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tassieteufel
Über mich: 
Absolute Leseratte, Vielleserin und bekennender Seriensüchtling! Ich lese seit ich lesen kann und das eigentlich mit gleichbleibender Begeisterung, es gibt nur wenige Gelegenheiten, wo ich kein Buch dabei hab. Ich lese gern englische Krimis, ab und an auch mal Thriller, einen historischen Roman oder etwas aus der Mysterieecke, aber meine All-Time-Favorits sind und bleiben historische Krimis. In letzter Zeit habe ich Hörspiele für mich entdeckt!

Bewertungen

Insgesamt 4894 Bewertungen
Bewertung vom 22.03.2021
Tod hinter der Maske
Müller, Jessica

Tod hinter der Maske


sehr gut

Charlotte von Winterberg entflieht einer arrangierten Ehe mit dem ungeliebten Heinrich von Burgfeld von Berlin nach London. Dort will sie mit Hilfe ihres ehemaligen Kindermädchens ein neues Leben anfangen, doch das ist nicht so einfach wie gedacht. Unter dem Namen Violett Lewis tritt sie in einem Heim für Frauen in Not eine Stelle als Hauslehrerin an. Als in diesem Haus eine Spenden Soiree veranstaltet wird um Gelder zur Unterstützung des Heims zu sammeln, wird einer der Förderer, Sir William May vergiftet. Inspektor Basil Stockworth nimmt die Ermittlungen auf und schleust Violett in das Haus von Sir William als Gouvernante ein, um mehr über die Familie des Verstorbenen heraus zu finden. Schnell ist klar, dass jedes Familienmitglied etwas zu verbergen hat.

Die Krimis aus der Baker-Street Reihe des Dryas Verlages haben mir bisher alle recht gut gefallen und auch „Tod hinter der Maske“ kann zum großen Teil überzeugen. Der Krimiplot ist wirklich gut konstruiert, hier tappt man lange im Dunkeln, weil es reichlich Motive und Verdächtige gibt. Auch die Idee, Violett in das Haus der Mays einzuschleusen ist gelungen und es bietet sich so die Möglichkeit, an Informationen zu gelangen, die der Inspektor so nie hätte bekommen können. Dass sich Violett hier auch in Gefahr begibt, steigert zudem den Spannungsbogen, der durchgängig erhalten bleibt.
Stimmungsvoll ist auch der historische Hintergrund, den die Autorin sehr atmosphärisch eingefangen hat. Besonders thematisiert wird die schwierige Lage der Frauen, die im 19. Jahrhundert auch für Frauen aus besseren Kreisen nicht einfach war. Die sehr starren und verlogenen Moralvorstellungen dieser Zeit werden ebenso behandelt, wie die gesellschaftlichen Mißstände, hier bekommt man einen gelungenen Einblick in die damalige Zeit und diese historische Kulisse ist ein gelungener Rahmen für den Krimifall, die sich so zu einem stimmungsvollen Bild fügen.
Die Charakterzeichnung der Figuren ist mir aber doch zu sehr schwarz weiß geraten. Ja, Charlottte/Violett, Roisin und der Inspektor sind sehr liebenswerte Personen, der Wunsch der Frauen nach Eigenständigkeit und Unabhängigkeit natürlich nachvollziehbar, der Inspektor auch unkonventionell und sehr fortschrittlich und alle sind natürlich extrem gut aussehend und moralisch einwandfrei, während z.B. bei der Familie May eigentlich alle sehr schlecht weg kommen. Hier fehlten mir einfach Ecken und Kanten und eine charakterliche Abstufung, so sind die Guten einfach zu unglaubwürdig und Bösen ebenso. Da ist also noch deutlich Potenzial drin. Auch die Liebesgeschichte war mir persönlich zu schnulzig und hätte durchaus nicht ganz so vorhersehbar inszeniert werden können.

