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Benutzername: 
Sikal
Wohnort: 
Österreich

Bewertungen

Insgesamt 1155 Bewertungen
Bewertung vom 11.09.2021
Die Olive und wir
Portisch, Traudi;Portisch, Hugo

Die Olive und wir


sehr gut

Ein ganz persönliches Abenteuer

Hugo Portisch (1927 – 2021) durfte mit seiner Frau Traudi ein ganz persönliches Abenteuer genießen. Die beiden sind plötzlich und völlig unerwartet – quasi über Nach – Besitzer eines alten Bauernhauses in der Toskana geworden. Seltsame Wege zeigt das Leben manches Mal auf.

Hugo und Traudi Portisch erzählen in dem Buch immer abwechselnd diverse Geschichten rund um das Haus, die Nachbarschaft, die Arbeiter vor Ort, die Umgebung und fangen so die Atmosphäre der Toskana ein, die so manche Besonderheit an den Leser überträgt. Manche Anekdoten sind skurril, andere wieder peinlich oder lustig. Und so genießt man diesen Ausflug und begleitet die beiden gerne.

Wenn man den Stil von Hugo Portisch (Traudis Passagen sind ähnlich) mag, genießt man diesen Plauderton und die lockere Sicht auf diverse Vorkommnisse. Gewünscht hätte ich mir noch zusätzlich Fotos „Vorher – Nachher“, die die Verwandlung des Hauses dokumentieren.

Ein lockerleichtes Lesevergnügen, dem ich 4 Sterne gebe.

Bewertung vom 11.09.2021
Das kleine Buch: Mützen selber häkeln
Zelinsky, Claudia

Das kleine Buch: Mützen selber häkeln


ausgezeichnet

Selber machen, macht Spaß

Immer wenn es mit dem Sommer dann so langsam vorbei ist, muss ich mir eine Beschäftigung für den Abend suchen (damit ich mich nicht zu oft dem Kühlschrank nähere). Meistens lese ich, doch da kann ich mich mit niemandem unterhalten. Der Vorteil vom Basteln oder Handarbeiten ist, dass man meist auch noch mit dem Partner sprechen kann. Gehäkelt habe ich schon längere Zeit nicht mehr – doch dieses Buch hat mich animiert und so muss ich wohl bald meine Häkelnadeln suchen und Wolle kaufen.

Viele der Anleitungen in diesem Büchlein sind auch für Anfänger geeignet. Einige sind schwieriger und erfordern bereits etwas Übung.

Nach einem kleinen Häkeleinmaleins finden sich zwölf verschiedene Modelle. So ist für jeden etwas dabei und man kann gleich mit den Weihnachtsgeschenken beginnen. Jetzt ist noch genügend Zeit dafür.

Gerne vergebe ich hier 5 Sterne und hoffe, dass sich viele inspirieren lassen.

Bewertung vom 11.09.2021
Das kleine Buch: Gmundner Keramik
Berninger, Jakob M.

Das kleine Buch: Gmundner Keramik


ausgezeichnet

Solide Handwerkskunst

Weit über unsere Landesgrenzen hinweg ist die Keramik aus Gmunden ein Begriff. Die meisten kennen diese grün-weißen Unikate und vererben diese weiter oder haben sie bereits von den Eltern übernommen. Wir hatten zu Hause das „Streublumendesign“ und dieses ist bei meiner Mutter immer noch in Verwendung – nach mittlerweile einigen Jahrzehnten.

Es handelt sich hierbei um keine Massenware aus China sondern um Handarbeit aus Österreich. Und man muss hier wirklich stolz sein, dass sich die Produktion immer noch zu lohnen scheint.

Man erfährt einiges über die Herstellung, die Geschichte und die Besonderheiten der Keramik.

Ich habe vor einigen Jahren bereits selber Keramik bemalt und habe immer noch viel Freude damit. Wir verwenden diese Keramik auch nur zu besonderen Anlässen – wie es die meisten wohl auch mit der Gmundner Keramik machen.

