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leseratte1310
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Niederrhein
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Bewertungen

Insgesamt 3486 Bewertungen
Bewertung vom 01.10.2022
Im Feuer / Lilly Hed Bd.1 (eBook, ePUB)
Ericson, Pernilla

Im Feuer / Lilly Hed Bd.1 (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Schweden leidet unter einer enormen Hitze und die Waldbrandgefahr ist riesig. Die junge Ermittlerin Lilly Hed hat sich aus persönlichen Gründen von Stockholm ins idyllische Nynäshamn an der Schärenküste versetzen lassen. Doch die Vergangenheit lässt sie nicht los und dann wird der Ort von den Bränden bedroht. Es sterben Menschen in den Flammen. Handelt es sich um Unglücksfälle? Lilly Hed will der Sache nachgehen, was aber gar nicht so einfach ist, da die Feuer alle Spuren vernichten.
Dies ist der erste Band aus der Reihe um die Ermittlerin Lilly Hed. Erzählt wird dieser Fall aus unterschiedlichen Perspektiven. Der Schreibstil ist packend und lässt sich angenehm lesen.
Nach dem Sommer können wir auch bei uns erahnen, wie bedrohlich es ist, wenn die Brandgefahr so groß ist und die Feuer außer Kontrolle geraten.
Die Charaktere sind gut beschrieben. Im Mittelpunkt dieses Krimis steht neben Lilly Hed der Feuerwehrchef Jesper Hansson. Die beiden haben sich ihrem Beruf verschrieben und sind sympathisch. Beide haben aber auch mit ihrer traumatischen Vergangenheit zu kämpfen.
Diese Geschichte ist spannend, auch wenn ich recht früh ahnte, woraus alles hinauslief. Trotzdem fand ich es spannend, Lilly bei ihren Ermittlungen, die auch für sie gefährlich werden, zu begleiten.
Mir hat der Krimi gut gefallen und ich bin schon auf den nächsten Band aus der Reihe gespannt.

Bewertung vom 01.10.2022
Kein Sommer ohne dich (eBook, ePUB)
Henry, Emily

Kein Sommer ohne dich (eBook, ePUB)


gut

Poppy und Alex sind sehr unterschiedlich, aber dennoch schon lange befreundet. Sie verbringen jeden Sommer ihren Urlaub miteinander. Doch nun haben sie seit zwei Jahren nicht mehr miteinander geredet. Poppy ist nicht glücklich und bittet Alex, nach einmal mit ihr in Urlaub zu fahren und über alles zu reden. Alex sagt zu. Doch eigentlich will Poppy gar nicht darüber reden, was wirklich zwischen ihrer Freundschaft steht.
Es ist eine kurzweilige Geschichte, die immer wieder auch Rückblenden bietet, damit man sich ein Bild machen kann, wie es zu der jetzigen Situation kommen konnte.
Natürlich ahnt man schon aufgrund des Klappentextes, was Sache ist. Poppy und Alex sind lange befreundet, doch die Gefühle, die sich im Laufe der Zeit wirklich entwickelt haben, wollen beide nicht wahrhaben, da sie ihre Freundschaft nicht aufs Spiel setzen wollen.
Die quirlige Poppy ist abenteuerlustig und offen für das Leben. Sie ist nicht unsympathisch, kam mir aber auch nicht näher. Auf mich wirkte sie oft unreif. Alex ist das genaue Gegenteil von ihr. Aber Gegensätze ziehen sich ja bekanntlich an. Die beiden mögen und schätzen sich, wollen sich aber ihre Gefühle nicht eingestehen. Daraus entstehen dann unterhaltsame Dialoge.
Allerdings konnte mich die Handlung doch nicht ganz überzeugen. Oft gab es unnötige Längen und dann wurde das, worauf es die ganze Zeit hinauslief, recht kurz abgehandelt.
Diese Geschichte war ganz nett, konnte mich aber nicht packen.

