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Bewertungen
Insgesamt 1192 BewertungenBewertung vom 27.04.2009 | ||
Dieses Buch besitzt einen beeindruckenden Tiefsinn. Auslegungen des Glaubensbekenntnisses waren und sind zahlreich, aber in diesem Klassiker finden sich darüber hinaus auch Erklärungen und Plausibilisierungen aus der Geistesgeschichte heraus, wie es zu den heute für die katholische Kirche feststehenden Glaubensüberzeugungen (Dogmen) gekommen ist. Schon in diesem Buch ist deutlich zu erkennen, für wie wichtig Ratzinger den Hellenismus und die Kirchenväterzeit bei der Ausbildung des katholischen Dogmengerüsts erachtet. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 27.04.2009 | ||
Dieses Buch besitzt einen beeindruckenden Tiefsinn. Auslegungen des Glaubensbekenntnisses waren und sind zahlreich, aber in diesem Klassiker finden sich darüber hinaus auch Erklärungen und Plausibilisierungen aus der Geistesgeschichte heraus, wie es zu den heute für die katholische Kirche feststehenden Glaubensüberzeugungen (Dogmen) gekommen ist. Schon in diesem Buch ist deutlich zu erkennen, für wie wichtig Ratzinger den Hellenismus und die Kirchenväterzeit bei der Ausbildung des katholischen Dogmengerüsts erachtet. 4 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 24.04.2009 | ||
Der Wahnsinn liegt auf dem Platz Lieber Jens Lehmann! "Warum eigentlich Du?" Genau das frage ich mich auch seit 4. Juli 2006. Als Fabio Grosso in der 119ten Minuten aufs Tor schoss, hättest Du den Ball halten müssen - dann wärst Du ein Großer gewesen. Wär Olli Kahn im Tor gestanden, dann hätte er seiner Bestimmung als Titan nachkommen können und diesen einen unhaltbaren aber wichtigen historischen Ball halten können. Du aber meintest, Du mußtest unbedingt im Tor stehen, obwohl es Deine Bestimmung war auf der Bank zu sitzen. Deswegen ist Deutschland nicht Weltmeister geworden. Dein Frage also "Warum eigentlich ich?" stellt sich ganz Deutschland bis heute und ich fürchte, dass Dein Buch auch keine Antwort geben kann. 5 von 72 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 24.04.2009 | ||
Lieber Hans Werner Sinn! Ihre Vorlesungen habe ich gerne besucht - speziell Allokationstheorie war nett - und auch Ihre Bücher habe ich gerne gelesen. Aber schon Ihre Kommentare auf der letzten Seite der Wirtschaftswoche (Die BILD unter den Wirtschaftszeitungen) waren mir schon zu unkritisch gegenüber der sog. Neoklassik. Sie hatten schlicht vergessen, dass Ihre zweifellos philanthropische Ader mal keynesianisch beheimatet war. 10 von 34 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 24.04.2009 | ||
Das Bild der Kelten und damit auch der Druiden ist durch die Berichte der Römer geprägt, die teilweise - der Autor zeigt dies - voneinander abgeschrieben haben. Im Ergebnis weiß man letztlich wenig gesichertes und wissenswertes über Funktion und Lehren der urspünglichene Druiden, so dass auch ein Teil des Buches sich mit der Wirkungsgeschichte und den heutigen New Age Druiden befaßt. Trotzdem: Lesenswertes Buch! 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 23.04.2009 | ||
Die Bibel : die Heilige Schrift des Alten und Neuen Bundes Vor Herausgabe der doch immer wieder gescholtenen Einheitsübersetzung war dies die von katholischer Seite am meisten herangezogene deutsche Bibel. Grundtendenz der Übersetzungsarbeit war Sinn- nicht Worttreue, so dass sprachlich diese Übersetzung der Einheitsübersetzung immer noch überlegen ist. 2 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 23.04.2009 | ||
40 Jahre nach den Ereignissen hat Segev ein spannendes und für Nichtisraelis enthüllendes Buch über den 6-Tagekrieg, seine Vorgeschichte und seine Folgen geschrieben. Nacherzählungen von Kabinettssitzungen, diplomatischer Bemühungen und die Sicht des einfachen Soldaten werden kunstvoll miteinander verwoben. Auch politisch relevant ist dieses Buch, denn einige Heiligtümer werden zertrümmert. Jitzchak Rabin wird als einer der Hauptschuldigen ausgemacht, der neurotisch die militärischen Belange überbetont, die politische Führung unter Druck setzt und sich vor Kriegsausbruch einen Nervenzusammenbruch leistet. Moshe Dajan ist bei Segev nur ein politischer Einzelgänger, der als Verteidigungsminister sprunghaft und publicitysüchtig agiert und sich unabhängig von der Regierung sieht. Die Araber kommen bei Segev schlichtweg kaum vor (mit Ausnahme von König Hussein) was beim Leser die Meinung impliziert, dass die Araber am Ausbruch des Krieges keine Schuld trifft. Da Segev Israeli ist, sei diese Tendenz dem Buch verziehen. 2 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 20.04.2009 | ||
Nach 620 Seiten unverhohlenem Selbstlob in 'Erkämpfte Freiheit' macht Hans Küng in 'Umstrittenen Wahrheit' auf 719 Seiten über seine Leben in den 70ern munter weiter. Nur mal zum Vergleich: Joseph Ratzinger hat für seine Erinnerungen gerade mal 192 Seiten benötigt und der hat auch so einiges erlebt. 4 von 8 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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