Ein gelungenes Büchlein, das sicherlich auch als Geschenk willkommen ist (Weihnachten rückt ja immer näher und es gibt von der Gmundner Manufaktur auch viele weihnachtliche Stücke.) Gerne vergebe ich 5 Sterne.

Bewertung vom 11.09.2021
Mörderisches Mallorca - Toni Morales und der Lohn der Habgier / Comandante Toni Morales Bd.2
Bellmar, Elena

Mörderisches Mallorca - Toni Morales und der Lohn der Habgier / Comandante Toni Morales Bd.2


sehr gut

Toni Morales löst bereits den zweiten Fall

Nachdem Toni Morales nun auf Mallorca angekommen zu sein scheint, möchte er sich dem ungelösten Mord an seinem Halbbruder widmen. Doch plötzlich wird bei Renovierungsarbeiten in einem Hotel eine eingemauerte Frauenleiche gefunden und so muss sich Toni erstmal mit diesem Fall beschäftigen. Als auch noch ein Apartmentbesitzer tot aufgefunden wird, kommt das Team an die Grenze der Belastbarkeit. Doch plötzlich gibt es einen ungeheuren Verdacht …

Die Autorin Elene Bellmar ist das Pseudonym von Elke Becker, die nicht nur über Mallorca schreibt sondern auch dort lebt. Und das merkt man auch – man meint, mit den Protagonisten über die Insel zu streifen.

Der Schreibstil ist locker und leicht, und schon bald keimt ein Verdacht auf. Doch die Autorin verzweigt noch einige Male bevor sie uns die Lösung des Rätsels gibt. (Wobei es nicht allzu schwierig ist, dieses zu erraten.) Toll finde ich, dass es im Anschluss noch einen Story-Hintergrund gibt, bei dem sie uns ihre Intention mitteilt, warum sie genau auf diesen Mordfall gekommen ist.

Die mallorquinische Atmosphäre wurde sehr gut eingefangen. Und auch der Kriminalfall bekommt einige interessante Wendungen, denen ich gerne gefolgt bin.
Alles in allem ein angenehm zu lesender Urlaubskrimi mit einem sympathischen Ermittlerteam, dem ich gerne 4 Sterne gebe.

Bewertung vom 11.09.2021
Der Herr Udo
Biron, Georg

Der Herr Udo


sehr gut

„Geld ist wie ein Segel im Wind“

Udo Proksch (1934 – 2001) ist mittlerweile seit 20 Jahren tot – manchen ist er sicherlich noch in guter Erinnerung, während andere wohl eher zu „Udo wer?“ neigen. Die Lucona-Affäre war in meiner Kindheit in aller Munde, doch verstehen konnte ich das Ganze damals noch nicht. Erst später habe ich über Udo Proksch gelesen und fand ihn irgendwie faszinierend … Warum kann ich nicht so genau sagen.

Der Autor Georg Biron versucht seinen sehr persönlichen Blick auf Udo Proksch zu zeigen. Sachlich und doch mit so manchem Augenzwinkern entführt er uns in politische Querelen, verwirrende Transaktionen und spannende Verfolgungen. Georg Biron hat Udo Proksch jahrelang begleitet und durfte so einiges mit ihm erleben – nicht immer schöne Dinge…

Fast unglaublich ist die Geschichte rund um den Frachter „Lucona“, der hoch versichert im indischen Ozean versenkt wurde, um die Versicherungssumme zu kassieren. Inklusive der sechsköpfigen Mannschaft! Er gilt wohl immer noch einer der bekanntesten Häftlinge Österreichs als er endlich nach seiner Flucht im Grazer Gefängnis Karlau landete.