Bewertung vom 30.09.2022
Blanche Monet und das Leuchten der Seerosen / Ikonen ihrer Zeit Bd.7
Paulin, Claire

Blanche Monet und das Leuchten der Seerosen / Ikonen ihrer Zeit Bd.7


ausgezeichnet

Die elfjährige Blanche Hoschedé ist die Ziehtochter von Claude Monet. Ihr Vater hat über seine Verhältnisse gelebt und die Familie weiß nicht, wie sie über die Runden kommen soll. Daher nimmt Monet Blanches Mutter und ihre Geschwister auf, obwohl er noch nicht erfolgreich ist. Blanche ist von Monets Bildern begeistert. Der Maler hat eine besondere Beziehung zu dem Mädchen und unterstützt sie, selbst zu malen. Doch Blanches Leben hat auch Schattenseiten.
Dies ist der sechste Band aus der Reihe „Ikonen ihrer Zeit“. Da ich ein großer Fan von Claude Monets Bildern bin, wollte ich dieses Buch unbedingt lesen und ich wurde nicht enttäuscht. Die Autorin Claire Paulin erzählt eine interessante Geschichte über eine Malerin, die mir bisher nichts sagte. Der Schreibstil lässt sich sehr angenehm lesen.
Die Charaktere sind gut und authentisch beschrieben. Blanche wird von Claude Monet gefördert und dafür ist sie ihm auch dankbar. Sie hält immer zu dem Maler, der auch ihr Schwiegervater wird. Doch sie darf den amerikanischen Maler John Leslie Breck, in den sie sich verliebt, nicht heiraten. Ihre Ehe mit Claude Monets Sohn Jean bleibt kinderlos. Das große Glück erlebt sie mit ihm wohl nicht. Monet ist wirklich großzügig, als er Blanches Familie aufnimmt, aber er hat auch unangenehme Charakterzüge.
Mir hat diese interessante Romanbiografie wirklich gut gefallen.

Bewertung vom 29.09.2022
Unsre verschwundenen Herzen
Ng, Celeste

Unsre verschwundenen Herzen


sehr gut

Ein Brief seiner Mutter bringt den zwölfjährigen Noah dazu, einiges in seinem Leben zu hinterfragen. Warum ist seine Mutter vor drei Jahren aus seinem Leben verschwunden und warum hat sich sein Vater so verändert? Nach Unruhen wurde in Amerika ein Gesetz erlassen, das wieder Sicherheit und Stabilität bringen sollte. Doch PACT sorgt für Misstrauen und Unterdrückung. Noah, der früher Bird genannt wurde, macht sich auf die Suche nach seiner Mutter.
Diese Dystopie zeigt ein Szenario auf, welches nicht unrealistisch erscheint. Die Geschichte spielt in einem Amerika in naher Zukunft. Wenn etwas nicht richtig läuft, ist man geneigt, einen Schuldigen zu finden. Hier sind es nicht Menschen, denen man unamerikanisches Gedankengut und unpatriotisches Verhalten unterstellt, allen voran den asiatisch-stämmigen Menschen. Kinder werden aus angeblich unpatriotischen Familien genommen, Bücher werden zensiert und verbrannt, Denunziantentum wird gefördert. Alles schon mal dagewesen.
Margaret Miu, Birds Mutter, ist drei Jahre zuvor verschwunden. Noah lebt mit seinem Vater beengt und zurückgezogen. Da über die Mutter nicht mehr geredet werden darf, erinnert sich Bird kaum noch. Doch der Brief seiner Mutter und seine Nachforschungen holen viele Erinnerungen hoch. Er will wissen, warum sie ihn verlassen hat. Dabei entdeckt er, dass es im Geheimen Widerstand gibt. Ich konnte mich in Bird hineinfühlen, aber auch das Verhalten seines Vaters konnte ich nachvollziehen, auch wenn ich mir ein wenig mehr Courage gewünscht hätte.
Es ist eine Geschichte, die unter die Haut geht. Dabei hätten die Emotionen ruhig noch deutlicher dargestellt werden können. Dafür war die bedrückende und bedrohliche Atmosphäre in diesem tyrannischen Überwachungsstaat gut dargestellt
Eine spannende und bedrückende, aber auch berührende Geschichte.

