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Marie aus E.

Bewertungen

Insgesamt 830 Bewertungen
Bewertung vom 14.11.2022
Die Passage nach Maskat
Rademacher, Cay

Die Passage nach Maskat


sehr gut

Bei dem Buch hatte mich das Cover sofort - ich finde es rundum gelungen und auch nach dem Lesen muss ich sagen: passt perfekt!

Es ist 1929 und eine Hamburger Kaufmannsfamilie reist mit dem Schiff in den Orient. Der Handel mit Gewürzen ist lukrativ.
Mit dabei sind die herrischen Eltern, ihre zwei erwachsenen Kinder und Theodor, der Ehemann von Tochter Dora.
Nach kurzer Zeit an Bord verschwindet Dora - und alle behaupten, sie wäre nie an Bord gewesen. Theodor zweifelt an seinem Verstand...

Ein klassischer Kriminalroman im Stil von Agatha Christie. Tatsächlich erinnerte er mich sehr an "Tod auf dem Nil" - fast etwas zu sehr. Und den direkten Vergleich mit der Meisterin des Genres kann einfach kein Autor bestehen, deshalb wurden es auch "nur" vier Sterne.
Mir fehlt etwas der Spannungsbogen, es plätscherte eher gemütlich vor sich hin.

Dafür fand ich aber die Schilderungen der Jahres 1929 sehr gelungen.
Kriegsveteranen, die ihr schweres Päckchen tragen mussten und damit nicht klarkommen, treffen auf jüngere Menschen, die diese Erfahrungen nicht haben - und schon jetzt ist absehbar, in welch furchtbare politische Richtung die Reise gehen wird. Nicht auf dem Schiff, sondern in der Weltgeschichte.

Die unterschiedlichen Klassen an Bord - vom prallen Luxus zum mühsamen Reisen - aber auch so kleine Dinge wie eben nicht selbstverständliche Bäder in den Kabinen der Ersten Klasse.
Oder die Landausflüge: das Erklimmen der Pyramiden, ich habe mir noch nie Gedanken gemacht, wie die behäbige Dekadenz der Luxusklasse diese erklommen haben soll - hier erfährt man es.
Das war ein schönes buntes, stimmiges Bild über diese Schiffsreise, das mir sehr gut gefallen hat.

Da habe ich dann auch großzügig über die für mich nicht ganz überzeugende Auflösung der Story hinweggesehen, eine gute Unterhaltung war es auf jeden Fall.

Bewertung vom 11.11.2022
EAST. Welt ohne Seele / Jan Jordi Kazanski Bd.1
Jensen, Jens Henrik

EAST. Welt ohne Seele / Jan Jordi Kazanski Bd.1


weniger gut

"East" spielt um die Zeit des Milleniumwechsels in Krakau.
Das Krakau-Setting hat mir sehr gut gefallen, man hat sowohl einen Hauch von der Stadt mit den vielen Bezirken als auch einen Einblick in die Sagenwelt bekommen. Wenn man schon mal in Krakau war, dann hat das etwas.

Die Agenten-Story an sich war aber leider so gar nicht die meine.
Ein CIA-Agent, der sich mehr oder weniger zu Tode trinkt, trifft im Rahmen seines aktuellen Auftrags auf mehrere, natürlich bildhübsche Frauen, die alle auch ein Geheimnis haben. Soweit ja noch ganz interessant. Dann wird es aber auch schon unglaubwürdig, denn unser trinkender Agent wird völlig unattraktiv geschildert (ich hätte ihn auch locker 20 Jahre älter geschätzt nach den Schilderungen und war erstaunt, als irgendwann mal sein Alter genannt wurde), aber natürlich erliegen alle Frauen seinem traurigem Charme.

