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Bewertungen
Insgesamt 404 BewertungenBewertung vom 25.12.2013 | ||
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Ninnie Threadgoode lebt im Altersheim und lernt dort die deutlich jüngere Evelyn kennen, die zwar eigentlich ihre Schwiegermutter besuchen will, aber vor diesem Drachen in den Aufenthaltsraum flüchtet. Ninnie versinkt in Erinnerungen und erzählt Evelyn ihre Lebensgeschichte, von ihren Freunden Ruth und Idgie, deren Café in Whistle Stop und der Verbundenheit der Menschen in dieser schwierigen Zeit. |
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Bewertung vom 25.12.2013 | ||
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Passwort: Henrietta / Henrietta Martinez Bd.1 Harry ist Hackerin und arbeitet Undercover, um für große Unternehmen Sicherheitslücken im Computersystem aufzudecken. Als plötzlich 12 Millionen Euro auf ihrem Konto verbucht sind und sie nur knapp einem Anschlag entgeht, beginnt eine spannende Jagd auf den großen Unbekannten – den Propheten. |
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Bewertung vom 25.12.2013 | ||
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Ich mag Guillaume Mussos Bücher sehr, vor allem wegen seiner spannenden Geschichten verknüpft mit einem Hauch Magie und wegen des tollen und sehr eigenen Schreibstils. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 22.12.2013 | ||
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Schon der Klappentext hat mich angesprochen, denn ich liebe Romane, die auf zwei Zeitebenen spielen und in denen es um die Lösung eines Familiengeheimnisses geht. Und der Beginn des Buches war auch einfach toll: nicht nur der Schreibstil hat mir gut gefallen mit seiner bildhaften, manchmal schon poetischen Art, dabei dennoch gut und angenehm zu lesen. Auch die Beschreibung, wie Margaret als Kind in der Buchhandlung ihres Vaters aushilft, wie sie ihre Liebe zu Büchern entdeckt und sich darin verliert – in dieses Kapitel bin ich eingetaucht und mochte gar nicht mehr rauskommen. Dieses Kapitel verdient glatte 5 Sterne und allein schon dieser Seiten wegen hat sich das Buch gelohnt. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 21.12.2013 | ||
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Eine wunderschöne, berührende Geschichte über eine Liebe, die die Zeiten überdauert. Der Beginn des Buches ist ungewöhnlich, hat mir aber sehr gefallen: während die Familie um Léon trauert, wird die Beerdigung durch ein imposante Frau gestört. Alle wissen, dass es Louise sein muss, doch keiner wagt, etwas zu sagen. Damit ist der Einstieg in die Geschichte gemacht und es folgt ein Rückblick auf den Lebensweg Léons. Seine Kindheit, wie er die Familie verlässt, das Kennenlernen von Louise und schließlich die schmerzhafte Trennung. Dann geht erst mal jeder seinen Weg. 2 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 15.12.2013 | ||
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Wahnsinn, der das Herz zerfrißt Ein toller Roman, der sich biographisch mit dem englischen Dichter George Gordon, Lord Byron beschäftigt und in dem es vor allem um das skandalumwitterte Verhältnis zu seiner Schwester geht. Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen, auch wenn ich zunächst etwas Probleme hatte mit dem Schreibstil. Er ist der Zeit des frühen 19. Jahrhunderts angepasst, und ich brauchte einige Seiten, um mich daran zu gewöhnen, dann jedoch war ich gefesselt von der Geschichte. Das Leben des Lord Byron, geprägt von vielen Affären, seiner kurzen Ehe mit Annabelle und dem inzestuösen Verhältnis zu seiner Schwester Augusta, das ganze aber sehr behutsam und emotional dargestellt. Durch die in den Roman eingebauten Briefe der Geschwister und Verse des Lords bekommt man Einblick in seine Gefühlswelt, aber auch in die seiner Schwester Augusta, aber auch in die vielen Skandale und Gerüchte, die von seiner Ehefrau Annabelle und der sich betrogen gefühlten Geliebten Caroline gegen ihn gesponnen wurden. |
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Bewertung vom 15.12.2013 | ||
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1938. Regina Redlich ist 6 Jahre alt, als sie mit ihrer Mutter Jettel zu ihrem Vater Walter nach Afrika flieht. Sie sind Juden und im Nazi-Deutschland nicht mehr sicher. Doch Walter und Jettel tun sich schwer als deutsche Juden im Exil, nur Regina schließt sofort Freundschaft mit den Einheimischen und lernt das afrikanische Land schätzen und lieben. Und durch die Augen seiner Tochter kann auch Walter bald erkennen, was wirklich zum Glück führt. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 10.12.2013 | ||
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Der Klappentext hat mich sehr angesprochen und ich hatte schon viel Gutes über das Buch gehört, so dass ich bei dieser Geschichte nicht widerstehen konnte. Irgendwie hatte ich gedacht, einen Roman in Brief-Form zu lesen, dass das Leben dieses glücklichen Paares schildert und begleitet, doch dem war nicht so. |
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Bewertung vom 06.12.2013 | ||
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Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich war wirklich berührt nicht nur von der Geschichte, sondern auch von den Charakteren und dem einfühlsamen Schreibstil des Autors. Zwar mit einfachen, aber sehr eindringlichen Worten schafft Richard Paul Evans es, eine Atmosphäre zu schaffen, in die man einsinkt und so rasch nicht wieder auftaucht. Dabei ist der Schreibstil gut lesbar und rasch hatte ich das Buch beendet. Und doch habe ich zwischendurch immer wieder innegehalten, um über Gelesenes nachzudenken, denn die Geschichte ist gespickt mit Lebensweisheiten und schönen Sätzen. Während es in der ersten Hälfte vor allem um die Beziehung zwischen Michael und Faye und die langsam aufkeimende Freundschaft zwischen Esther und Michael geht, gleicht die zweite Hälfte eher einem Drama im Gerichtssaal, und liest sich spannend und fesselnd. |
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