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Streiflicht

Bewertungen

Insgesamt 833 Bewertungen
Bewertung vom 28.03.2023
Gute Reise: Handbuch für nachhaltiges Reisen
Albers, Jacqueline;Reisedepeschen

Gute Reise: Handbuch für nachhaltiges Reisen


sehr gut

Perfekt für Einsteiger, gut für alle

Auf dieses Buch war ich sehr gespannt, weil ich selbst versuche, nachhaltiger zu leben und immer wieder neue Anregungen suche. Das Thema Reise finde ich sehr schwierig, denn ich mag auch gerne mal in die Ferne. Daher war ich sehr neugierig, wie das in diesem Buch umgesetzt ist und was ich in diesem Bereich noch lernen kann. Vorab: Ich habe bei der Lektüre gemerkt, dass ich in vielen Themen des Lebens schon sehr nachhaltig unterwegs bin und so manches war daher für mich auch keine Neuheit. Dennoch finde ich, dass das Buch eine gute Zusammenstellung bietet, gerade auch für Einsteiger in das Thema Nachhaltigkeit.

Dass man mit anderen Kulturen behutsam umgeht, versucht Fettnäpfchen zu vermeiden und sich vor einer Reise über das jeweilige Land kundig macht, ist für mich selbstverständlich. Wenn ich aber sehe, wie manche Touristen wie die Elefanten im Porzellanladen durch die Gegend toben, finde ich es gut, dass auch das hier thematisiert wird.

Besonders gut gefallen an diesem Buch haben mir zwei Dinge: Einerseits die Annahme, dass nichts im Leben nur schwarz-weiß ist, sondern dass es eben ganz viele Graustufen gibt und dass es gilt, diese zu finden und für sich zu nutzen. Natürlich wäre ein völlig CO2-neutrales Leben am nachhaltigsten, aber mit ein paar Tipps und Tricks kann man auch schon ganz viel erreichen.

Der zweite Punkt ist die Aufmachung des Buchs. Die wunderbare Mischung zwischen Sachtexten, Interviews, Tipps und ergänzenden Listen, die man für sich ausfüllen kann. Ich denke, hier kann jeder noch was lernen! Auf dass künftig viele Menschen mehr nachhaltig reisen, sich für andere Kulturen ernsthaft interessieren, von ihnen lernen, die Umwelt schätzen und dann glücklich und von der Reise erfüllt wieder heimkehren.

Bewertung vom 28.03.2023
Der Leuchtturm auf den Hummerklippen
Krüss, James

Der Leuchtturm auf den Hummerklippen


ausgezeichnet

Schönes, vielfältiges Kinderbuch

Da ich James Krüss noch aus meiner Kindheit kenne, diese Geschichten mir aber bisher nichts sagten, war ich natürlich umso neugieriger auf dieses Buch. Schon beim ersten Blick auf das Cover war ich begeistert, weil es so schön bunt und ansprechend gestaltet ist. Die Illustrationen gefallen mir sehr gut. Sie sind detailreich und liebevoll und untermalen die Rahmen-Geschichte mit den vielen einzelnen Geschichten und Gedichten ganz wunderbar.

Schön fand ich auch die Idee, die einzelnen Geschichten und Gedichte in eine Rahmenhandlung einzubetten und so eine große Geschichte aus lauter kleinen zu erzählen. Ein schöner roter Faden, der sich durch das Buch zieht und alles rund macht.

Die einzelnen Erzählungen haben mir gut gefallen, auch wenn man an der einen oder anderen Stelle merkt, dass die Geschichten schon etwas älter sind und aus einer anderen Zeit stammen. Aber ob Kinder das so merken, weiß ich nicht. Vieles ist ja auch heute noch aktuell oder wieder aktuell, wie zum Beispiel das Thema Krieg, das hier auch vorkommt.

Die Gedichte sind wirklich lustig und ich mag es, wie sie sich so schön reimen. Kann man auch wunderbar vorlesen.

Insgesamt ein tolles Buch, das sich gut vorlesen lässt – auch weil es immer wieder einzelne Abschnitte hat. Meiner Meinung nach rundum gelungen und für den Preis ein schönes und vielfältiges Kinderbuch!

Bewertung vom 21.03.2023
Im Zauber der Stille
Ziegler, Silke

Im Zauber der Stille


sehr gut

Gute Unterhaltung mit viel Romanze

Da ich immer wieder gerne neue Krimi- und Thrillerautoren kenne lerne, habe ich mich sehr auf dieses Buch gefreut. Schön finde ich es auch, wenn ein Buch nicht nur spannend ist und mich mitreißt, sondern auch noch an einem tollen Ort spielt. Kenne ich diese Gegend dann auch noch selbst, ist es natürlich umso cooler. Silke Ziegler ist bekannt dafür, dass sie in ihren Spannungsromanen auch immer ganz viel Liebe und Romanze einbaut. Das war mir so vorher nicht klar und daher war ich anfangs erst etwas irritiert, warum diese Themen so einen großen Raum einnehmen in einem Buch, das sich Südfrankreich-Krimi nennt. Daran habe ich mich aber schnell gewöhnt, auch wenn das nicht ganz so mein Fall ist.