FaziT: ein durchaus stimmungsvoller Auftakt mit einem solide konstruierten Krimifall und einer gelungenen historischen Kulisse, bei den Charakteren hätte ich mir deutlich mehr Ecken und Kanten gewünscht, so bleibt bei aller Sympathie mit den Hauptfiguren eine unglaubwürdige Schwarz-Weißzeichnung, die am Ende den positiven Eindruck etwas trübt.

4 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 16.03.2021
Das ägyptische Amulett
Dietrich, William

Das ägyptische Amulett


gut

Ethan Gage, ein amerikanischer Abenteurer, versucht in den Wirren der französischen Revolution sein Glück zu machen. Bei eienm Kartenspiel gewinnt er ein altes ägyptisches Amulett, das angeblich einst Kleopatra gehört haben soll. Doch das geheimnisvolle Schmuckstück bringt Ethan kein Glück. Kurze Zeit später wird er des Mordes an einer Prostituierten beschuldigt und neben der Polizei ist eine ganze Reihe zwielichtiger Gestalten hinter ihm her. Um einer Mordanklage zu entgehen, schließt er sich Napoleons Ägyptenfeldzug an, damit beginnt das Abenteuer für den Amerikaner erst richtig und die Suche nach der Bedeutung des Amulettes führt ihn in viele gefährliche Situationen.

Der erste Band der Trilogie beginnt sehr atmosphärisch in Paris 1798. Als Leser lernt am Ethan Gage ein wenig kennen und erlebt mit, wie er das Amulett gewinnt, das ist alles sehr spannend in Szene gesetzt und weckt natürlich die Neugier auf das weitere Geschehen. Allerdings wird im weiteren Verlauf die Erwartung etwas getrübt, denn recht langatmige wissenschaftliche Monologe über Ägyptische Geschichte und Mythen, geschichtliche Daten zum Ägyptenfeldzug und zur französischen Geschichte lenken doch von der eigentlichen Story ab. Sicher ist dass alles nützliches Hintergrundwissen das die realen Hintergründe des Buches untermauert, aber für meinen Geschmack war das über weite Strecken einfach zu trocken und zu geballt. Ab der Mitte des Buches nimmt die Geschichte aber dann wieder an Fahrt auf, es gibt einige unerwartete Entwicklungen und es gelingt Ethan nur mit Mühe, seinen Verfolgern zu entwischen. Mit der schönen, aber undurchsichtigen Astiza tritt eine weitere interessante Figur im Buch auf, die auch einen Hauch Romantik mit in die Geschichte bringt. Zudem weiß man bei ihr lange nicht, auf wessen Seite sie steht und es gibt hier einige überraschenden Wendungen. Mit dem Showdown in der Cheops Pyramide finden die Ereignisse dieses ersten Bandes dann ein vorläufiges Ende, die Geschichte an sich geht ja noch weiter, so dass hier doch einige Fragen offen bleiben, aber insgesamt wird der erste Teil sehr gut abgeschlossen.

Fazit: Mein Fazit ist etwas durchwachsen, nach einem spannenden Auftakt wird die Geduld des Lesers doch etwas auf die Probe gestellt. Sicher hat der Autor ein tolles Hintergrundwissen über Zeit und Ort, aber das Ganze hätte man entweder etwas straffen oder unterhaltsamer verpacken müssen, ich empfand die wissenschaftlichen Ausführungen teilweise sehr langatmig. Der Rest der Story ist aber durchaus spannend geschrieben und sehr gut gefallen hat mir, wie der Autor hier reale Figuren und Geschehnisse mit seiner fiktiven Geschichte verknüpft.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 13.03.2021
Der Jungbrunnen, Episode 2 (MP3-Download)
Topf, Markus

Der Jungbrunnen, Episode 2 (MP3-Download)


ausgezeichnet

Nahtlos wird hier das Geschehen weiter geführt. Während Holmes langsam dem Geheimnis der erinnerungslosen Frau auf die Spur kommt, spitzen sich die Ereignisse weiter zu und Sir Edward rückt weiter in Holmes Fokus.