Die Handlung fand ich sehr verworren, ständige Szenenwechsel, endlose Verfolgungsszenen, lange, undurchsichtige Gespräche zwischen Schurken und Geheimdiensten, ich kam damit nicht klar.
Dazu gab es noch ordentlich Mord und Gewalt, aber spannend wurde es damit nicht.
Keine der Charaktere konnte mich erreichen, sie blieben mir fremd und ich konnte nicht mitfiebern.

Leider keine Reihe für mich - aber dafür bestimmt für andere Lesende.

Bewertung vom 10.11.2022
All I (don't) want for Christmas / Love Songs in London Bd.1
Krüger, Tonia

All I (don't) want for Christmas / Love Songs in London Bd.1


ausgezeichnet

Zuerst zum Titel, den finde ich ja nicht ganz perfekt. Denn noch viel mehr als die Love Songs bzw. Weihnachtssongs dominieren im Buch die Weihnachtskekse, die Febe, eine unserer Hauptpersonen, backt.
Deshalb am besten dafür sorgen, dass eine gut gefüllte Keksdose vor Euch steht, bevor ihr mit dem Lesen beginnt.

Ich bin gar nicht mal so die Love-Story-Leserin, aber ich bin der volle Weihnachtsfan. Und deshalb war das genau mein Buch!
Eine Liebesgeschichte mit viel Drama und eingebettet in eine zauberhafte Weihnachtsatmosphäre mit allem Drum und Dran.
Plätzchen backen, Weihnachtspulli tragen, sich aufbrezeln, Familien-TV, ganz viel Essen, Traditionen, Chaos und Streit...
Dazu noch die schöne Kulisse Londons und insbesondere South Kensingtons.

Ja, mag sein, dass manches kitschig war oder überzogen, aber das war mir hier völlig egal.
Ganz einfach, weil mich das Buch sofort in Weihnachtsstimmung gebracht hat und mir ein wohliges Gefühl verschafft hat.
Ich mag außerdem den Schreibstil sehr, die Charaktere wurden für mich so lebendig, dass ich es beispielsweise gar nicht fassen konnte, wie man in DEN verliebt sein kann und ihn auch noch heiratet. Ich musste ich regelrecht aufregen und habe völlig vergessen, dass das doch "nur" eine Geschichte ist.
Auch den Humor mochte ich, ab und blitzten wirklich witzige Sprüche hervor, mein Highlight ist das "Briefträgerbein".

Mein Fazit: Genau mein Buch, sooooo schön! Und jetzt muss ich Plätzchen backen, unbedingt...

Bewertung vom 06.11.2022
Wie pflanze ich ein Einhorn? / SAMi Bd.22
Morrisroe, Rachel

Wie pflanze ich ein Einhorn? / SAMi Bd.22


ausgezeichnet

Das ist unser zweites Sami-Lesebär-Buch und es gefällt uns sogar noch besser als das im Starterset enthaltene.

Es hat ein schönes großes Bilderbuchformat, das mögen wir gerne, weil man so die Bilder einfach besser betrachten kann.

Die Lesestimme ist anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, weil sie so hoch ist und fast etwas übertrieben euphorisch. Aber hej, es geht um Einhörner, da ist das schon auch irgendwie verständlich.

Die Illustrationen sind ein Traum. Man kann so viel entdecken! Unbedingt genug Zeit nehmen, um alles ausführlich zu betrachten, die Vielzahl der Pflanzen ist klasse. Und erst der Aquarium-Inhalt! Wir möchten jetzt auch so gerne einen putzigen kleinen Hundfisch!

Dann die Geschichte an sich. Einfach drollig! Die kleine Sally lernt, dass man vielleicht Anleitungen doch erst mal befolgen sollen und auch wir haben etwas gelernt: Einhorn-Kaka riecht gar nicht nach Zuckerwatte! Sondern ziemlich übel!

Das Besondere an dem Vorlesebuch ist, dass es nicht nur vorgelesen wird, sondern dass es noch ganz viele Hintergrundgeräusche gibt, die zur Handlung passen. Etwa ein Einhornpups, hihi. Das gefällt uns total gut, machen es aber dann auch etwas schwer, wenn man das Buch "nur" vorliest (was natürlich auch geht, man muss es nicht immer in Sami stecken), da ist die Konkurrenz durch Samis Lesequalitäten schon groß.