Die Geschichte selbst war sehr spannend und gut geschrieben. Das Buch liest sich leicht, schnell und angenehm und nimmt einen mit in seine Welt. Die schönen Schilderungen von Südfrankreich haben mir gut gefallen und hätten meiner Meinung nach gerne noch mehr sein dürfen. Aber auch so war es schon wie ein kleiner Urlaub im Kopf. Die Beschreibungen der Protagonisten haben mir ebenfalls gut gefallen und sie waren detailreich, aber nicht ausufernd. Man konnte sich auch die Nebenfiguren gut vorstellen – sowas mag ich sehr.

Etwas unstimmig fand ich das Ende und auch das Verhalten einer Figur, aber das kann den positiven Gesamteindruck nicht schmälern. Insgesamt ein spannender Krimi mit viel Romanze und Lokalkolorit.

Bewertung vom 21.03.2023
In blaukalter Tiefe
Hauff, Kristina

In blaukalter Tiefe


gut

Möglichkeiten nicht ausgeschöpft

Auf dieses Buch war ich sehr gespannt, weil ich mehrfach davon gelesen hatte und mich die Beschreibung so angesprochen hatte. Ich fand die Story interessant und habe mich auf die Lektüre gefreut. Das Cover und die Kurzbeschreibung haben mir ebenfalls Lust auf das Buch gemacht.

Der Auftakt hat mir gut gefallen und vor allem die Beschreibungen der Umgebung und der Natur habe ich als sehr gelungen empfunden. Ich war gespannt, wie sich die fünf so verschiedenen Menschen auf dem Boot zurecht finden würden. Dass das nicht so gut klappt, wurde ja schon aus dem Klappentext klar. Im ersten Teil des Buchs nahm die Geschichte auch an Fahrt auf – wie auch das Segelboot mit dem so passenden Namen. Ich war so gespannt, was kommt und wie sich die Situation weiter entwickeln wird. Die Enge auf dem Boot, die ungleichen Machtverhältnisse, ein Paar im Streit und dann auch noch unpassendes Wetter bis hin zum Sturm. Geschickt hat die Autorin ihre Leser mitgenommen und man erhielt immer mehr Einblick in das Seelenleben der Protagonisten. Gut gefiel mir, dass der Roman immer wieder aus der Sicht einer anderen Figur erzählt wird. So hatte man immer wieder einen etwas andere Dreh.

Leider wurde das Buch dann im letzten Drittel etwas langatmig und fade. Ein Skipper, der sich in den größten Sturm wagt, aller Leben aufs Spiel setzt und sein Boot dazu, kindisch handelnde Erwachsene, die ebenfalls Gefahren heraufbeschwören und ein unrundes Ende. Das alles fand ich wirklich schade, denn aus diesem Plot hätte man meiner Meinung nach mehr machen können. Ich mag nicht zuviel von der Geschichte verraten, aber ich hätte mir da mehr gewünscht. So bleibt der Gedanke, dass das Buch zu schnell beendet wurde – als hätte die Zeit gedrängt. Im Kopf bleiben mir aber auch die tollen Landschaftsschilderungen und der sehr ansprechende Schreibstil der Autorin.

Bewertung vom 20.03.2023
Der Tag, an dem Lotto-Werner verhaftet wurde
Wilke, Jutta

Der Tag, an dem Lotto-Werner verhaftet wurde


ausgezeichnet

Spannung und Spaß

Da ich bereits das erste Buch aus dieser Reihe sehr gerne gelesen habe, war ich natürlich umso gespannter auf dieses Buch. Wie es weitergeht mit Emil und Finja und all den anderen Figuren, die ich bereits im ersten Band liebgewonnen hatte. Ich mochte es sehr, dass hier Finja so sehr im Mittelpunkt steht. Sie ist eine interessante Figur, die mich gut unterhalten hat. Die Geschichte um den verhafteten Lotto-Werner ist so viel mehr als nur diese Verhaftung. Richtig spannend und interessant, aber immer kindgerecht und spaßig geschrieben. So macht Lesen echt Spaß.

Richtig gut gefallen haben mir auch die tollen Illustrationen und die Einstiege in die jeweiligen Kapitel. Das macht das Ganze so herrlich anschaulich und schön. Auch die Steckbriefe finde ich herrlich. Gerade für Kinder ist es einfacher, wenn sie sich zwischen dem Lesen mal "erholen" können und diese Zeichnungen machen die Geschichte noch besser erlebbar.

