BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 637 BewertungenBewertung vom 16.08.2017 | ||
Die Autorin entführt uns in ein italienisches Dorf. Hier leben ein paar Freunde, alle über 80 Jahre alt. Regelmäßig treffen sie sich in ihrer Lieblingsbar "La Rambla", wo sie heimlich rauchen, trinken und Karten spielen. Ihr beschauliches Leben wird gestört, als der Polizist Corrado seinen Dienst im Dorf antritt. Ihm sind die alten Freunde ein Dorn im Auge. So schnell wie möglich möchte er die Männer in das Altenheim umsiedeln, das in Kürze eröffnen wird, doch Corrado hat nicht mit der List der Freunde gerechnet. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 15.08.2017 | ||
Die junge Fritzi hat einen Traum. Sie möchte Drehbücher für die UFA schreiben und so reist sie mit nichts als ihrer Reiseschreibmaschine nach Berlin. Ihr Vater hatte im Großen Krieg Bekanntschaft mit dem Grafen von Keller gemacht und dort will Fritzi nun hin, mit ihr der Wunsch, dort Arbeit und Unterkunft zu finden fürs Erste. Der Graf sieht zunächst keinen Bedarf, doch Rosa und Wlad haben Mitleid mit der jungen Frau. Sie darf bei den beiden Männern auf dem Sofa schlafen. Als Inge, das bisherige Tippfräulein ihre Stelle schmeißt, ergreift Fritzi ihre Chance und bleibt. Sie schreibt für den Grafen, der sich mit kleinen Artikeln versucht über Wasser zu halten. Seine baufällige Villa verschlingt Unsummen an Geld. Eine Villa, in der Maler, Schriftsteller und Musiker verkehren. Sie gehen dort ein und aus, sie lieben das Leben. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 14.08.2017 | ||
Die erfolgreiche Zoe hat ein Aneurysma und muss schnellstmöglich operiert werden. Die Zeit bis zur Operation will sie nutzen, noch einmal nach Cornwall zu fahren, dorthin, wo sie früher so viel Zeit mit ihrer Familie verbracht hat, bis ihr Bruder diesen verhängnisvollen Unfall hatte und starb. Zoe möchte unbedingt das Strandhaus mieten, das Haus, in dem sie früher die Urlaube verbracht haben, doch das Haus wird inzwischen von ihrer Freundin Rose und deren Kindern bewohnt. Doch wozu sind Freundinnen da? Sie tauschen einfach kurzerhand die Wohnungen! Zoe fährt nach Cornwall und bewohnt das geliebte Strandhaus. Rose bringt ihre Kinder bei der Familie unter und fährt alleine nach London in die Villa der Freundin. |
||
Bewertung vom 27.07.2017 | ||
Via dell'Amore - Jede Liebe führt nach Rom Alice, die junge Kunststudentin, die einmal etwas Außergewöhnliches machen möchte, die erst nach Rom fährt, um später nach Florenz weiterreisen zu wollen, um dort ihren Verlobten Daniel zu treffen. Eine junge Frau, deren Weg vorgezeichnet zu sein scheint, die in Rom aber auf eine Gruppe Architekturstudenten trifft, die sie überreden, einfach eine Nacht zu bleiben und erst am nächsten Tag weiter zu reisen. |
||
Bewertung vom 22.07.2017 | ||
"Dieses Buch zu lesen ist die schönste Art, sich sein Herz stehlen zu lassen!" - so steht es im Begleittext zum Buch. Mehr brauche ich eigentlich gar nicht zu sagen. Das Cover allein ist schon sehr einnehmend, aber hat man erst einmal die ersten Seiten gelesen, so ist man verzaubert. Von Tobias, der für diese Welt einfach zu gut zu sein scheint und natürlich von Zola, der in jedem den Wunsch wecken wird, auch so einen Hund zu haben. Alice und Emma, die beiden, die vorne im Pförtnerhaus wohnen und die ein Geheimnis zu umgeben scheint und natürlich Frau Kratzer, die ihrem Namen alle Ehre macht, so kratzbürstig sie sich gibt und doch habe ich vor allen Dingen die alte Dame in mein Herz geschlossen - neben Zola natürlich! |
||
Bewertung vom 16.07.2017 | ||
