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Bewertungen
Insgesamt 302 BewertungenBewertung vom 18.12.2013 | ||
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Ich habe selten so ein interessantes, emontionales Sachbuch gelesen. Die Geschichten sind gut recherchiert, absolut glaubhaft rübergebracht und lassen nichts an Information vermissen. Beim Lesen habe ich auch einiges gelernt und empfehle das Buch inzwischen oft weiter. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 30.11.2013 | ||
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Ich habe von der Autorin schon Geisterfjord gelesen, daher ahnt ich schon in etwa, was mich erwartet. Diese Geschichte ist natürlich ganz anders und auch nicht so gruselig wie Geisterfjord. 2 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 10.11.2013 | ||
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Timo, Jasmin, Leonie und Philipp finden sich nach vielen Jahren durchs Internet wieder und wollen sich treffen, Philipp, der inzwischen mit Frau und Kind auf Hiddensee wohnt, lädt seine früheren Freunde fürs Wochenende sein. Das Treffen entwickelt sich anders als erwartet zu einem Albtraum. Die Freunde geraten aneinander, zu hohe Erwartungen, unterdrückte Wut, alles kommt hoch und selbst die Abreise gelingt nicht, da ein Unwetter naht. Am Ende dieses Wochenendes sind 3 Menschen tot und einer liegt im Koma. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 13.10.2013 | ||
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Alba ist 6 Jahre alt als ihr 8-jähriger Bruder Samuel verschwindet. Er spielte mit einem Freund im Wald und stieg laut Aussage des Freundes in ein blaues Auto. Er wurde nie wieder gesehen. Dieses Ereignis läßt Alba ihr Leben lang nicht mehr los. Das Fehlen des Bruders verändert alles, die Eltern, die sie nun kaum noch wahrnehmen und ihr eignes Selbstbewußtsein, was kaum mehr vorhanden ist. Als sie 14 ist stirbt der Vater und es kommt zum Bruch mit der Mutter. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 28.09.2013 | ||
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Dan, Pitcher der Baseballmanschaft seiner Schule ist attraktiv und beliebt, seine Freundin Talia, eines der attraktivsten Mädchen der Schule. Als die Eltern wegen Arbeitslosigkeit ihr Haus verlieren, kommt die Familie erstmal bei Dans Onkel Ron unter. Da Ron wenig Verständnis für die Situation von Dans Eltern hat und der Meinung ist, wer arbeiten möchte, bekommt auch Arbeit, kommt es zum Bruch. Dan sieht sich mit seinen Eltern in der Zeltstadt Dignityville wieder, ein Camp für Obdachlose. Während Dans Eltern sich positiv zeigen, einigermaßen zurecht kommen und sich ihrem Schicksal fügen, verdrängt Dan die Tatsache der Obdachlosigkeit, schämt sich vor seinen Freunden und gibt bei Leuten, die Bescheid wissen an, diese Lösung sei ja nur vorübergehend. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 30.08.2013 | ||
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Gone Girl - Das perfekte Opfer Nick und Amy sind ein tolles Paar, sie heiraten und wohnen in New York, wo sie ein sorgloses Leben führen, beide arbeiten als Journalisten und Amy ist sogar vermögend, da ihre Eltern mit der Buchserie - Amazing Amy - gutes Geld verdienst haben. 14 von 21 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 08.08.2013 | ||
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Gwendolyn erfährt durch einen Mitarbeiter ihres Anlageberaters, dass ihre kompletten Ersparnisse weg sind. Der Anlageberater ist mit dem Geld sämtlicher Kunden durchgebracht und Gwendolyn (Witwe ewige 59 Jahre alt) muss sich was einfallen lassen. Ihr ist nur das Haus geblieben. Durch eine Verwechslung kommt sie auf die Idee sich nun im Untergeschoss ihres Hauses selbstständig zu machen und zwar als Psychologin. Ihr erster Kunde, Frederick Ackermann, Beerdigungsunternehmen, hat ein besonders interessantes Problem, immer wenn er einer Frau einen Heiratsantrag macht, fällt die Angebetete tot um. Nun hat Ackermann Angst seiner aktuellen Freundin einen Heiratsantrag zu machen, sie ist auch nicht sehr begeistert darüber immer mit einen Leichenwagen abgeholt zu werden. |
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Bewertung vom 23.07.2013 | ||
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Richter Finney hat nur noch eine begrentzte Zeit zu leben und entscheidet sich daher an einer Realiyshow teilzunehmen, in der Teilnehmer verschiedener Glaubensrichtungen auf einer geheimen einsamen Insel ihren Glauben vertreten werden und auch schwere Prüfungen bestehen müssen. Sie müssen gegenüber den anderen Kandidaten ihren Glauben als den einzig wahren darstellen und es ist sogar ein Richter anwesend, der die Teilnehmer alle ins Kreuzverhör nimmt. Voraussetzung für die Teilnahme an der Show ist es eine tödliche Krankheit zu haben und der Beruf muss etwas mit Justiz zu tun haben. Natürlich ist kein Außenkontakt erlaubt, also werden Handys abgenommen und es gibt kein Internet. Außerdem kursiert das Gerücht, dass die Finalisten bzw. der Finalist seinen Sieg nicht überlebt. Ein gestreutes Gerücht um die Einschaltquoten zu erhöhen oder spielt das jemand ein perfides Spiel ? 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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