Da es sich hierbei um einen Zweiteiler handelt, hört man beide Folgen am besten zusammen, denn die Geschichte wird hier nahtlos und ohne Zusammenfassung des Vorgängers weiter geführt.
Der Spannungsbogen ist von Anfang an hoch und es treten viele neue Details zu Tage, die den Fall aber trotzdem recht rätselhaft erscheinen lassen. Man kann selbst einige Vermutungen anstellen, aber auf die tatsächliche Lösung wäre ich so nie gekommen! Hier bekommt man eine wirklich unerwartete Auflösung, die am Ende eine richtige Überraschung bietet.
Durch die vielen Wendungen ist der 2. Teil deutlich rasanter und vergeht wie im Flug.
Sprecher und Musik und Geräuschkulisse sind wieder hervorragend und bieten auch von der technischen Seite eine gelungene Umsetzung.

FaziT: gelungener Abschluß der Doppelfolge! Die Geschichte wurde sehr gelungen in 2 Teile aufgegliedert und bietet eine ungewöhnliche und überraschende Auflösung!

Bewertung vom 13.03.2021
Der Jungbrunnen, Episode 1 (MP3-Download)
Topf, Markus

Der Jungbrunnen, Episode 1 (MP3-Download)


ausgezeichnet

Nach dem Fund zweier schrecklich entstellter Leichen reisen Holmes und Watson nach Suffolk, um sich des Falles anzunehmen. Doch vor Ort finden die Ermittler zunächst nur wenig Anhaltspunkte. Auch der undurchsichtige Sir Edward mit seinem Orden der Kinder der Sonne und eine Frau ohne Gedächtnis geben Rätsel auf.

Bevor es mit dem Fall richtig losgeht, startet die Folge zunächst sehr unterhaltsam mit einem Vorspann in dem der arme Dr. Watson den recht ausgefallenen Kochkünsten von Sherlock Holmes ausgesetzt wird. Hier hat man erstmal einen launigen Auftakt, der neugierig auf das weitere Geschehen macht.
Der Mordfall selbst ist sehr brutal und undurchsichtig. Holmes befragt Verdächtige, sammelt wie gewohnt akribisch Beweise und zieht erste Schlüsse. Der undurchsichtige Sir Edward und sein Orden sind dabei ein interessanter Aspekt, der Anlaß für reichlich Spekulationen gibt. Auch das Auftauchen einer Frau ohne Gedächtnis macht die Story zusätzlich spannend und erhöht die Neugier auf die offenen Fragen.
Die Sprecher mache ihre Sache gewohnt hervorragend. Als Holmes und Watson sind Charles Rettinghaus und Florian Halm zu hören, die gewohnt gut zusammen harmonieren und die beiden prägnanten Charaktere wunderbar zum Leben erwecken. Auch Lutz Riedel als zwielichtiger Sir Edward kann überzeugen, ebenso wie Kerstin Dreager als Frau ohne Gedächtnis.
Musik und Geräuschkulisse sind in der Serie ohnehin sehr professionell und sorgen auch hier wieder für eine stimmungsvolle Atmosphäre.

FaziT: ein gelungener Auftakt des Zweiteilers, der die Neugier auf die weiteren Ereignisse weckt, gewohnt atmosphärisch inszeniert, bekommt man hier beste Unterhaltung geboten.

Bewertung vom 11.03.2021
Professor van Dusen - Der Kopfjäger von Singapur
Koser, Michael

Professor van Dusen - Der Kopfjäger von Singapur


ausgezeichnet

Auf ihrer Weltreise sind Professor van Dusen und Hutchinson Hatch in Singapur angekommen und haben eine Einladung vom Gouverneur Sir Francis Bannister erhalten. Doch der langweilt sowohl den Professor als auch Hatch mit langatmigen Sermonen über seine eigene Wichtigkeit. Da platzt Inspektor Boggles herein und berichtet vom Fund einer kopflosen Leiche. Scheinbar nicht der erste Mord dieser Art, wie der Professor erfährt. Allem Anschein nach hat der Kopfjäger von Singapur wieder zugeschlagen.