Weil es in der Geschichte um Sally und ihre Oma geht, empfehlen wir das Buch ganz besonders für gemeinsame Oma-Enkel-Momente. Ist auch mal schön, wenn man sich gemeinsam etwas vorlesen lässt und dabei zusammengekuschelt sitzt.

Bewertung vom 05.11.2022
Elternhaus
Mentges, Jennifer

Elternhaus


ausgezeichnet

Das Cover deutet es schon an, das hier ist kein Buch für Harmonie und Frohsinn.

Nein, es ist das perfekte Buch für graue, dunkle Novemberabende:
Gleich vorneweg: besser nicht lesen, wenn man alleine wohnt und sich ohnehin immer ein wenig gruselt am Abend in der Wohnung...

Es ist ein Buch, das durchgehend eine latente bis offensichtliche gruselige Atmosphäre schafft. Man spürt das Böse, auch wenn es noch nicht greifbar ist.
Ich fand es stellenweise wirklich beklemmend zu lesen und war auf einmal sehr froh, dass ich keine alte Villa mit großen Garten habe.

Man weiß von Anfang an, wer der Böse im Buch ist und versteht Seite um Seite die Zusammenhänge.
Es wird mit Rückblenden gearbeitet, die die Verbindung von Vergangenheit zu Gegenwart herstellen.

Es ist ein Thriller, der ohne große physische Gewalt auskommt - sehr angenehm und nicht minder spannend. Ganz im Gegenteil: ein Psychopath quält auf anderem Level und das war schon heftig.

Was mir auch gefallen hat: die Anzahl der Charaktere ist sehr überschaubar, das hat das Lesen sehr leicht gemacht, weil ich hier nie die Übersicht verloren habe.

Mein Fazit: spannende und unheimliche Lesestunden, das Buch hat mir sehr gut gefallen.

Bewertung vom 03.11.2022
Goldschwestern
Einwohlt, Ilona

Goldschwestern


ausgezeichnet

Der Start in das Buch hat mich völlig überrascht. Ich habe viel leichtere Kost erwartet, aber hinter dem goldglitzernden Cover kommt eine Geschichte mit ganz viel Tiefgang zum Vorschein.

Erwartet habe ich eine typische Teenie-Pferdeliebe-Geschichte. Schön, aber harmlos. Garniert mit Gefühlschaos und Problematiken um Social-Media.
Bitte nicht falsch verstehen: ich mag solche Geschichten, sonst hätte ich das Buch ja auch nicht gelesen.
Aber hier verbirgt sich noch so viel mehr hinter dem Glamour-Buchdeckel.

Lilly und Eve, die ungleichen Schwestern haben den Verlust ihrer Mutter zu verkraften. Schlimm genug, aber ihr Vater hat nun auch eine neue Partnerin, die jetzt bei ihnen wohnt und von harmonischem Familienleben keine Spur.
Dazu kommt, dass irgendetwas die Schwestern entzweit hat und sie sich nicht einmal untereinander Halt und Stütze sind.
Im Buch werden viele wichtige Themen angesprochen: Verlust, erste Liebe, Selbstfindung, zu seinen Überzeugungen stehen, Trauer, Mobbing, Freundschaft und ganz viel Pferdeliebe.
Damit erfüllt das Buch auch meine ersten Assoziationen, denn die Pferdeszenen fand ich auch ganz besonders stark, so schön beschrieben, da geht nicht nur Pferdeliebhaber*innen das Herz auf .
Aber eben nicht nur das. Das Buch hat mich ganz schön ins Grübeln gebraucht. Näher möchte ich auf den Inhalt gar nicht eingehen, man muss sich das beim Lesen erobern, wenn man im Vorfeld zu viel weiß, dann nimmt das die Entwicklung, die das Buch aber mit ausmacht.
Ich empfehle deshalb dringend, nicht weitere Rezensionen zu lesen, da wird m. E. einfach schon zu viel von der Handlung beschrieben.
Aber das ist natürlich Geschmacksache. Wenn man etwas mehr wissen möchte, ist das natürlich genauso o.k.

