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Jazz

Bewertungen

Insgesamt 601 Bewertungen
Bewertung vom 04.09.2022
Einfach bestickt. Kreative Ideen für eine individuelle Garderobe
Schumi, Lisa

Einfach bestickt. Kreative Ideen für eine individuelle Garderobe


sehr gut

In diesem Buch lernen Anfänger einfache Motive zu sticken. Leider sind mir die meisten Motive zu kindisch beziehungsweise kitschig. Zum Beispiel gibt es einen Kussmund, viele Blumen, ein Lollipopherz, eine Katze... Nur wenige sind auch erwachsener gehalten worden. Die meisten Muster sind für Anfänger geeignet, sodass man viel üben kann, um anschließend auch ein paar wenige schwierigere, anspruchsvollere Motive, wie beispielsweise eine Bergregion oder ein Fahrrad, sticken kann.

Bei den Materialien benötigt man nicht viel. Stickflies, Garn, Nadel und ein Stickrahmen sollten bei den meisten Motiven ausreichen. Es gibt ein paar verschiedene Nähstile, die anschaulich, Schritt für Schritt bildlich erklärt werden.

Fazit: Ein solides Buch, um ein neues Hobby für sich zu entdecken und in der Freizeit die Kleidung, eher von Kindern oder Enkeln hübsch, bunt und individuell aufzuwerten.

Bewertung vom 04.09.2022
Fingerfood glutenfrei
Donnermeyer, Anja

Fingerfood glutenfrei


gut

Inhaltlich gibt es 50 Rezepte aus der Rubrik Süßes als auch Herzhaftes, wobei das Herzhafte das Meiste ausmacht. Die Rezepte sind allerdings teils sehr einfach gehalten, wie zum Beispiel Gemüsesticks, bestehend aus Gurke, Karotte etc. mit Joghurtdip etc. oder Spieße, die man auch schon kennt beispielsweise Tomate, Käse und Weintrauben.

Raffiniert und knifflig sind eher wenige und daher auch selten originell. Wer also wirklich keinen Plan von Simple Food hat, dem ist das Buch auf jeden Fall zu empfehlen. Außerdem ist auch bei den anderen Rezepten die Zubereitung meist sehr einfach gehalten. Gemüse schneiden, schichten, backen etc. Bei wem es also auch schnell gehen muss, empfehlenswert. Bei ein paar Rezepten werden auch direkt gekaufte Kekse oder Marshmallows verwendet. Insgesamt ist das Kochbuch sowohl für Vegetarier als auch Fleischliebhaber geeignet. Auf rein Veganes habe ich nicht geachtet.

Bewertung vom 04.09.2022
Zwischen uns nur ein Wort
Carlino, Renée

Zwischen uns nur ein Wort


gut

Dieser Roman sticht durch seinen Humor und seinen Detaillreichtum hervor. Allerdings nervt das Zweite auf Dauer. Dennoch starte ich einmal mit den positiven Aspekten vom Roman. Mia durchlebte eine liebevolle Kindheit und findet sich nach dieser im traumhaften New York wieder, um hier nach dem Tod ihres Vaters sein Café weiterzuführen. Daher wird andauernd von Kaffee gesprochen, am Anfang zumindest, und ich habe stets Lust auf einen Cappuccino bekommen. Noch dazu wurde das Buch 2014 im Original veröffentlicht und findet um 2009 statt. Da ein großer Fokus auf dem Thema Musik gesetzt wurde, war das Lesen eine Zeitreise zurück in die alten Hits. Ein pures Vergnügen in die Vergangenheit. Die Musikauswahl ist dabei sehr breit gefächert und ich bin mir sicher, dass jede etwas Neues entdeckt oder Verschollenes wiederfindet und in den guten alten Zeiten sinniert.

