen sich und ganz plötzlich wussten die Ermittler wer der Täter ist. Nicht nur Captain Blake hatte sich gewundert, ja, ich mich auch. Die Handlung endet schließlich mit einem Cliffhanger und macht neugierig auf das nächste Buch.
„Blutrausch“ ist für Chris Carter Fans natürlich ein Muss. Ich finde diesen Band jedoch etwas schwächer als seine Vorgänger.

2 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 25.08.2018
Ein Augenblick für immer. Das erste Buch der Lügenwahrheit / Lügenwahrheit Bd.1
Snow, Rose

Ein Augenblick für immer. Das erste Buch der Lügenwahrheit / Lügenwahrheit Bd.1


ausgezeichnet

June zieht zu ihrem Onkel nach England, um dort ihren Schulabschluss zu machen. Cornwall ist eine wunderschöne Gegend, voller Geheimnisse und Legenden. Auch zum alten Herrenhaus „Green Manor“, gibt es die Legende einer ermordeten Geliebten, die seit Jahrhunderten dort ihr Unwesen treibt. Geheimnisvoll sind auch Junes Cousins. Die beiden Brüder Blake und Preston ziehen sie magisch an.
„Ein Augenblick für immer“ ist das „erste Buch der Lügenwahrheit“, der Auftakt der magischen Romantasy-Trilogie von Rose Snow, das Pseudonym von Ulrike Mayrhofer und Carmen Schmit.
Mir hat dieser erste Band der Reihe richtig gut gefallen. Der Schreibstil gefällt mir, lässt sich wunderbar flüssig und angenehm leicht lesen. Die Handlung ist spannend und macht neugierig auf den weiteren Verlauf dieser Trilogie.
Green Manor, ein altes Herrenhaus, nahe einer Steilküste, dazu die Legende einer ermordeten Geliebten, die seit Jahrhunderten dort ihr Unwesen treibt und von June gesichtet wird.
Das verspricht ja schon gleich ziemlich viel Spannung. Dazu noch die Zwillinge, die Junes Gefühle durcheinanderbringen.
June war mir gleich sehr sympathisch. Die Protagonisten und auch die Nebencharaktere gefallen mir alle sehr gut. June und Blake gefallen mir jedoch noch am besten.
„Ein Augenblick für immer“ ist ein klasse Auftakt der neuen Fantasy-Trilogie von Rose Snow.

4 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.