Bewertung vom 19.09.2022
Zwischen heute und morgen / Drei-Städte-Saga Bd.2
Korn, Carmen

Zwischen heute und morgen / Drei-Städte-Saga Bd.2


sehr gut

Nachdem der Vorgängerband die Geschichte der Familien Canna, Aldenhoven und Borgfeldt erzählt hat, erfahren wir nun wie es in den sechziger Jahren weitergeht. Es geht weiter aufwärts. Obwohl der Krieg nun schon eine ganze Weile vorbei ist, sind die traumatischen Wunden noch nicht verheilt. Es gibt Konflikte innerhalb der Familien und die Älteren haben andere Einstellung als die folgende Generation.
Der Schreibstil von Carmen Korn lässt sich sehr angenehm lesen. Sie führt uns zurück in die sechziger Jahre, als immer noch die Nachwirkungen des Krieges zu spüren sind, doch man wird wieder lebensfroher und macht sich Hoffnung auf ein Leben in Wohlstand. Abwechselnd dürfen wir die Menschen in Köln, Hamburg und San Remo erleben.
Da es schon ein Weilchen her ist, dass ich den Vorgängerband gelesen habe, war das Personenverzeichnis hilfreich.
Interessant ist es auch die politischen Verhältnisse jener Zeit noch einmal zu erleben, denn obwohl ich diese Zeit miterlebt habe, ist doch manches nicht mehr so präsent.
Auch die Charaktere sind individuell und glaubhaft dargestellt. Ich konnte mich gut in sie hineinversetzen, denn jeder von ihnen erlebt Höhen und Tiefen.
Es ist ein interessanter Roman, der ein Stück Zeitgeschichte erzählt.

Bewertung vom 17.09.2022
Der Sturm
Harper, Jane

Der Sturm


ausgezeichnet

Kiernan Elliott kommt mit seiner Freundin Mia und der kleinen Tochter Audrey zurück in seinen Heimatort Evelyn Bay auf Tasmanien, um seiner Mutter beim Umzug zu helfen, denn sein Vater ist an Demenz erkrankt. Wirklich wohl fühlt sich Kiernan nicht, denn zwölf Jahre zuvor starb sein Bruder Finn und Kiernan ist voller Trauer und Schuldgefühle. Wenig später wird am Strand die junge Kunststudentin Bronte Laidler tot aufgefunden, die für einige Monate in den Ort kam und im Surf and Turf kellnerte. Alte Wunden brechen auf, dabei will niemand in dem kleinen Ort, dass die Geschehnisse von damals nochmals aufgerührt werden. Doch der aktuelle Fall muss aufgeklärt werden und Detective Inspector Sue Pendlebury aus Hobart sowie Sergeant Chris Renn stellen eine Menge Fragen.
Ich mag die Bücher von Jane Harper und auch dieser Roman hat mich wirklich gepackt, aber als Thriller würde ich dieses Buch nicht unbedingt bezeichnen, denn es geht doch eher ruhig zu. Die Atmosphäre in dem kleinen Ort Evelyn Bay ist sehr gut eingefangen. Im Sommer gibt es zwar eine Menge Touristen dort, doch nun sind die Einheimischen unter sich.
Die Charaktere sind wunderbar und authentisch gezeichnet. Im dem kleinen Ort kennt jeder jeden und ist über alles informiert. Die Bewohner stehen zusammen und können sich nicht vorstellen, dass einer von ihnen etwas Böses getan hat. Dass bei dem Sturm vor zwölf Jahren ein Mädchen verschwand und Kiernans Bruder und sein Freund zu Tode kamen, war zwar schmerzhaft und ist es immer noch, doch man hat zusammengestanden und nicht weiter nachgefragt, warum das passiert ist. Fast jeder scheint aber auch etwas zu verbergen oder seine wahren Gefühle unter Verschluss zu halten. Doch wie lange kann das gutgehen?
Es ist ein intensiver und dramatischer Roman, der mich von Anfang an gefesselt hat. Ich wollte wissen, was vor zwölf Jahren passiert ist und warum eine junge Frau, die mit dem Geschehen von damals nichts zu tun hat, sterben musste. Ein empfehlenswerter Spannungsroman.