Das Ende war mir fast etwas zu glatt, andererseits ist es aber so einfach schön.
Was ich hier auch super fand: das Buch ist gegendert, aber ohne dass man es eigentlich groß bemerkt. Es geht also auch, ohne dass der Lesefluss leidet, alleine dafür feiere ich das Buch.

Aber auch insgesamt, es hat die richtige Balance aus Unterhaltung, großen Gefühlen, Pferdeliebe. Aus Zwischentönen und wichtigen Themen.
Und es liest sich einfach schön und rund.

Bewertung vom 02.11.2022
Casa Zarrella
Zarrella, Jana Ina;Lafer, Johann

Casa Zarrella


sehr gut

Gleich das Intro hat mich überrascht: das Kochbuch ist genau wie die Famiienküche der Zarellas überwiegend vegetarisch, lediglich Fisch und Meeresfrüchte wurden noch mit aufgenommen.
Ab und an ergänzt Laafer noch in einer Fußnote Alternativen, etwa Rinderhack statt Sin Carne oder für Kinder Fleischbällchen zur Tomatensauce für jeden Tag.

Gut gefällt mir bei dem Buch die Mischung: es gibt bodenständige Rezepte, wie sie wohl jede Familie auch in ihrem Rezeptbuch hat (Karotten-Kürbis-Suppe), aber auch exotischere Vorschläge, wie Farofa aus Maniokmehl. Keine Bange! Das ist die Ausnahme, ansonsten sind die Rezepte aus Zutaten, die man problemlos bekommt.
Eine schöne Reise von Schwaben über Italien nach Brasilien.

Die Frühstücksrezepte hätte es für mich jetzt nicht gebraucht, das waren mir etwas zu viele verschiedene Arten der Haferflockenzubereitung. Auch die süßen Schlemmereien waren jetzt nicht so meines.
Zudem war mir der erzählende bzw. Einstiegspart zu ausführlich.

Aber den Hauptteil fand ich richtig gut! Unaufwändige Familienküche, die sich auch bei Berufstätigkeit gut machen lässt und die weder abgedreht noch langweilig ist.

Bewertung vom 02.11.2022
Shorty
Maurer, Jörg

Shorty


weniger gut

Ich mag die Jennerwein-Romane von Herrn Maurer sehr gerne und war gespannt auf einen literarischen Ausflug in eine andere Welt.
Es war leider eine der Buch-Enttäuschungen 2022.
Ich mag skurrile Geschichten, also hätte ich hier eigentlich voll auf meine Kosten kommen müssen.
Leider war dem nicht so.

Es ist ein Science Fiction Abenteuer oder wie es die Buchbeschreibung sagt: "eine Weltrettungsgeschichte der besonderen Art - tollkühn, witzig, temporeich."

Witzig ja, stellenweise. Das hat der Autor wirklich drauf. Auch in anderen Generes. "Mausetot? Ja, tot, aber sozusagen von einer edlen, altrömischen Töde"
Tollkühn? Hm, ja kann ich auch noch gelten lassen, die Story ist wirklich abgefahren.
Aber temporeich? Nein. für mich ganz und gar nicht. Vielleicht hätte es bei mir funktioniert, wenn sie auf 25% eingedampft worden wäre, so war es für mich wie in einer Endlosschleife. Immer wieder neue Welten, aber so wirklich spannend und mitreißend? Leider gar nicht.
Ich habe mich tapfer durchgekämpft (anders kann ich es leider nicht beschreiben), weil am Ende ja noch eine überraschende Auflösung kommen sollte.
Ja, sie kam - aber rückblickend muss ich sagen, dass es sich dafür nicht gelohnt hat, nicht abzubrechen.

