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Bewertungen
Insgesamt 869 BewertungenBewertung vom 03.03.2024 | ||
Die Gefallenen von St. Katharine¿s In diesem 9. Fall für Sebastian St. Cyr tauchen wir in das Jahr 1813 ein. Napoleon ist geschlagen von seinem Russlandfeldzug zurück und einige der französischen Emigranten in London halten die Zeit reif, den Krieg zu beenden. Allerdings gibt auch einige, die das wieder hintertreiben, ist doch bei einem Krieg eine Menge zu verdienen. Zu der französischen Delegation, die die Lage in London sondiert, gehört auch ein Arzt, der brutal ermordet wird: Er wird hinterrücks erstochen und anschließend wird ihm das Herz entfernt. |
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Bewertung vom 03.03.2024 | ||
Als an einem Bach spielende Kinder menschliche Knochen finden, ist Diana Heller in unmittelbare Nähe und verständigt die Polizei. Das hätte sie tunlichst unterlassen sollen, denn sofort beginnt der gerade eben zu Ende geglaubte Albtraum von vorne, denn die Knochen sind jene von Steffi, einer Freundin, von der alle Welt glaubt, vor 14 Jahren weggelaufen zu ein. Als dann noch Steffis Tagebuch auftaucht, wird Diana, neben Nora, verdächtigt, Steffi ermordet zu haben. |
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Bewertung vom 03.03.2024 | ||
Die meisten Reiseführer zeigen ihren Lesern nur sogenannte schöne Orte, Orte an denen Berühmtheiten gelebt und gewirkt haben, Orte, die auf Grund ihrer Lage, Umgebung oder Baulichkeiten bekannt sind sowie Orte die ein besonderes, oft historisches Flair verströmen. Vor allem Stadt und Land Salzburg können mit einer Vielzahl „schöner“ Ort aufwarten. |
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Bewertung vom 03.03.2024 | ||
Mein magischer Sommer mit Shakespeare Dieser Roman führt uns in die Welt des Theaters, genauer gesagt in die Welt einer kleinen, aber feinen exzentrischen Theatergruppe in Barcelona, unter der Leitung des renommierten Intendanten Max Borges Stücke von William Shakespeare aufführt. Sein größter Traum ist es, einmal Shakespears „Hamlet“ zu inszenieren, und das am besten an einem der Originalschauplätze. Doch im Moment rauft er sich die Haare und steht kurz vor einem Nervenzusammenbruch, denn er soll „Macbeth“ auf die Bühne bringen. Beinahe alles geht schief: Die Krone von König Duncan ist zerbrochen, der Darsteller des Macbeth liebt den schottischen Whisky mehr als seinen Text und die Hexen sind nicht nur viel zu schön (dagegen kämpft die Maskenbildnerin mit wechselndem Erfolg) sondern auch noch schwanger (hier hilft nur abwarten). Eine ziemliche Katastrophe, denn vom Gelingen der Inszenierung hängt die Zukunft der Truppe ab. |
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Bewertung vom 03.03.2024 | ||
In seinem 6. Fall wird Kommissar Hyeronimos Galavakis vor die größten Herausforderungen seines Lebens gestellt. Obwohl er eigentlich viel lieber den Feierabend genießen und über die Ereignisse aus dem letzten Fall nachdenken möchte, die das Leben in der kretischen Mordkommission zahlreiche Veränderungen verursacht haben, wird er von der neuen Chefin zu einem Sondereinsatz abkommandiert: Seine heimliche Geliebte Kassia und ihr Mann, Thanasis Petropoulos, ein einflussreicher Politiker reisen auf die Insel und Galavakis muss ausgerechnet für Kassia den Bodygard spielen. Es kommt wie es kommen muss, auf der Fahrt ins Landesinnere wird das Auto, in dem Kassia und Hyeronimos sitzen von Rest des Konvois getrennt, der Fahrer getötet, Galavakis angeschossen und Kassia entführt. Eigenartig ist einerseits, dass zunächst keine Forderungen der Entführer gestellt werden und andererseits der Ehemann völlig ungerührt zu scheint. |
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Bewertung vom 03.03.2024 | ||
Jede Generation hat ihren eigenen Blick auf Europa, der durch persönliche und familiäre Hintergründe höchst unterschiedlich und natürlich oft sehr subjektiv ausfällt. Dennoch ist es interessant zu lesen, wie andere Europa erlebt haben bzw. derzeit erleben. |
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Bewertung vom 03.03.2024 | ||
Evelyn Steinthaler untersucht in diesem Buch anhand von vier erfolgreichen Künstlerinnen, wie weit diese in der NS-Zeit bereit waren, für ihren Erfolg zu gehen. Wie weit mussten sie sich dem Regime anbiedern, beugen, sich zu willigen Helferinnen machen lassen oder haben sie sich freiwillig vor den Karren spannen lassen? |
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Bewertung vom 03.03.2024 | ||
Regina Lampert (1854-1942) hat mit diesen sehr persönlichen Aufzeichnungen ein beeindruckendes Zeitzeugnis eines sogenannten „Schwabenkindes“ verfasst. |
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Bewertung vom 03.03.2024 | ||
Die Schallaburg, in der Nähe von Melk gelegen, ist eine im 11. Jahrhundert errichtete Burg, die sich nach mehreren Um- und Zubauten sich nun als Renaissanceschloss mit einem entsprechenden Garten präsentiert, ist diesmal Schauplatz eines Mordes. |
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Bewertung vom 29.02.2024 | ||
Lieber Gurken auf dem Dach als Tomaten auf den Augen! / Die Stadtgärtnerin Bd.1 Dieses Kinderbuch ist eine wahre Augenweide und hat, neben witzigen Dialogen, auch den einen oder anderen ernsten Gedanken. |
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