Sehr persönliche Erinnerungen an einen Freund, der zum Mörder wurde. 4 Sterne

Bewertung vom 11.09.2021
Lasst uns Paradiese pflanzen!
Koch, Timm

Lasst uns Paradiese pflanzen!


ausgezeichnet

Vom Apfelbaum bis zur Wildobsthecke

Timm Koch, der das Studium der Agrarwissenschaften aus ethischen Bedenken abgebrochen hatte, beschäftigt sich dennoch über Jahre mit dem Thema. Seine Ergebnisse präsentiert er in diesem Buch. Der Autor beschreibt in 15 Kapiteln wie man die Möglichkeit hat für Biodiversität zu sorgen – gleichgültig ob am eigenen Feld, im Wald oder auch nur im eigenen Garten oder auf dem Balkon.
Die Ausrede - nicht auf die Vielfalt schauen zu können, weil der Platz fehle oder die Ernte dann zu kurz käme - lässt er nicht gelten. Und das alles mit stichhaltigen Argumenten.
Wer kennt ihn nicht: Den Ort wo Milch und Honig fließen, den Ort wo die Luft noch rein ist und das Wasser klar wie Kristall. Wir alle haben von diesem Ort gelesen, gehört oder geträumt – gesehen hat diesen Ort aber wohl noch niemand.
Timm Koch ist jemand, der von diesem Ort träumt – auf den Seiten 22 bis 30 beschreibt er seinen Traum – die Vision 2038. Eine Welt, in der der Mensch die Natur als Partner anerkennt und auch so mit ihr umgeht. Eine Welt, in der für jeden genug Nahrung und Energie vorhanden sind und diese nachhaltig produziert werden – vielleicht wirklich das Paradies?
Vom Faktencheck 2021 hin zur Klimakrise und der derzeitigen Waldwirtschaft werden massive Probleme aufgezeigt. Probleme, die uns im Augenblick vor die scheinbar größte Herausforderung stellen – die Klimakrise.
Aber all diese Probleme ließen sich lösen, würden wir den Wurm im Apfel akzeptieren, die Krümmung der Gurke nicht berechnen und Erdäpfel essen wollen, die unterschiedlich groß und ungleich gewachsen sind.
Es gibt Wege aus den Fallgruben, die sich der Mensch selbst gegraben hat. Einer dieser Wege ist es, dafür zu sorgen, das Artensterben aufzuhalten – ja, es sogar umzukehren und mit dieser Artenvielfalt leben zu lernen. Diese Wege aus der Krise müssen wir aber miteinander gehen – die Wirtschaft, der Bauer, der Konsument.
Vielleicht gelingt es uns auf diese Art und Weise in jenem Paradies zu leben, welches der Autor auf den Seiten 22 bis 30 vorstellt – die Vision 2038 …
5 Sterne

Bewertung vom 29.08.2021
Der Verdrüssliche
Holzmair, Eva

Der Verdrüssliche


sehr gut

Ungewöhnliche und komplexe Story

Über dubiose Kanäle gelangt ein wertvolles österreichisches Kulturgut – die Skulptur „Der Verdrüssliche“ von F.X. Messerschmidt – ans Getty Museum von Los Angeles. Als davon Dr. Carola Broggiato erfährt, setzt sich dieser Gedanke in ihrem Kopf fest, dass hier wohl nicht alles mit rechten Dingen zuging. Als ehemalige Mitarbeiterin des Bundesdenkmalamts ist Carola Expertin für Kunst und Kultur in Österreich und stößt bei ihren Recherchen auf einige Ungereimtheiten in diesem Fall.

In einem weiteren Erzählstrang erfährt man über die Probleme Gittas, die an psychischen Störungen leidet und sich nur in ihrer Malerei zu Hause fühlt. Mit dem Leben überfordert, muss sie erst mit Hilfe einer Freundin lernen, durch den Tag zu kommen und ihre Aufgaben zu bewältigen. Doch letztendlich schafft sie es über sich hinauszuwachsen.