Bewertung vom 13.09.2022
Die Mauersegler (eBook, ePUB)
Aramburu, Fernando

Die Mauersegler (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Tonis ist Philosophielehrer an einem Gymnasium in Madrid und lebt er nach einer Trennung mit seinem Hund Pepa alleine. Sein Leben ist nicht so, wie er sich das einmal vorgestellt hat, also fasst er einen Entschluss: Er will seinem Leben ein Ende setzen, in genau 365 Tagen. Zunächst erinnert er sich an vergangene Zeiten. Doch dann begegnet er einer Frau, die einen Hund mit dem Namen Toni hat. Toni beginnt zu zweifeln, ob sein Plan Sinn macht.
Fernando Aramburu erzählt die Geschichte in einer klaren, oft direkten Sprache. Dabei gelingt es ihm aber durchaus auch gefühlvoll zu werden. Die Geschichte ist mal traurig, mal humorvoll und hat mich angesprochen. Jeder hat in jungen Jahren seine Träume und Vorstellung vom Leben. Doch das Leben verhält sich oft anders und so fragt man sich dann eines Tages, ob man eigentlich glücklich und zufrieden ist.
In 365 Kapiteln, welche die verbleibende Zeit von Toni darstellen, erzählt der Autor von Toni, von seinem bisherigen Leben und den Abzweigungen im Leben, die ihn bis zu diesem Punkt gebracht haben.
Toni hat eigentlich keinen Grund, seinem Leben ein Ende zu setzen. Er ist nicht deprimiert, ihm geht es nicht schlecht. Nun gut, es ist vielleicht nicht alles so gelaufen, wie er sich das vorgestellt hat. Doch Unzufriedenheit sollte einen dazu bringen, Ziele neu zu definieren und die Weichen umzustellen.
Es ist ein großartiger Roman, der mir wirklich gut gefallen hat. Er ist unterhaltsam und tiefgründig zugleich.

Bewertung vom 12.09.2022
Gesund essen durchs Jahr (eBook, ePUB)
Schocke, Sarah

Gesund essen durchs Jahr (eBook, ePUB)


sehr gut

Dieses Kochbuch führt uns Monat für Monat durchs Jahr. Jedes Kapitel beginnt mit einem Gesundheitsthema, wie Fasten, Immunsystem stärken, Vitamine usw. Danach gibt es Informationen zu den der Saison entsprechenden Gemüse oder Früchte. Es folgen dazu passende Rezepte.
Die Einteilung hat mir gut gefallen und auch die Rezepte haben mich angesprochen. Dennoch habe ich gar nicht so viel Neues erfahren, da ich teils bewusst, teils intuitiv mich entsprechend schon verhalten habe. Auch kam mir der Rezeptteil ein wenig zu kurz.
Die tollen Fotos haben mich sehr angesprochen.
Auch wenn das Buch informativ war und mir insgesamt gut gefallen hat, so hat es mich nicht so ganz überzeugt, da es eher Ernährungsratgeber als ein Kochbuch war. Es ist bestimmt für manche Menschen ein interessanter Ratgeber, ich habe kaum Neues erfahren.