Eine tolle Geschichte mit interessanten Figuren, die man gerne wirklich treffen würde. Auch wenn gerade alle den Verstand verloren haben, wie Finja meint. Gut gefallen haben mir die kleinen Twists und Überraschungen, die das Lesen noch spannender gemacht haben. Nun hoffe ich aber, dass bald ein dritter Teil rauskommt!

Bewertung vom 20.03.2023
Ein letztes Opfer: Thriller
Troi, Heidi

Ein letztes Opfer: Thriller


ausgezeichnet

Für mich das beste Buch der Autorin

Bereits vom ersten Buch um Lorenz Lovis verfolge ich gespannt, was die Autorin Heidi Troi so alles schreibt. Ich bin absolut begeistert, wie vielfältig sie schreibt und in welchen Genres sie sich sicher bewegt. Die Brixenkrimis waren von Anfang an zum Wohlfühlen für mich und ich freue mich auch jetzt schon wieder auf den nächsten. Dann kamen die Kinderbücher, die ich ebenfalls begeistert gelesen habe. Auch Marterlmord mochte ich sehr und von nun also ein Thriller! Yeah, ich mag Thriller ganz besonders und so war ich natürlich sehr neugierig, ob Heidi das auch kann. Und wie sie das kann!

Schon von den ersten Zeilen an war ich im düsteren Geschehen mittendrin. Was für ein Glück, dass ich frei hatte und das Buch nicht mehr aus der Hand legen musste. Ich bin quasi durch die Seiten gerast, weil es einfach so spannend war. Warum? Kann ich nicht verraten, aber es lohnt sich wirklich, dieses Buch zu lesen.

Besonders mochte ich auch die verschiedenen Zeitebenen und Orte, an denen die Handlung spielt. So ist es noch viel spannender und man muss beim Lesen genau aufpassen, wo man sich gerade befindet. Das mag ich sehr. Und dann am Schluss nicht nur die Aufklärung des Mörders, sondern auch noch eine weitere interessante Wendung, um nicht zu sagen Überraschung. Dazu die düsteren Beschreibungen des Tals und seiner Bewohner, der Natur, die sich von ihrer grausamen und hinterhältigen Seite zeigt - wie auch der Mörder. Einfach rundum gelungen!

Bewertung vom 20.03.2023
Pleiten, Pech und Feenstaub / Tinka Knitterflügel Bd.2
Graf, Maren

Pleiten, Pech und Feenstaub / Tinka Knitterflügel Bd.2


ausgezeichnet

Einfach zauberhaft

Auf dieses Buch habe ich mich sehr gefreut, denn schon beim ersten Blick auf das zauberhafte Cover habe ich mich ein bisschen verliebt. Ich kannte das Vorgängerbuch leider nicht, aber das war kein Problem. Ich bin auch so gut in die Erzählung reingekommen und war ganz schnell drin in Tinkas besonderer Welt. Ich fand ihre Geschichte einfach zauberhaft und süß. Gleichzeitig kindgerecht und auch für Erwachsene lesenswert. Sowas mag ich sehr.

Gut gefallen haben mir auch die Illustrationen, die das Geschriebene hervorragend zeigen, aber auch noch Platz für die eigene Fantasie lassen.

Ich mochte die Einblicke in die Feenwelt, die Ideen und Möglichkeiten, die der Nachwuchs dort hat – hach, was wäre ich auch gerne in so eine Schule gegangen! Das Durchschweben von Dingen könnte ich auch zu gerne!

Am besten hat mir aber die Botschaft des Buchs gefallen, die zugleich unterschwellig, aber auch deutlich vermittelt wird. Es geht nur zusammen und in der Gemeinschaft. Wer zusammenhilft, kommt besser ans Ziel und oft reicht schon ein Lächeln, dass es besser läuft. Andere mit einzubinden, statt sie auszugrenzen. Wichtige Themen, gut verpackt und ohne erhobenen Zeigefinger.

Ich glaube, Teil 1 möchte auch noch von mir gelesen werden!

Bewertung vom 20.03.2023
Canaria Mortal
Verano, Daniel

Canaria Mortal


sehr gut

Gutes Buch mit abruptem Ende

Da ich ein großer Fan der kanarischen Inseln bin und auch immer wieder gerne die Regionalkrimis aus dem Gmeiner-Verlag lese, war ich natürlich umso gespannter auf dieses Buch. Es hat mir auch ziemlich gut gefallen, allerdings bin ich über den Schluss eher enttäuscht. Nicht, weil das Ende doof oder unlogisch, sondern weil die Geschichte für mich gefühlt mittendrin aufgehört hat. Alles hat angefangen, verschiedene Stränge wurden entwickelt, aber nicht abgeschlossen. Ich lese sehr gerne Serien, aber ich mag es auch, wenn Bücher in sich geschlossen sind bzw. die einzelnen Fälle abgeschlossen sind. Hier sind so viele Fragen offen, dass man den zweiten Teil eigentlich lesen muss, um zufrieden zu sein. Das wiederum hinterlässt ein schales Gefühl bei mir – obwohl ich ein zweites Buch eigentlich sowieso und gerne gelesen hätte. Schade. Sowas erlebe ich in letzter Zeit öfter und ich mag diese Entwicklung gar nicht. Meine Meinung: Wer seine Leser in Band 1 nicht abholt, der wird sie auch nicht für Teil 2 begeistern können, egal wie viele Faden lose bleiben. Und ein gutes Buch hat so viele Cliffhanger gar nicht nötig.