Will, der Protagonist, nannte Mia, die Protagonistin ständig Baby oder Süße. Sie ist 25. Ein großes no go. Ich verstehe, dass das sehr amerikanisch ist, aber in der Übersetzung wäre Schatz oder Schätzchen schon angebrachter und zeitgemäßer, wenn auch nicht zu 100 Prozent korrekt übersetzt und ganz authentisch. Daneben wird auch viel zu oft die Kleidung der beiden beschrieben, wobei das Unsinn war, denn er trug die ganze Zeit über schwarz und hatte den typischen Grunge beziehungsweise schwarzen Emostil. Es war einfach nur irrelevant und trug nichts zur Handlung bei.

Außerdem missfiel mir, dass Plastikstrohhalme erwähnt wurden und gleichzeitig aber darauf dauernd hingewiesen wurde, dass in ihrem Café keine to go Becher serviert wurden. Sinn? Zudem wurde mir hier viel zu viel geraucht und Alkohol getrunken. Also hier eine große Warnung an alle, die mit diesen Rauschmitteln Probleme haben.

Noch dazu merkte man an manchen Stellen, dass der Roman vor der metoo Debatte entstanden ist. Dass ein unbekannter Mann einfach so eine Frau auf den Mund küsst, nur weil er weiß, dass er heiß ist und das auch noch wegen dieses Grunds bei der Frau durchgeht...mehr als grenzwertig!!!

Außerdem fand ich es schräg, dass eine 25Jährige, die in ihrem Alter noch jemanden ohne Anhang finden könnte, einen Mann vorzieht, der schon eine gescheiterte Ehe hinter sich hat, sowohl charakterlich langweilig ist als auch noch mit einem Kind daherkommt.

Auf Seite 149 folgte eine schwierige Wortwahl "dann explodierte das Publikum". Es war "vor Ekstase" gemeint, aber nach all den Explosionen in Europa aufgrund von all den Anschlägen im letzten Jahrzehnt eher unsensibel.

Insgesamt hätte der Beginn 4 Sterne bekommen, aber die zweite Hälfte war nervig, indem sich das ganze Drama ständig wiederholte. Klassisches Kommunikationsproblem. Mia kann sich nicht entscheiden, lässt viel durchgehen und ist dann doch wieder eiskalt etc. Sie sollte einfach erwachsen werden, sich entscheiden und Grenzen setzen. Alles wirkte auf Dauer sehr kindisch. Daher 3 Sterne.

Bewertung vom 28.08.2022
Sommerlese
Matisek, Marie

Sommerlese


sehr gut

Sommerlese ist ein leichter Sommerroman für den Urlaub in Italien.

Martisek schreibt in der dritten Person und sehr deetaillreich. Es gibt sehr viele Charaktere, sodass man sich tatsächlich konzentrieren muss, um sie nicht durcheinander zu bringen, da alle irgendwann wieder auftauchen aufgrund der Rahmenhandlung. Was mich überrascht hat, ist, dass es kein klassischer Liebesroman ist, bei dem die Protagonistin sich im Urlaub verliebt. Stattdessen war die Einleitung mit über 100 Seiten extrem lang für einen Roman, der insgesamt nur 300 Seiten hat. Außerdem geht es allgemein mehr um das Leben und die Probleme von Hanna, der Protagonistin, die Anfang 40, single, mit einem Teenagersohn, der aber parallel zu ihrer Zeit auf Capri in London ist, als um die große Suche der Liebe des Lebens. Zwar ist natürlich hier und da ein kleiner Flirt zu lesen, aber man merkte schnell, dass das nichts Dauerhaftes werden wird. Leider wurde das Dauerhafte dann auch nicht so süß beschrieben, sondern bis zum Schluss nur am Rande erwähnt, sodass die Dates etc. fehlen.

Alles in allem aber ein runder Sommerroman, den man gern im Italienurlaub lesen kann. Man sollte definitiv ein paar Snacks stets in Griffnähe haben. Es wird oftmals Essen erwähnt, sodass ich dauernd Hunger bekam und schnell etwas aus der Küche holen musste, um weiterzulesen.

