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Bewertungen
Insgesamt 245 BewertungenBewertung vom 19.05.2017 | ||
Morgen lieb ich dich für immer Morgen lieb ich dich für immer ist eine generationsübergreifende wunderschöne, wenn auch teils traurige Geschichte um Mallory und Rider, über eine unvorstellbare Liebe, Freundschaft und Schicksalsschläge. |
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Bewertung vom 05.03.2017 | ||
Drei Meter unter Null (Restauflage) Die Protagonistin nimmt den Leser mit auf eine Reise in ihre nicht zufriedenstellende Kindheit voller Demütigung, in der sie nicht sie selbst sein darf. Frustriert versucht sie jahrelang jemand zu sein, der sie nicht ist. Schon damals hatte sie das Gefühl, womöglich sogar die Gewissheit, anders zu sein, als alle anderen. Als junge Frau – mit 34, wohnhaft in Berlin, hübsch, gebildet, erfolgreich – entschließt sie sich plötzlich ihr Leben auf den Kopf zu stellen und Mörderin zu werden. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 21.12.2016 | ||
Sherlock & Co jagen den Museumsräuber / Die Schule der Detektive Bd.1 John Watson – möchte eines Tages vielleicht mal Arzt werden - ist neu an der Baker-Street Schule. Kaum hat er sich versehen, ist er auch schon mit seinen neuen Freunden Sherlock Holmes, Matha und Hund Baskerville in ein Abenteuer gerutscht. Bei ihrem Klassenausflug ins Museum wird direkt vor ihrer Nase der wertvollste Juwel der Welt gestohlen. Gemeinsam begeben sich die Kinder auf Spurensuche um den Dieb zu stellen. |
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Bewertung vom 14.11.2016 | ||
Das Cover fand ich nicht besonders ansprechend. Auf mich wirkte es recht unspektakulär und nicht sehr vielversprechend. Passend zum zähen Einstieg des Buches. Man lernt langatmig die auftauchenden Personen und deren Hintergründe kennen. Spannender wird es trotz der Hoffnung, dass ein Durchhalten und Weiterlesen belohnt wird, leider nicht bedeutend. Zwar lässt sich die weitere Handlung etwas besser lesen, konnte mich aber nicht fesseln. Man merkt, dass der Autor sich sehr viel Mühe gegeben und alles geben wollte, vielleicht wollte er es aber zu sehr und zu viel. Denn die Geschichte und ihr Aufbau wirken zu konstruiert, auch der Schreibstil ist nicht flüssig. Das Buch ist im Präsenz geschrieben, die Perspektive wechselt zwischen den Personen. Der Autor verwendet für die Beschreibung der jeweiligen Situationen und Momente zu viel Zeit und Worte, auch der leider geht die Spannung dadurch deutlich verloren. Noah Hawley ist Drehbuchautor. Vielleicht kommt daher der Versuch alle „Szenen“ ausführlich und so genau wie möglich zu beschreiben. Dadurch wird der Fantasie des Lesers ein Riegel vorgeschoben. Das ist schade. |
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Bewertung vom 26.08.2016 | ||
Schon der erste Blick auf den Einband hat genügt, um auf dieses Buch aufmerksam zu werden. Zwar schlicht gehalten, aber dennoch hübsch und ansprechend ohne Reizüberflutung optischer Natur, ruft dieses Buch förmlich: „Hier bin ich, lies mich!“ Der rote, schön geschwungene Titel verfehlt seine Wirkung nicht. Auch passt die Gestaltung zum Klappentext des Buches. Auf der Buch-Rückseite kurz und knackig gehalten, ganz im Stil des Deckblatts, reicht er schon aus um den Leser in Beschlag zu nehmen. Hatte ich erst mal den eigentlichen Klappentext auf der Einschlagklappe des Umschlags gelesen, konnte ich mich nicht mehr des Gefühls entledigen, dieses Buch nicht mehr aus der Hand legen zu können, sobald ich begonnen haben würde es zu lesen. Die wenigen Worte reichten schon aus, um mich an das Buch zu fesseln und meine Neugierde zu wecken. |
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