„Wer im Verdrüsslichen nur eine Büste sieht, hört ihm nicht zu.“

Doch dies darf man im dritten Erzählstrang, in dem der Verdrüssliche selbst zu Wort kommt und seine 200-jährige-Geschichte erzählt. Die Alabaster-Büste hat eine bewegte Reise hinter sich bevor diese im Getty-Museum landet und so gerne nach Hause möchte.

Die Autorin Eva Holzmair schafft es mit einem feinen Gespür für Sprache, der Geschichte die jeweilig erforderliche Nuance zu geben.

Alle drei Erzählstränge sind für sich interessant und spannend zu lesen. Man fragt sich während des Lesens wie diese nun zusammenhängen könnten – was man erst relativ spät erfährt. Doch bis zum Ende sind die Fäden fest verwoben und man wird mit einer ungewöhnlichen Auflösung der komplexen Geschichte belohnt.

Ein lesenswerter Kulturkrimi, dem ich gerne 4 Sterne gebe.

Bewertung vom 29.08.2021
Die Blaue Reiterin
Pfundmeier, Monika

Die Blaue Reiterin


gut

Der Tod ist ihre Spezialität

Bereits zum zweiten Mal treffen wir auf Theres Hack, die als Jägerin und Metzgerin laufend mit dem Tod konfrontiert wird. Dieses Mal wird die Künstlerin Hanna im Murnauer Moos tot aufgefunden. Hanna war eine Freundin der Familie und so ist es Theres ein Bedürfnis, den angeblichen Unfall akribisch aufzurollen und die Hintergründe aufzuklären. Unterstützt wird sie wieder von ihrem besten Freund, dem Pfarrer Paul, und ihrem Vater Josef.

Bei den Recherchen treffen wir unter anderem auf die Künstlergemeinschaft rund um Gabriele Münter, auf das Russenhaus, auf längst vergangen geglaubte Geheimnisse, die trotz der langen Zeit hervorkommen. Wo liegt das Motiv am Tod Hannas? Wollte sie die Geheimnisse der Vergangenheit öffentlich machen und ist sie damit jemandem zu nahe gekommen?

Dieses Mal finde ich die Recherchen der Metzgerin an der Polizei vorbei glaubwürdiger als beim letzten Band (zumindest besprechen nicht alle gemeinsam die Ermittlungserfolge bei einem guten Tröpfchen Wein).

Die Autorin hat den Krimi auf zwei Zeitebenen angelegt und so kann man als Leser relativ rasch ein Motiv ausmachen. Doch durch geschickt angelegte falsche Fährten, rätselt man bis zum Schluss.

Leider wurde ich auch dieses Mal mit Theres nicht so recht warm. Ihre ungehobelte Art ist nicht so ganz meins, wenngleich sie in Gesprächen mit ihrem Vater oder mit Paul eine ganz andere zu sein scheint. Trotzdem bleibt sie auf Distanz.

Den zweiten Band finde ich gelungener und einfacher zu lesen als das Debüt von Theres. Man darf gespannt sein was sich die Autorin in Zukunft noch für die Protagonistin ausdenkt. 3 Sterne

Bewertung vom 29.08.2021
Dünenzorn
Kneifl, Edith

Dünenzorn


gut

Urlaubskrimi

Laura Mars reist zu ihrem Vater Mischa nach La Gomera, um ihn zu unterstützen, seine – vermutlich entführte – zweite Ehefrau Ramona zu finden. Der Polizei vertraut er nicht so recht und so möchte er dass sich Spürnase Laura gemeinsam mit Mischas Anwalt und einem Privatdetektiv der Sache annimmt. Doch wo sollte das Motiv liegen? Sind Mischas Recherchen im Revier der Drogenmafia für seine Zeitung der Grund? Oder hat es mit Ramonas zahlreichen Affären zu tun? Doch dann werden mehrere Tote gefunden …