Bewertung vom 24.08.2022
Der schönste Zufall meines Lebens
Williams, Laura Jane

Der schönste Zufall meines Lebens


weniger gut

Nach dem Lesen des Buchrückens erwartete ich einen klassischen Wohlfühlroman und bekam etwas vollkommen Abstruses! Finger weg! Der Klappentext verrät sehr viel. Ich sage nur, dass einer der drei Männer bloß namentlich genannt wird...

Außerdem ist das Buch mir zu woke gewesen. Es gibt nicht nur eine lesbische Schwester, sondern auch einen schwulen Onkel und einen Mitarbeiter, der they ist. Yupp! Statistisch sicher logisch und realistisch.

Noch dazu fehlten mir viele süßen, romantischen und lustigen Dates, die teilweise in Desastern enden. Stattdessen landete sie andauernd mit allen drei Männern im Bett. Sie war ein Charakter, der unbedingt die Zustimmung der Männer brauchte und wenig Selbstbewusstsein hatte.

On top auch noch das Thema, dass sie Krebs hatte, das gar keine Erwähnung in der Klappe fand, und dadurch keine Kinder bekommen kann und ihr sehnlichster Wunsch neben dem Mann, aber auch ein eigenes Kind ist... Too much in einem zu knappen Roman. Schade.

Bewertung vom 18.08.2022
Zehn Jahre du und ich
Hughes, Pernille

Zehn Jahre du und ich


sehr gut

Ich war zunächst bei dem brisanten Thema sowohl skeptisch als auch sehr gespannt. Charlie verliert seine geliebte Verlobte und Becca ihre beste Freundin Ally. In ihrer Trauer werden sie zusammen überrascht mit einer letzten Bitte Allys, ihre Asche an Orte zu verstreuen, die sie gern noch gesehen hätte. So beschließen beide sich einmal im Jahr gezwungenermaßen zu treffen und die Bucketlist abzuarbeiten...

Kann man sich in der Trauer in den ehemaligen Feind verlieben? In die Person, die absolut tabu sein sollte? Ist es möglich sich zu verlieben, wenn man sich nur einmal im Jahr sieht?

Stilistisch ist das Buch von einem auktorialen Erzähler geschrieben und ist flüssig zu lesen. Man bekommt einen guten Einblick in die Leben beider und kann sich gut in beide Personen hineinversetzen.

Das ganze Buch hindurch hat mir gut gefallen. Einzige Kritik: Das Ende war mir zu lang und zu dramatisch. Eine Kürzung hätte hier gereicht. Es wurde mir zu viel wiederholt. Abgesehen davon finde ich gehört es sich nicht, in einer Kirche hemmungslos zu knutschen. Ansonsten war ich positiv überrascht. Ich bin zwar immer noch skeptisch, ob solch eine Konstellation im realen Leben funktionieren würde, nichtsdestotrotz muss ich zugeben, dass Hughes es in dem Roman echt gut rübergebracht hat. Sie kamen zusammen ohne heuchlerisch oder falsch rüberzukommen und auch Ally wurde nicht in den Schmutz gezogen. Bravo!

Bewertung vom 13.08.2022
Wer wird denn gleich an Liebe denken
May, Nina

Wer wird denn gleich an Liebe denken


sehr gut

Während ich mich mit dem Beginn etwas schwer tat und es meinen Humor nicht so traf, weil ich nicht auf derselben Wellenlänge mit der besten Freundin der Protagonistin Trix war, gefiel mir der Roman umso besser, als sie endlich nicht mehr immer gemeinsam abhingen und Patricia im Hintergrund verschwand. So lag der Fokus auf Trix, die dank Patricia nun auf einem Schloss einen "Mädchen für alles" Job auf Niedriglohnbasis bekam, nur um schnellstmöglich den Schlossherrn zu heiraten und so all ihre Geldsorgen loszuwerden. In Zeiten von Emanzipation, trifft der Roman also genau ins Schwarze!