Ich glaube, das ist eine schwarz-weiß-Buch. Entweder man liebt es und ist hellauf begeistert oder man kann damit gar nichts anfangen.

Zwei Sterne wurden es bei mir noch, weil es stellenweise schon meinen Humor getroffen hatte. Mehr leider nicht.

Bewertung vom 31.10.2022
Plötzlich vertauscht
Gerstenberger, Stefanie

Plötzlich vertauscht


ausgezeichnet

Anthony kommt aus England und ist neu in der Klasse und so süß! Finden jedenfalls alle Mädchen, auch Isa.
Isa ist die Musterschülerin der Klasse und ziemlich still.
Die Zwei sind einfach das komplette Gegenteil.

Unter normalen Umständen hätten sie sich vermutlich nie näher kennengelernt, aber durch einen verrückten Zufall landen sie im Körper des jeweils anderen. Oh no!

Das ist ziemlich verrückt, denn gerade weil die zwei so unterschiedlich ticken, ist das sowohl für Anthony als auch Isa ganz schön grässlich. Und dann auch noch das andere Geschlecht! Megapeinlich!

Dieser Perspektivwechsel ist für uns Außenstehende sehr witzig. Aber man kann sich auch total gut in die Lage der Beiden hineinversetzten und erlebt die mitunter auch sehr peinlichen Momente hautnah mit.
Schön war auch, dass man erkennt, dass man "von außen" anders wahrgenommen wird und dass man auch ganz andere Facetten hat, die man sich -gerade mitten in der Pubertät - nicht zeigen traut.
Manchmal braucht es nur einen kleinen Anstoß, damit diese zu Tage kommen (*hüstel* kleiner Anstoß...kleiner Körpertausch, ist ja nix Großes).
Generell ist es wie so oft: wenn man etwas nicht mehr hat, dann lernt man es erst richtig zu schätzen.

Das Buch ist ein bunter Mix aus Spannung, schrägen, manchmal traurigen und rührenden Momenten, ein Hauch von Romantik und ganz viel Teenie-Leben in Reinform.
Gut gefallen hat mir auch die altersentsprechende Sprache, das war so schön locker zu lesen. Nice!
Dazu gibt es wirklich viele schräge Charaktere, so dass es keine Minute langweilig wird. Versprochen!

Bewertung vom 29.10.2022
Reißende Flut / Panda Kingdom Bd.1
Hunter, Erin

Reißende Flut / Panda Kingdom Bd.1


gut

Der Klappentext des Buches hat mich sofort angesprochen - das klang nach einer spannenden Geschichte mit tierischen Charakteren, die sofort positive Assoziationen auslösen - Pandas.

Hier muss ich die Covergestaltung gleich sehr loben. Das Cover wirkt düster, die Pandas schauen alles anders als niedlich - hier wird dann schon klar, dass es nicht um eine verniedlichte süße kleine Pandastory geht.

Insgesamt hat mich der Auftakt zu der neuen Reihe Panda Kingdom aber nicht packen können.
Es gibt so unheimlich viele verschiedene Charaktere, die dann noch alle Naturnamen haben (also nicht Trude, Kevin und Lola heißen sondern Kiesel, Blüte, Sonnenrot usw.). Das ist zwar stimmig, hat es mir aber noch zusätzlich schwer gemacht, alle Tiere auseinanderzuhalten. Dazu kam, dass mir oft auch nicht klar war, welche Tierart das nun jetzt überhaupt ist (Panda, roter Panda,...?).

Die Handlung ist eher düster - nach einer Naturkatastrophe mit vielen Verlusten spielend.
Ich kam nicht richtig in einen Lesefluss und dann ist die Geschichte auch nicht wirklich abgeschlossen - eben das Auftaktbuch zu einer Reihe.

Schade - denn die grundsätzliche Idee finde ich spannend und interessant.