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Bewertungen
Insgesamt 1388 BewertungenBewertung vom 27.01.2023 | ||
Eine Familie zieht auf eine Insel, flüchtet vor der Gesellschaft in einer Zeit, in der die Gesellschaft - wie so oft - dabei ist, sich selbst zu finden. Auf der anderen Seite wiederum gibt es so einige, die der Menge entrinnen. Gewissermaßen folgen sie also einem Trend. |
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Bewertung vom 24.01.2023 | ||
Kochen für Kinder und ihre Eltern |
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Bewertung vom 21.01.2023 | ||
Die Kinder von Schönbrunn / Schönbrunn-Saga Bd.2 1924: Greta führt ein durchaus erfülltes, wenn auch häufig trauriges Leben, denn ihr Mann Gustav wird nach dem Großen Krieg immer noch vermisst, was quasi gleichbedeutend ist mit gefallen. Greta, die mit Schwester Emma und Schwager Julius auf engem Raum zusammenlebt, erzieht ihre Tochter Gisi, mittlerweile im Vorschulalter und sieht keine Notwendigkeit, ihr Leben zu ändern, auch wenn Emma und Julius, die beide als Tierärzte tätig sind, |
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Bewertung vom 17.01.2023 | ||
Ich liebe die Romane von Mechthild Borrmann, auch wenn sie mir jedes Mal das Herz schwer werden lassen und eigentlich immer ein trauriges Ende haben - zumindest für die meisten Protagonisten. |
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Bewertung vom 16.01.2023 | ||
Wahrscheinlich klinge ich nach einer ollen Spielverderberin, wenn ich behaupte, dass dieser Spaß mißglückt ist, aber das betrifft nur meine ureigene Perspektive. Ich empfand diesen Roman weder als lustig noch unterhaltsam - im Gegenteil, ich habe mich ziemlich gelangweilt. Shorty ist ein ganz netter Typ, aber weder die Gesellige Runde, die sein soziales Umfeld darstellt (und die im Übrigen eine reine Herrenrunde ist) noch das Paralleluniversum, das seine Dienste benötigt, konnten mich vom Hocker reißen. |
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Bewertung vom 15.01.2023 | ||
Hanne. Die Leute gucken schon / Mütter-Trilogie Bd.2 Autorin Felicitas Fuchs - in Wahrheit ist sie eine andere - schreibt wieder über ihre Großmutter Minna,, die inzwischen an ihren Heimatort Minden zurückgekehrt und alleinerziehende Mutter von Hanne ist, Nach dem Zweiten Weltkrieg hat sie wieder einmal vieles verloren und sie und Hanne müssen kleine, zeitweise sogar winzige Brötchen backen, wobei sie beide von DER Krankheit der Nachkriegszeit, der Tuberkulose erwischt werden. Diese schreckliche Krankheit nimmt einen großen Raum im Roman ein, wofür ich der Autorin besonders dankbar bin, da auch meine Großmutter - nur wenige Jahre jünger als Minna - und Mutter - ihrerseits einige Jahre älter als Hanne - mit dieser Krankheit zu kämpfen hatten, aber kaum darüber sprachen. Erst durch diesen Roman verstehe ich in Gänze, wie sehr die Tuberkulose das ganze Familienleben - auch derer, die gesund blieben - beeinflusste. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 07.01.2023 | ||
Starke Frauen gab es schon vor langer Zeit |
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Bewertung vom 05.01.2023 | ||
"Ginsterhöhe" spielt im kleinen Eifeldorf Wollseifen in der Nähe von Schleiden, das es inzwischen nicht mehr gibt - nach dem zweiten Weltkrieg fiel es dem historischen Wandel zum Opfer. |
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Bewertung vom 04.01.2023 | ||
Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit |
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Bewertung vom 02.01.2023 | ||
Die sowieso nicht mehr viel miteinander zu tun hat - jedenfalls nicht als Ganzes. Denn vor zehn Jahren wurde eine von ihnen, die gemeinsam in einem College in Oxford studierten, nämlich April, die Reiche, Schöne und Laszive, ermordet. Offensichtlich von einem der Angestellten. Jedenfalls hat die Aussage der damaligen Mitbewohnerin von April, nämlich Hannah, zu dessen Verhaftung geführt. Nun, zehn Jahre später, ist der angebliche Täter verstorben und der Fall wird wieder neu aufgerollt, da es so manchen Hinweis darauf gibt, dass er unschuldig war. |
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