Bewertung vom 12.09.2022
Lowinda Löwenzahn und die magische Pusteblume / Lowinda Löwenzahn Bd.1
Pfeiffer, Marikka

Lowinda Löwenzahn und die magische Pusteblume / Lowinda Löwenzahn Bd.1


ausgezeichnet

Polli und Luk sind zehn Jahre alt und unfreiwillig als einzige Schüler in der Schulgarten-AG gelandet. Ihr Klassenlehrer Herr Birnbaum will, dass der total verwilderte Garten vom Unkraut befreit wird. Luk kennt sich schon ganz gut aus und betrachtet manches als Superpflanze, was Herr Birnbaum als Plage ansieht. Die Kinder können nicht ahnen, dass der Garten das Zuhause von magischen Geschöpfen ist. Hinten im Garten treffen sie auf die Blumenfee Lowinda Löwenzahn, die mit ihren Pusteblumen Wünsche erfüllen kann. Nun wollen die Kinder natürlich den zauberhaften Garten so erhalten wie er ist. Doch dann ist Herr Birnbaum verschwunden. Wurde er Opfer eines Wunsches? Dafür haben sie nun die schlechtgelaunte Frau Fluche, welche Unkraut hasst. Polli, Luk und Lowinda müssen dringend etwas unternehmen.
Es ist eine zauberhafte Geschichte, die sich zum Vorlesen und Selberlesen eignet. Der Schreibstil entspricht der angegebenen Altersgruppe von 8 Jahren und die Kapitel haben genau die richtige Länge. Die Illustrationen gefallen mir auch gut.
Es gibt viele originelle Figuren in dieser Geschichte. Neben der Blumenfee Lowinda Löwenzahn gibt es noch andere Blumenfeen. Wir begegnen Doretta Distel, Turina Tulpe, Hilla Hyazinthe, Heuspringer Herr von Gomp, Kicher und Knall Erbse und weiteren. Es gibt so einige Überraschungen, welche die Kinder im Schulgarten erleben.
Ein tolles Kinderbuch mit lebenswerten Figuren, das viel Spaß macht.

Bewertung vom 11.09.2022
Die Welt kippt
Tschischwitz, Heiko von

Die Welt kippt


ausgezeichnet

Wenn man die Katastrophen der letzten Zeit betrachtet, dann kann man wohl kaum leugnen, dass der Klimawandel uns im Griff hat. Es gibt Eisschmelze und Starkregen, Überflutungen und Dürre, Hitze und Brände. Es sterben Menschen nicht nur bei diesen Extremen, sondern auch infolge dieser, denn die Ernten fallen aus, Hunger und Krankheiten machen sich breit. Die Gefahr ist erkannt, aber die notwendigen Aktivitäten werden nur halbherzig angegangen. Dabei ist es fünf vor zwölf.
Heiko von Tschischwitz hat dies als Grundlage für seinen Roman genommen und zeigt uns, was geschehen könnte.
Die Protagonistinnen in diesem Roman könnten nicht gegensätzlicher sein. Tessa Hansen hat sich dem Kampf gegen die Klimakatastrophe verschrieben und geht dabei auch drastische Wege. So wird sie zur führenden deutschen Klimaschützerin. Die Investorin Shannon O’Reilly ist davon überzeugt, dass ihr Nachhaltigkeitsfonds etwas für das Klima tun kann und gleichzeitig Rendite bringt. Die beiden Frauen treffen sich auf einer Konferenz in London und finden sich sympathisch. Sie freunden sich an und wollen gemeinsam die Welt retten. Dabei gehen sie sehr unterschiedlich vor.
Während die westlichen Länder nicht so recht von der Stelle kommen, treibt China seine Pläne weltweit rigoros voran.
Der Autor zeigt uns, was passieren kann, wenn wir nicht schnellstens handeln. Sein packender Schreibstil hat mich überzeugt. Dabei kommen auch Fakten nicht zu kurz. Die Spannung nimmt bis zum formidablen Ende stetig zu.
Die Geschichte kommt sehr realistisch und beängstigend rüber. Lesenswert!