Laura Mars durfte ich bereits im Vorgängerband auf ihrer Reise nach Griechenland begleiten und muss gestehen, dass dieser mich so gar nicht überzeugen konnte. Im Vergleich dazu finde ich „Dünenzorn“ spannender zu lesen, wenngleich sich auch hier die Krimihandlung wieder in unzähligen Nebenschauplätzen verliert. Zwischen Surfen, Shoppingtouren und Lauras Ängsten (die sie mehrfach vorweisen kann) gibt es noch detailreiche Landschaftsbeschreibungen und historische Einschübe, die ich sehr gerne gelesen habe. Ich fühlte mich während des Lesens tatsächlich ein wenig in den Urlaub versetzt – wenn nicht zwischendurch immer wieder diese Entführung oder ein Mord dazwischengefunkt hätten. Den Täter hatte ich relativ rasch am Schirm, sodass ich mit Laura ein wenig „Dolce Vita“ genießen konnte. Ich war nur neugierig wie die Auflösung sein wird – und die fand ich gut eingebaut und schlüssig.

Was ich absolut nicht in Ordnung finde, ist der enorme Alkoholkonsum, dem sich Laura und ihre Begleiter immer wieder hingeben. Ohne hier den Moralapostel spielen zu wollen, brauche ich Alkohol nicht so sehr im Vordergrund.

Im Großen und Ganzen ein netter Urlaubskrimi mit einigen Einschränkungen. 3 Sterne

Bewertung vom 13.08.2021
Das Great Barrier Reef
Scales, Helen

Das Great Barrier Reef


sehr gut

Unterwasserzauberwelt

Das Great Barrier Reef ist sicher einer der faszinierendsten Orte dieses Planeten. Mehr als 2300 Kilometer lang und so groß wie 70 Millionen Fußballfelder – eine unvorstellbare Dimension. Wie sich das die 6-jährigen Kinder vorstellen sollen, ist mir ein Rätsel. Aber gut, vielleicht wurde die Altersgruppe falsch gewählt. Das Buch selbst ist dafür gelungen.

Es erzählt über die Entstehung des Riffs, über verschiedene Korallenarten und welche Komplexität erforderlich ist, um dieses Ökosystem aufrecht zu erhalten. Worauf man als Besucher achten sollte und welche Interessen die Wissenschaft verfolgt, erfährt man ebenso. Zu den Riffbewohnern zählen nicht nur die vielen unterschiedlichen Pflanzen und Tiere, sondern auch 800 Schiffswracks, die ihrerseits ebenfalls zu Riffen werden. Mehr als 10.000 Wracktaucher jährlich erforschen diese Gebilde.

Doch auch um das Riff herum finden sich eine Vielzahl an Meeresbewohnern, beispielsweise Haie und Rochen oder die unterschiedlichsten Meeressäuger. Auch Schildkröten, Seeschlangen und Salzwasserkrokodile gehören zu den Riffbesuchern.

Für den Menschen stellt das Riff schon seit jeher eine Faszination dar, so jagten Aborigines und Torres-Strait-Insulaner jahrtausendelang Tiere, die das Riff bewohnten – ohne aber den Beständen zu schaden. Dieses intuitive Verhalten wurde in späterer Zeit leider verlernt, zu schnell merkten die Menschen, dass mit Schildkrötenpanzern oder Seegurken Geld zu verdienen ist. Mittlerweile weiß man, dass dieses empfindliche Ökosystem geschützt werden muss und vor allem Plastik zu einem Riesenproblem geworden ist.

Das Buch ist wunderschön illustriert und sicherlich auch als Unterrichtsmaterial perfekt geeignet. Die Sätze sind leicht verständlich und durch die kurzen Absätze für ältere Kinder interessant zu lesen. Vermutlich wird die eine oder andere Stelle durch Erwachsene genauer erklärt werden müssen.

Das Buch empfehle ich erst für Kinder ab ungefähr 10 Jahren, für jüngere können eher nur einzelne Passagen verständlich erklärt und die Bilder bestaunt werden. Doch um die ganze Dimension erfassen zu können, ist schon ein gewisses schulisches Vorwissen erforderlich. 4 Sterne