Schnell merkt sie aber, dass das nicht einfach so funktioniert mit der Liebe und einem sehr altbackenen Herrn, der keine Ahnung von Nichts hat...

Ich habe mich auf das Buch eingelassen und wurde schließlich positiv überrascht. Trix ist nicht so unglaublich naiv und ein blondes Püppchen, wie ich es erwartet hatte, sondern durchaus gerissen und schlau.

Insgesamt ist der Roman somit ein lockerer, seichter Liebesroman, den man schon bald nach dem Lesen wieder vergessen hat und somit jedes Jahr im Sommer lesen könnte.

Bewertung vom 13.08.2022
Weil ich dich nicht vergessen kann / Arrowood-Brüder Bd.1
Michaels, Corinne

Weil ich dich nicht vergessen kann / Arrowood-Brüder Bd.1


gut

In meinen Augen ist der Roman recht wenig innovativ. Zwei Personen, deren einzige Verbindung ein unglaublicher ONS vor 8 Jahren ist, den beide deswegen nie vergessen konnten, wobei sie jedoch noch nicht einmal Namen ausgetauscht haben (Wie ist das möglich, aber na ja...), sehen sich per Zufall wieder. Sie, Ellie, inzwischen unglücklich verheiratet mit Tochter, er, Connor, mit großem Trauma, das zu überwinden gilt.

Ich konnte die Verbindung zwischen beiden direkt am Anfang und sogar den großen Höhepunkt des Krachs beider schon sehr früh vorausahnen. Daher war ich etwas enttäuscht. Letztlich klappte ich den Roman zu und merkte, hat man einen Michaels gelesen, hat man wohl sicher alle gelesen. Der Aufbau dieser Romane ist recht simpel gehalten. Keine überraschende Wendung etc., die Spannung aufbauen kann.

Deshalb werde ich diese Reihe wohl eher nicht fortsetzen. Ich habe aus den englischen Rezensionen schon gelesen, dass die weiteren Romane recht gleich gehalten sind, was kein Wunder ist, da es insgesamt 4 Brüder sind, die eben natürlich alle dasselbe Problem zu bewältigen haben...

Was ich zudem auch als wirklich schade empfand, war, dass meiner Meinung nach das Wichtigste in solchen Romanen einfach übergangen wurde. Das Kennenlernen fehlte hier komplett. Dabei wäre das so ein toller Prolog geworden. Während des Buchs wird immer wieder darauf angespielt, aber wirklich erklärt wird es nicht. Allerdings frage ich mich wirklich, wie man im Bett landen kann ohne den Namen des Gegenübers zu kennen. Abgesehen davon fehlten mir auch Gefühle. Meines Erachtens nach ist der Roman wenig berührend.

Zudem ist das englische Cover hier auch viel aussagekräftiger. Das deutsche ist eher irreführend. Ich hätte dem Inhalt nach, das Buch eher der Rubrik LYX und nicht Lübbe zugeordnet.

Wer also klassische LYX Romane mit großem Drama und Sexappeal mag, dem kann ich es empfehlen.

Bewertung vom 24.07.2022
Der Duft der Kirschblüten / Kirschblüten-Saga Bd.1
Schmidt, Rosalie

Der Duft der Kirschblüten / Kirschblüten-Saga Bd.1


gut

Bei diesem Roman Handelt es sich um eine Reihe. Als ich mit diesem Buch begann, war mir das bis dato nicht bewusst, sodass ich am Ednde vor einer großen Überraschung und Enttäuschung stand. Denn ich hatte auf ein rundes Ende gehofft, wo sich die Protagonistin, Clara, schließlich für einen Mann entscheidet. Nichts wird aber wirklich aufgelöst, was mich tatsächlich etwas genervt und frustriert zurückgelassen hat. Ein absolut offenes Ende in vielerlei Hinsicht.