Nach längerer Pause ist nun endlich eine weitere Folge der Professor van Dusen Krimis erschienen und kann in gewohnter Manier überzeugen! Den Fall um den Kopfjäger von Singapur löst der Professor in Rekordzeit und läßt dabei den eigentlich zuständigen Inspektor Boggles ganz schön alt aussehen. Als Mörder für den ersten Toten hatte Boggles Suran, den Aufseher des Botanischen Gartens verhaftet, einfach aus dem Grund heraus, weil es sich um einen Einheimischen handelt, hier wird dann auch deutlich Kritik an den damaligen gesellschaftlichen Verhältnissen geübt.
Der Professor hat natürlich schnell ganz andere Schlüsse gezogen als der Inspektor und in Zuge seiner Ermittlungen kommt er auch ganz schön herum, vom botanischen Garten zum Haus eines der Mordopfer, ins Gefängnis und in etwas dubiosere Viertel. Dabei geraten er und Hatch auch in eine recht gefährliche Situation, die aber auch einer gewissen Komik nicht entbehrt. Das Ganze wurde gewohnt kurzweilig und unterhaltsam in Szene gesetzt. Wie immer brilliert der Professor und läßt alle anderen alt aussehen, seine überhebliche Art hat aber durchaus etwas charmantes an sich. Mit stimmungsvoller Musik und einer dichten Geräuschkulisse wird das passende exotische Flair geschaffen, dass so einen passenden klanglichen Hintergrund für das Hörspiel schafft.
Auch bei den Sprechern bleibt nichts zu wünschen übrig. Sir Francis wird von Horst Niendorf gesprochen, der den sich wichtig machenden Charakter sehr gelungen verkörpert. Maren Kroyman ist als Witwe Tremayne zu hören, auch ihr gelingt es, ihre Figur mit vielen Facetten zu sprechen. Den etwas unfähigen Inspektor Boggles spricht Rainer Pigulla, auch erschafft es, seine Figur glaubwürdig darzustellen.

FaziT: eine gewohnt gelungene und unterhaltsame Folge, die mit viel exotischem Flair aufwartet und einen gut konstruierten Krimifall bietet.

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 09.03.2021
Edgar Wallace löst den Fall - Der Club der Gelben Schlange; .
Wallace, Edgar

Edgar Wallace löst den Fall - Der Club der Gelben Schlange; .


ausgezeichnet

Nachdem Chiefinspktor Bliss pensioniert wurde, hat nun sein Partner Inspektor Mander die Stelle übernommen und ist fest entschlossen, seine Fälle ohne die Bücher von Edgar Wallace zu lösen. Doch so ganz ohne Hilfe geht es dann doch nicht, denn der berühmte Schriftsteller ist persönlich bei den Ermittlungen dabei. Ihr erster Fall führt sie auf die Spur eines Geheimbundes, der ganz London in Atem hält.
Nachdem Chiefinspektor Bliss 6 Fälle gelöst hat, ist er in den wohlverdienten Ruhestand gegangen und überläßt nun Inspektor Mander das Feld. Dieser verfolgt bei seinen Ermittlungen einen gänzlich anderen Ansatz, er will nämlich ohne die Romane von Edgar Wallace auskommen. Dafür fungiert hier der Autor selbiger Romane als Helfer bei den Ermittlungen und das funktioniert auch erstaunlich gut. Der Geheimbund der gelben Schlange agiert sehr geschickt und der Drahtzieher hinter allem hat seine Organisation so aufgebaut, dass ihn niemand kennt. Für Inspektor Mander, Sergeant Elk und Edgar Wallace werden die Ermittlungen richtig gefährlich und so herrscht in der Folge auch eins ehr gelungenes Themse-Nebel-Feeling, das an die alten s/w Filme der 60ger Jahre erinnert und viel zur Stimmigkeit der Folge beiträgt. Der fall selbst ist in typischer Wallace Manier konstruiert und sorgt für beste Unterhaltung. Man tappt lange im Dunkeln wer sich hinter allem verbirgt und am Ende wird man dann mit einer nicht erwarteten Auflösung überrascht.
Die Sprecherleistung ist sehr gelungen. Peter Flechtner als Inspektor Mander kann seine Rolle sehr gut ausfüllen und der Nachfolge von Chiefinspektor Bliss gerecht werden. Als Sergeant Elk ist Konrad Böseherz zu hören und Uwe Büschken überzeugt als Edgar Wallace. Passende Musik und eine stimmige Geräuschkulisse sorgen dafür, dass die unheimliche Nebel Stimmung noch intensiviert und zum Hörer transportiert wird.