Antonia von Brelow muss kurz vor Kriegsende von dem Familienlandgut in Preußen fliehen. Ihre Flucht führt sie nach Köln, wo die Familie ein Stadthaus unterhält. Das Haus wurde zum Glück von den Bombardierungen verschont. Einst verfügte Antonia über eigenes Personal, doch diese Zeiten sind vorbei. Antonias Mann gilt als vermisst. Um überleben und für ihre kleine Tochter sorgen zu können, vermietet sie einige Räume des Hauses. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 14.07.2017 | ||
Romane von Charlotte Roth, die muss man einfach lesen! Die Autorin entführt den Leser diesmal in die Zeit zwischen den beiden Weltkriegen. Fünf Freunde wachsen in der Provence auf. Fünf Freunde, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Nathalie, das Mädchen, das aus eher einfachen Verhältnissen kommt, lebenshungrig und gierig nach Geschichten, die sie sich selbst ausdenkt. Die Brüder Fabrice und Didier, die im Schloss wohnen. Delphine, die im Sommer immer zu Besuch kommt und schließlich Salah, der Junge aus Algerien, der wie ein Schatten über Nathalie wacht und stets an ihrer Seite ist. Nathalie liebt Didier, doch der kann sie nicht heiraten. Aus Enttäuschung über ihre verlorene Liebe fängt Nathalie in Paris ein neues Leben an. Es ist kein einfaches Leben, doch ein Leben voller Abenteuer. Hier lernt die junge Frau den Deutschen Alwin kennen. Alwin, der wie sein Vater zum Militär gegangen ist. Nach dem Tod des Vaters muss er sich um seine Mutter und seine Schwester Dörte kümmern. Dabei haben sie einst gut behütet auf einem Gut gelebt. Nathalie stürzt sich mit Alwin in das nächste Abenteuer, doch dann bricht der Zweite Weltkrieg aus. Aus Freunden werden Feinde. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 25.06.2017 | ||
Deutschland in den Jahren 1940 bis 1945. Maria lebt zusammen mit ihrer Tochter Anna auf dem Land. Ihr Mann Werner kämpft an der Front. Ab und zu erhält sie Feldpostbriefe von ihm, doch antworten wird sie ihm nur äußerst selten. Sie hadert mit sich und Werner. Anders hingegen ihre Schwägerin Vivien. Marias Bruder hat darauf gedrängt, Vivien und die gemeinsame Tochter Antonia während des Krieges bei Maria auf dem Land unterzubringen. Während er Juden in der gemeinsamen Wohnung in München versteckt, sind Vivien und Antonia auf dem Land sicherer. Doch der Krieg hält an. Ein Ende ist nicht in Sicht. Die anfangs so unterschiedlichen Frauen lässt der Krieg, der Alltag mit all den Schrecken und Entbehrungen enger rücken. |
||
Bewertung vom 24.06.2017 | ||
Merle scheint im Augenblick kein Glück bei den Männern zu haben. Der eine Freund hat sie betrogen, der andere leidet unter Kontrollwahn. Kurzerhand trennt sie sich von ihm. Als eine Freundin ihr von einer Apfelrosentorte erzählt, die diese in einem Café auf der Nordseeinsel Juist gegessen hat, werden Erinnerungen in der jungen Frau geweckt. Diese Torte wurde doch eigentlich nur von Mitgliedern ihrer Familie gebacken. Merle packt ihre Sachen und fährt nach Juist. Erst einmal will sie dort als Kellnerin in einem Café arbeiten und natürlich auch ihre Oma besuchen, die nach langer Zeit in Amerika endlich zurückgekehrt ist auf die Insel. Doch zum Kellnern kommt Merle erst gar nicht. Ihre Chefin Lara hat sich mit einem Mitarbeiter zerstritten. Merle springt als Bäckerin ein. Nichts leichter als das, ist sie doch gelernte Konditorin. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 17.06.2017 | ||
Die Krankenschwester Marita, ein echtes Nordlicht, hat den Alltagstrott im Krankenhaus satt. Da entdeckt sie eine Anzeige in der Zeitung. Ein Unternehmer sucht eine private Krankenschwester für seinen schwer erkrankten Vater. Das Ganze jedoch auf einem Gut in Südfrankreich. Maritas Tochter, die selbst durch die Welt tingelt, überredet die Mutter, sich einfach mal zu bewerben. Marita schreibt eine Mail - und sie wird genommen! |
||