Inhaltlich geht es um Clara, deren Eltern ein Teeegschäft besitzen. Dadurch kommt sie schon bald in Kontakt mit einem japanischen Teehändler und beide verlieben sich ineinander, wobei ihre Liebe aufgrund der Distanz unerreichbar ist, sodass Clara sich dem Zwang ihrer Eltern beugt und ihren Jugendfreund Faranz ehelicht. Die Ehe ist jedoch nur mit einseitiger, sehr eifersüchtiger Liebe geprägt und so von Anfang an zum Scheitern verurteilt.. Clara und Akeno derweil schreiben sich weiterhin Briefe…

Stilistisch: Schmidt schreibt mit viel Liebe zum Detail. inr waren es zu Öle Details. Es war zäh, mühsam zu lesen und ich kam nur schleppend voran. Spannung? Offene Enden steht und Reihen gern liest, dem empfehle ich diesen Roman. Ich bevorzuge jedoch Einzelbände und werde das nächste Mal besser recherchieren. Denn leider steht auf dem Buchrücken nicht, dass es sich um Band 1 handelt und man gezwungenermaßen auch die anderen Bände für das Finale der beiden lesen muss. Fehlanzeige. Romantik? Ebenfalls überraschenderweise absolut fehlend.

Fazit: Wer auf offene Enden steht und Reihen gern liest, dem empfehle ich diesen Roman. Ich bevorzuge Einzelbände und werde das nächste Mal besser recherchieren. Denn leider steht auf dem Buchrücken nicht, dass es sich um Band 1 handelt und man gezwungenermaßen auch die anderen Folgebände für das Finale der beiden lesen muss.

Bewertung vom 17.07.2022
Die Frau im veilchenblauen Mantel
Sabard, Clarisse

Die Frau im veilchenblauen Mantel


sehr gut

Ich liebe Romane, in denen es zwei verschiedene Erzählebenen gibt, die sich immer wieder abwechseln. Hier konnte mich aber leider nur ein Handlungsstrang wirklich packen. Der von Charlotte, ihrem Leben in Frankreich, der großen Reise nach New York, der extrem ausgeartet ist und ihrem Abschluss in….

Charlotte, 20, frisch verheiratet mit einem 3 Monate altem Baby, reist 1929 geschäftlich mit ihrem Ehemann nach New York und lernt dort erst, was es heißt leidenschaftlich zu lieben und leben. Das gefällt ihrem Ehemann nicht und verlässt sie ohne Hab und Gut und kehrt alleine nach Frankreich zurück… Nun muss Charlotte irgendwie zusehen ihr Leben in den Griff zu kriegen und zu Gabriel zurückzukehren ...

Diese Geschichte war packend, voller Spannung, Irrungen und Überraschungen. Die Rahmengeschichte rund um Jo im Jahre 2018 dagegen war eher unromantisch und langweilig. Es passierte nicht wirklich viel, außer, dass sie jemanden getroffen hatte, der ihr die ganze Geschichte rund um Charlotte erzählt hat. Ihr Aneurysma ist eher eine Randgeschichte und auch ihre Liebesgeschichte war mir nicht romantisch und packend genug, um mitfiebern zu können. Sie hat sich in meinen Augen eher wie ein Teenager als wie eine 30 Jährige verhalten.

Aber ich fand es auch komisch, dass die Geschichte rund um Charlotte so detailliert beschrieben wurde und dabei aber all die Jahre des zweiten Weltkriegs absolut unerwähnt blieben. Das passt nicht und ist in meinen Augen auch falsch, wenn man gerade die Zeit vorher und nachher so ausführlich beschreibt.

Fazit: Wer gern historische Romane mit einem heutigen Bezug liest, dem kann ich das Buch empfehlen. Sabard hat viel recherchiert, um die Geschichte so realistisch wie mölich darzustellen. Das Setting New Yorks in den 30er Jahren hat mir sehr gefallen. Devon und hier insbesondere Ilfracombe und einige Regionen und Ortschaften Frankreichs kommen auch gehäuft vor.