Die Geschichte als solche hat mir gut gefallen und ich denke, sie ist recht nah an der Realität, was sie auch so berührend macht. Das war meiner Meinung nach eine große Stärke des Buchs. Ich fand auch die Figuren interessant und gut beschrieben. Die Hauptfigur finde ich ein bisschen wankelmütig und zu sehr abhängig von anderen, aber wenn man irgendwo gerade neu ist, ist das nicht so ungewöhnlich, nehme ich an. Die Realität abseits der Touristenhochburgen war authentisch und anschaulich geschildert. Spannend, auch diese Schattenseiten zu entdecken.

Gerne lese ich Band 2 und eventuelle Nachfolger, auch wenn ich mir hier am Ende deutlich mehr Aufklärung oder Ausblicke in die Zukunft gewünscht hätte.

Bewertung vom 20.03.2023
Frisch ermittelt: Der Fall Kaltwasser / Heißmangel-Krimi Bd.2
Franke, Christiane;Kuhnert, Cornelia

Frisch ermittelt: Der Fall Kaltwasser / Heißmangel-Krimi Bd.2


ausgezeichnet

Viel Flair und Zeitgeschichte

Auf dieses Buch war ich sehr gespannt, weil ich die Zeit, in der es spielt, leider kaum kenne. Unsere jüngere deutsche Vergangenheit kommt viel zu oft zu kurz, finde ich. Dabei ist gerade die direkt Nachkriegszeit so spannend, weil die Menschen so viele körperliche und seelische Wunden hatten, ihr Leben neu aufbauen mussten, teilweise hart ums Überleben kämpften und das Land immer noch nicht wieder komplett hergestellt war. Eine Aufbruchszeit und das wird hier auch sehr gut deutlich. Überhaupt ist der Zeitgeist gut eingefangen, finde ich. Das Buch hat richtig viel Flair, einerseits von Norddeutschland, andererseits aus dieser Zeit, und das finde ich richtig gut.

Gut gefallen hat mir auch die Oberthemen Schuld und Sühne, Rache und Vergebung. Richtig gut eingebaut in den Roman und sehr gut nachvollziehbar und authentisch.

Leider kenne ich Teil 1 nicht, den Anspielungen nach zu urteilen, habe ich hier richtig was verpasst und werde die Lektüre daher auf jeden Fall noch nachholen. Trotz dieser Lücke kam ich aber wirklich gut und schnell in die Geschichte rein und war sofort mittendrin in Marthas Leben. Sie war mir sofort sympathisch. Sie jammert nicht, sie macht einfach – auch wenn sie ihren geliebten Mann nach dem Krieg bei einem schrecklichen Unfall verloren hat und sich ihren Lebensunterhalt hart erarbeiten muss. Zugleich hat sie weder Lebenslust, noch Neugier und Einsatz verloren. Einfach eine tolle Frau, von der ich gerne noch viel mehr lesen würde.

Bewertung vom 16.02.2023
Was ist die Natur?
Bölsche, Wilhelm

Was ist die Natur?


sehr gut

Nicht leicht verständlich, aber lesenswert

Auf dieses Buch war ich sehr gespannt, weil die Themen Natur und wie man mit ihr umgehen sollte, wie man sie bewahren kann und was sie besonders macht und für uns so unverzichtbar jetzt wieder in aller Munde sind, gleichzeitig aber auch uralte Themen sind. Die Wechselbeziehungen zwischen Natur, Mensch und Kultur hat Wilhelm Bölsche schon 1906 beschrieben und versucht, sie zu verstehen. Das ist wirklich spannend und sehr lesenswert. 

Allerdings muss man sich auch echt auf das Buch einlassen können, denn die Sprache ist nicht immer einfach und zugleich werden Anmerkungen gemacht und Bezüge hergestellt, die man heute nicht immer kennt. Hier wären kleinere Fußnoten mit Hinweisen für moderne Leser sicherlich hilfreich gewesen. 

Gut gefallen hat mir die Gestaltung des Buchs mit dem ansprechenden Coverbild und dem Leineneinband samt Lesezeichen. Ein schönes Buch für alle, die sich darauf einlassen.