FaziT: Eine gelungene Folge, sie sowohl mit einem spannenden Fall als auch einer dichten und unheimlichen Stimmung überzeugt.

Bewertung vom 09.03.2021
Mord vor zwölf (eBook, ePUB)
Best, Morgana

Mord vor zwölf (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Sybil Potts hat eine unschöne Scheidung hinter sich und sucht in Little Tatterford einen Neuanfang. Mit ihrem mobilen Hundesalon hofft sie, sich eine neue Existenz aufzubauen. Doch kaum ist sie in der Pension angekommen, in der sie ein kleines Häuschen gemietet hat, stolpert sie über eine Leiche. Obwohl sie gerade erst angekommen ist, hält die Polizei sie für eine Verdächtige und als auch auf sie ein Anschlag verübt wird, beginnt Sybil auf eigene Faust zu ermitteln.

Cozys die in Australien spielen und ins Deutsche übersetzt werden, findet man ja eher selten, so dass mir das Buch mit dem Koala auf dem Cover förmlich entgegen sprang und sofort gekauft werden mußte. Inhaltlich lebt der erste Teil der Sybil Potts Reihe eindeutig von den schrägen Charakteren. Cybils Vermieterin Cressida Upthorpe ist wirklich ein skurriler Charakter, den man so nicht erwartet hätte.
Zunächst erfährt man aber etwas über Sibyl, ihr bisheriges Leben und ihre Hoffnungen für den Neuanfang, ebenso wie ihre etwas tollpatschige Art, das macht die Figur sympathisch und führt auch dazu, dass man mit ihr fühlt. Das Sybil gleich am Anfang des Buches über eine Leiche stolpert, weckt natürlich die Neugier des Lesers und bietet die Möglichkeit zum Mitraten. Der attraktive Polizist Blake Wessley bringt dann auch ein wenig Romantik mit in das Buch, so dass hier alle Zutaten für einen guten Cozy gegeben sind.
Der Krimifall ist recht gut konstruiert und bietet reichlich Wendungen und Überraschungen mit denen man zunächst nicht gerechnet hat, so dass hier auch die Spannung durchweg erhalten bleibt. Die Auflösung am Ende ist wirklich nicht vorhersehbar und überraschend, so dass man hier am Ende recht verblüfft über Mörder und Motiv sein kann.
Die Autorin hat ihre Charaktere recht schrullig und mit reichlich Ecken und Kanten versehen, so dass hier noch viel Potenzial für weitere Folgen ist, auf die man sich getrost freuen kann!

Fazit: gelungener Serienauftakt, der alles bietet, was man von einem guten Cozy erwartet. Schräge Charaktere, eine liebenswerte Hauptfigur, einen undurchsichtigen Krimifall und einen Hauch Romantik gibt es auch.

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.